Kapitel 122

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE MICH ENTSCHLOSSEN AUCH NOCHMAL IM JAHRE 2015 EIN KAPITEL ZU UPDATEN.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITELS VIEL SPAß.



Als ich am nächsten Morgen wach würde lag ich in einem normalen Krankenzimmer und nicht mehr im Aufwachraum. Ich schaute mich kurz um und merkte dann recht schnell dass neben meinem Bett noch ein Bett stand. Dort sah ich dann das Marco noch am schlafen war und ließ ihn auch schlafen. Ich versuchte langsam aufzustehen doch aufgrund der Operation klappte dies noch nicht denn ich musste dringend auf die Toilette. Marco bekam dann wohl mit das ich wach war und er setzte sich auf.

Gespräch mit Marco

M: Guten Morgen Schatz. Wie geht es dir?
I: Guten Morgen Schatz, Es geht mir eigentlich ganz gut. Könntest du mir vielleicht kurz helfen. Ich muss dringend auf die Toilette aber ich schaffe es alleine nicht.
M: Natürlich helfe ich dir. Aber da Dr. König gesagt hat dass du noch nicht so viel laufen sollst werde ich dich kurz ins Bad tragen.
I: Marco, du brauchst mich nicht tragen.
M: Ich halte mich nur an das was Dr. König mir gestern Abend noch gesagt hat. Du sollst heute erst nochmal im Bett liegen bleiben und morgen kannst du dann aufstehen.
I: Okay. Das wusste ich ja nicht.

Marco stand dann auf und kam auf mich zu. Er hob mich auf seine Arme und trug mich ins Bad. Im Bad erledigte ich als erstes meinen Toilettengang und dann machte ich mich noch etwas zu Recht. Ich kämmte mir meine Haare und wusch mich etwas. Als ich fertig war rief ich Marco wieder und der trug mich ins Bett zurück.

I: Schatz, hat Dr. König gestern eigentlich noch irgendwas gesagt? Ich meine jetzt wegen dem Baby.
M: Dr. König kam gestern Abend noch kurz vorbei und hat mich über die Operation aufgeklärt. Also die Operation verlief gut und dem Baby geht es auch gut.
I: Das ist schön. Ich habe nämlich so eine Angst gehabt das dem Baby bei der Operation irgendwas passiert.
M: Nein, da ist wie gesagt alles in Ordnung. Sag mal, hast du Hunger?
I: Ja, ich habe Hunger.
M: Wenn du willst kann ich schnell zum Bäcker fahren um dir ein paar Croissants oder so zu holen.
I: Oh ja, holst du mir 2 Croissants mit Nuss Nougat Füllung und ein Rosinenbrötchen.
M: Klar, hole ich dir das. Möchtest du vielleicht noch einen heißen Kakao haben?
I: Sehr gerne. Aber sag mal, darf ich überhaupt schon frühstücken.
M: Ja, das darfst du.

Marco zog sich dann langsam an und als er fertig war kam er nochmal zu mir.

M: Ich fahre dann jetzt wie gesagt zum Bäcker. Ich werde in ca. 20 Minuten wieder da sein. Wenn irgendwas ist dann klingele bitte und eine Schwester kommt dann.
I: Ja, das werde ich. Was ich dich noch fragen wollte. Hast du mein Handy gesehen?
M: Es ist in der Schublade von deinem Schiebewagen da. Ich habe gestern aber auch das Tablet von mir mitgebracht. Das ist auch mit da drin.
I: Okay, ich wollte Claudia bzw. Marcel kurz anrufen und fragen wie es Leni geht.
M: Mach das. Ich bin dann wie gesagt kurz zum Bäcker.

Marco gab mir noch einen Kuss und verließ dann das Krankenzimmer. Ich fischte wiederrum mein Handy aus dem Schiebewagen neben meinem Bett. Da Marco es wohl ausgeschaltet hatte machte ich es wieder an. Ich bekam gleich zig Whatsapp Nachrichten in der mich jeder fragte wie es mir geht. Bevor ich denen aber allen antwortete rief ich Marcel an.

Telefonat mit Marcel

Mc: Fornell, wer stört?
I: Hey Marcel. Ich bin es Vivi.
Mc: Hey. Wie geht es dir bzw. euch?
I: Es geht uns beiden eigentlich soweit gut. Nun ja, ich darf heute noch nicht wirklich laufen. Zum Glück ist dem Baby bei der Operation nichts passiert. Ich bin also noch schwanger. Marco ist gerade zum Bäcker gefahren und holt Croissants für mich.
Mc: Das ist schön dass du noch schwanger bist. Marco freut sich doch so auf euer Baby. Aber das ist Marco. Er verwöhnt dich selbst im Krankenhaus.
I: Nun ja, er will dass es mir so schnell wie möglich wieder gut geht. Zudem möchte ich auch so schnell wie möglich wieder hier raus.
Mc: Das glaube ich dir nur zu gut.
I: Marcel, wie geht es Leni?
Mc: Leni, spielt gerade mit Erik draußen im Garten Fußball. Wir wollen nachher mit ihm etwas in den Park gehen. Da kann er dann etwas auf dem Spielplatz spielen oder wenn Erik mit kommt dann können wir etwas Fußball spielen.
I: Danke, das ihr euch so lieb um ihn kümmert. Ich hatte nicht gewusst zu wem ich hatte Leni geben sollen bzw. wer auf ihn hatte aufpassen sollen.
Mc: Wir machen das gerne. Werde du jetzt erstmal wieder gesund und wir kümmern uns so lange um Leni.
I: Dafür werde ich euch ewig dankbar sein.
Mc: Vivi, das musst du nicht.
I: Sag mal, könnt ihr nachher vielleicht kurz mit Leni vorbei kommen. Ich möchte ihn sehen.
Mc: Natürlich können wir das. Brauchst du noch irgendwas?
I: Ich denke mal dass Marco gestern alles mitgenommen hat. Wenn dir aber noch was einfällt was du gebrauchen könntest dann melde ich mich nochmal bei dir.
Mc: Mach das.

Ich telefonierte noch etwas mit Marcel und so vergingen dann auch schnell 20 Minuten. Gerade als ich aufgelegt hatte ging die Zimmertür und es würde eine Bäckertüte gezeigt. Marco kam dann auch ins Zimmer rein und er setzte sich auf sein Bett. Er gab mir die Bäckertüte und dann auch den Becher mit dem heißen Kakao. Ich holte mir eine Croissant aus der Tüte und gab Marco auch eins. Wir frühstückten dann erstmal in aller Ruhe. Nachdem wir gefrühstückt hatten holte Marco das Tablet aus der Schublade und wir surften etwas im Internet. Etwa 1 Stunde später kam eine Krankenschwester ins Zimmer. „Frau _______, ich wollte ihnen nur mitteilen das Dr. König bad zur Visite vorbei kommt", sagte die Schwester und ging dann auch wieder.

M: Schatz, ist es okay wenn ich dich für 2 Stunden alleine lasse.
I: Marco, du musst nicht die ganze Zeit bei mir bleiben. Natürlich ist es okay das du mich alleine lässt.
M: Gut. Ich habe nämlich vorhin als ich zum Bäcker gefahren bin bei dem Catering Dienst vom VIP Raum angerufen wegen des Essens für unsere Hochzeit. Ich treffe mich in einer halben Stunde mit den im VIP Raum.
I: Das ist schön. Was stellst du dir den so für ein Hochzeitsessen vor?
M: Schatz, wenn dann mache ich so oder so vorher Probeessen und wir entscheiden dann gemeinsam was das Hochzeitsessen wird. