65. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE AUCH ZUR SPÄTEN STUNDE NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
ICH HOFFE DAS EUCH DAS KAPITEL GEFÄLLT. VIEL SPAß BEIM LESEN.

Als wir zu Hause ankamen stieg ich gleich aus dem Auto aus und ging ins Haus rein. „Süße, ich fand den Abend heute sehr schön. Ich weiß du wolltest dass ich den Abend mit den Jungs verbringe aber die hatten Verständnis dafür dass ich den Abend mit dir verbringen wollte“, sagte Marco zu mir. Marco setzte sich nochmal ins Wohnzimmer und ich ging in die Küche um noch etwas zu trinken. „Schatz, ich bin dann oben im Bett“, sagte ich zu Marco. Ich ging dann nochmal zu Marco ins Wohnzimmer und gab ihm einen Kuss. Nachdem Kuss ging ich nach oben ins Schlafzimmer und zog mir meine Schlaf Sachen an. Gerade als ich mich ins Bett legte bekam ich eine SMS. Ich griff nach meinem Handy welches auf dem Nachttisch lag und schaute wer mir geschrieben hat. Es war eine SMS von Claudia.

SMS von Claudia

Hey Süße!!
Ich muss dir für einen wunderschönen Abend danken. Durch dich hatte ich niemals Jonas kennengelernt und wir waren uns nie näher gekommen. Ich weiß dass ihr vorhin unseren Kuss gesehen habt. Es hat sich einfach gut angefühlt. Ich glaube ich habe mich in Jonas verliebt.

HDL
Claudi

Als ich die SMS gelesen hatte musste ich einfach nur grinsen. Ich entschied mich dass ich ihr schnell antworte.

SMS an Claudia

Hey Süße!!
eigentlich muss ich dir doch danken. Immerhin hattest du die Idee mit den Abend. Freut mich dass du dich mit Jonas so gut verstehst. Sorry, das wir euch vorhin beobachtet haben als ihr euch geküsst habt. Was mich aber am meisten freut ist das du in Jonas verliebt bist. Denkst du denn dass er sich auch in dich verliebt hat?

HDAL
Vivi

gerade als ich mein Handy wieder auf den Nachttisch legte kam Marco ins Schlafzimmer. „Schläft meine Prinzessin noch nicht?“ fragte er mich. „Nee, ich habe gerade noch eine SMS an Claudia geschrieben. Sie hat mir nämlich gerade geschrieben dass sie sich in Jonas verliebt hat. Ich hoffe nur das er auch Gefühle für Claudia hat“, antwortete ich. „Ich kann Jonas ja mal fragen. Natürlich nicht direkt sondern nur wie er sie findet und er den Abend fand“, erwiderte Marco. Marco war gerade dabei sich seine Sachen auszuziehen und er legte sich zu mir ins Bett. Ich beugte mich dann zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Schatz, hör auf mich zu küssen sonst schaffe ich es nicht heute noch eine SMS zu schreiben“, sagte er zu mir. Ich lehnte mich dann wieder zurück und sah wie Marco sein Handy in der Hand hielt.


Er schrieb dann eine SMS und zeigte sie mir.

SMS an Jonas

Hey Hoffi!!
Klasse Abend war das heute oder. Wie fandest du denn den Abend mit den Mädels? Aber wie ich und Vivi gesehen haben habt ihr euch ganz besonders verabschiedet. Was läuft denn da zwischen dir und Claudia.

Marco

Nachdem ich die SMS gelesen hatte schickte Marco sie ab und wir beide hofften natürlich dass Jonas heute noch antwortet. Nach gut 5 Minuten warten bekam Marco dann auch eine SMS. Er schaute wer geschrieben hat und sie war von Jonas.

SMS von Jonas

Hey Marco!!
Ich fand den Abend genauso wie du klasse. Ja, ich habe mich von Claudi heute besonders verabschiedet. Ich hatte eigentlich schon vor sie im Kino zu küssen. Aber das habe ich ja dann nachgeholt. Ich weiß nicht zwischen mir und Claudia ist. Aber wenn ich sie sehe habe ich schon total das Kribbeln. Mensch Marco ich glaube das ich mich in Claudia verliebt habe. Ich glaube aber dass Claudia sich nicht in mich verlieben wird.

Jonas

Marco zeigte mir die SMS und ich ließ einen kleinen Schrei raus. „Schatz, geht es dir gut?“ fragte mich Marco. „Mir geht es bestens. Jonas hat sich in Claudia verliebt und sie sich auch in Jonas. Jetzt müssen die beiden es nur noch einsehen und das werden sie“, antwortete ich. „Was spielst du gerade oben in deinem süßen Kopf ab?“ fragte er mich. „Nichts. Aber ich finde es gerade echt doof dass ihr bald ins Trainingslager fahrt. Nun ja wir können es aber nicht ändern“, antwortete ich. „Wenn ich es nicht besser wüsste dann planst du doch gerade wieder irgendwas“, sagte er zu mir. Nachdem er das gesagt hatte zog er mich in seine Arme und ich kuschelte mich in sie.

Ich schlief dann auch ziemlich schnell in Marco seinen Armen ein und würde erst am nächsten Morgen wieder was als mein Wecker klingelte. „Schatz, du musst aufstehen. Die Schule ruft wieder“, sagte er zu mir. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und stand dann auf. Als erstes ging ich zum Kleiderschrank und suchte mir frische Anziehsachen raus. Ich entschied mich für eine Skinny Jeans und einen Hollister Pullover. Nachdem ich die Sachen rausgesucht hatte ging ich ins Bad und nahm dort erstmal eine ausgiebige Dusche. Nach der Dusche wickelte ich mich in ein Handtuch ein und schminkte mich schon mal. Danach zog ich meine Unterwäsche wieder an und föhnte mir zuletzt die Haare. Als ich im Bad fertig war ging ich ins Schlafzimmer zurück um mich anzuziehen. „Schatz, ich liebe dich“, sagte Marco zu mir. „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich und ging zu ihm.

„Schatz, ich bringe dich heute zur Schule. Wenn es für dich okay ist“, sagte er zu mir. „Natürlich ist es für mich okay. Aber sag mal hast du keine Angst davor“, fragte ich ihn. „Vor was soll ich denn Angst haben?“ stellte er mir die Gegenfrage. „Nun ja, der Artikel über uns beide steht heute in der Zeitung und ich weiß nicht wie meine Mitschüler reagieren. Aber am meisten Angst habe ich vor deinen Fans“, antwortete ich ihm. „Schatz, du brauchst keine Angst haben. Es sind nicht alle Fans so wie die gestern im Kino“, sagte er zu mir. Da Marco noch im Bett lag ging ich auf ihn zu und er zog mich zu sich runter. „Ach ja, wenn du mich zur Schule bringen willst dann solltest du langsam mal aufstehen“, erwiderte ich.

Er gab mir einen Kuss und nachdem Kuss löste ich mich wieder von ihm. „Ich gehe jetzt runter in die Küche und mache uns etwas zum Frühstück. Du hast 15 Minuten Zeit“, sagte ich zu ihm. Marco nickte nur und sprang dann auch schon aus dem Bett. Während Marco ins Bad ging, ging ich runter in die Küche und machte uns eine Kleinigkeit zu Essen. Marco machte ich sein morgendliches Müsli und machte uns noch einen Kaffee. Ich stellte es auf den Tisch und machte mir einen Obstsalat. Zudem machte ich mir für die Schule noch ein Brot und wickelte es in Butterbrotpapier ein. Ich packte das Brot in meine Schultasche und setzte mich an den Tisch. Ich wartete auf Marco und der kam dann auch schon pfeifend die Treppe runter. Als er an mir vorbei ging hauchte er mir einen Kuss in den Nacken.

Wir frühstückten dann beide und um 7.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zu meiner Schule. Als wir der Schule immer näher kamen merkte ich dass ich langsam nervös würde. „Schatz, mach dir doch keinen Kopf. Was bitte schön ändert sich denn jetzt?“ fragte er mich grinsend. „Du fragst mich was sich ändert. Ist klar dass sich bei uns nichts ändert. Aber in den Augen der anderen ändert sich etwas. sie denken jetzt bestimmt dass ich nur mit dir zusammen bin wegen deines Geldes. Außerdem werden sie mich auslachen weil ich mit meinem Stiefbruder in Spe schlafe“, antwortete ich. „Schatz, ich weiß das du nicht wegen des Geldes in mir zusammen bist. Außerdem ist es mit dem Stiefbruder in Spe total der Quatsch“, erwiderte er. Als wir vor der Schule standen, beugte Marco sich zu mir rüber und gab mir einen ziemlich leidenschaftlichen Kuss.

„Hallo. Wir sehen uns doch heute Nachmittag schon wieder“, sagte ich zu ihm. „Aber bis heute Nachmittag wird es lange dauern und ich weiß nicht wie ich das ohne deine Küsse aushalten soll“, erwiderte er. Ich gab ihm einen Schlag auf die Schulter und stieg aus dem Auto aus. Marco lächelte mich nochmal an und winkte mir dann zu. ich ging zu Claudia die am Tor auf mich wartete. Als Marco weg fuhr, hupte er nochmal und warf mir eine Kusshand zu. Nachdem er außer Sichtweise war kamen auch schon meine Klassenkameraden an. „Warum hast du uns nicht gesagt dass Marco Reus dein Bruder ist? Sag mal, ist Marco wirklich so eine Granate im Bett wie geschrieben wird?“ fragte meine Klassenkameradinnen. „Erstens geht es euch nicht wer Marco ist. Außerdem ist Marco nicht mein Bruder. Meine Mutter ist mit seinem Vater Rolf zusammen sonst verbindet uns nichts weiter. Ach ja und zweitens was über Marco geschrieben wird ist mir völlig egal“, antwortete ich.

Claudia griff dann nach meinem Arm und zog mich in die Schule rein. „Hör nicht drauf was die Weiber sagen. Die sind einfach neidisch drauf weil du so einen bekannten Freund hast“, sagte Claudia zu mir. Wir gingen dann in unseren Klassenraum und setzten uns auf unsere Plätze.

Gespräch mit Claudia

I: Scheiße, wenn ich damit gerechnet hatte dann hatte ich die Beziehung zwischen Marco und mir nie öffentlich gemacht.
C: Mensch Vivi, jetzt lass dich nicht verunsichern. Das was ihr gemacht habt war richtig. Ihr steht zu euerer Liebe und das sollten viel mehr tun.
I: Ja, das sieht aber nicht jeder so. Kann sein das ich mich verunsichern lassen das aber auch nur weil jeder gegen unsere Beziehung ist. Außerdem hast du gestern im Kino doch mitgekriegt wie die Fans auf unsere Beziehung regiert haben.
C: Das können aber keine wahren Fans sein. Wenn sie es nämlich wären würden sie ihm diese Beziehung wünschen.
I: Das hat Marco auch gesagt. Aber jetzt mal zu einer anderen Sache. Marco hat Jonas gestern ausgefragt.
C: Wie er hat Jonas ausgefragt?
I: Nun ja, er hat ihn nach dir ausgefragt.
C: Mensch Vivi, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.
I: Er fand den Abend gestern auch sehr schön und naja wenn er dich sieht hat er total das Bauchkribbeln.
C: Wow. Das hatte ich gestern bei unserem Kuss auch. Hat er sonst noch was sagt.
I: Das hat er. Aber ich weiß nicht ob ich es dir sagen darf.
C: Bitte sag es mir.
I: Nun ja, er hat gesagt das er sich auch in dich verliebt hat. Jonas denkt aber dass du dich nie in ihn verlieben kannst. Aber wie ich ja weiß bist du ja auch in ihn verliebt.
C: Ja, das weißt auch nur du und sicher auch Marco. Oder weiß Jonas auch davon?
I: Nee, er weiß nicht das du in ihn verliebt bist. Das solltet ihr beide euch lieber selber sagen. Wann siehst du Jonas denn wieder?
C: Meine Mutter hat gestern Abend mitgekriegt das ich Alkohol getrunken habe. Jetzt habe ich erstmal Hausarrest.
I: Das ist ja doof. Aber vielleicht macht deine Mutter ja eine Ausnahme wenn sie wüsste wer dein zukünftiger Freund sein wird.
C: Du meinst ich sollte Jonas zu mir einladen.
I: Genau das meine ich.
C: Ich werde ihm in der Pause mal eine SMS schreiben und ihn fragen ob er heute Nachmittag Zeit hat. Aber Vivi was soll ich mit ihm denn machen wenn er bei mir ist.
I: Keine Ahnung. Vielleicht schaut ihr einfach eine DVD oder so und kuschelt dann auf deiner kleinen Couch im Zimmer etwas.
C: Das werden wir dann wohl machen.
I: Dann erwarte ich morgen aber einen ausführlichen Bericht.
C: Mal schauen. Hoffentlich kommt meine Mutter nicht immer ins Zimmer rein.
I: Oh ja, das kenne ich. Meine Mutter hat mich und Marco auch schon erwischt. Aber da haben wir mehr getan als nur gekuschelt.
C: Oh das ist peinlich. Deshalb würde ich nie bei mir zu Hause mit meinem Freund schlafen wollen.
I: Verstehe ich.

Es klingelte dann zur Stunde und wir hörten mit unserem Gespräch auf. Es waren lange 6 Stunden in der Schule denn viele Mitschüler schauten mich an und redeten hinter meinem Rücken. Als um 13.05 Uhr die Glocke lautete zum Schulschluss war ich echt froh. Ich ging mit Claudia gerade zur Straßenbahn als ihr Handy klingelte. Sie schaute auf das Display und als ich ihr Strahlen sah wusste ich wer sie anrief. Claudia nahm das Gespräch an und ich ging schon mal vor. Nach etwa 10 Minuten kam sie zu mir nach vorne gelaufen und war am strahlen. „Wer ist denn da so am strahlen?“ fragte ich sie grinsend. „Habe aber auch allen Grund dazu. Jonas kommt nachdem Training zu mir“, antwortete sie. Wir gingen dann weiter zur Straßenbahn und als sie kam stiegen wir ein. Als wir am Bahnhof ankamen mussten wir uns leider trennen denn Claudia musste einen anderen Bus nach Hause nehmen.

Nachdem ich in meinem Bus saß holte ich meine Kopfhörer raus und hörte etwas Musik. Dabei sah ich dass Marco mir eine SMS geschrieben hat.

SMS von Marco

Hey Schatz!!!
Ich hoffe dass du einen nicht so stressigen Schultag hattest. Die Jungs wünschen uns für unsere Beziehung viel Glück. Siehst du nicht jeder ist gegen unsere Beziehung. Soll ich uns wenn ich nachher nach Hause komme etwas zu Essen mitbringen?
Ich liebe dich meine Süße!

Ich las mir die SMS 2-mal durch und schrieb ihm dann zurück.

SMS an Marco

Hey Kuschelbär!!!

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now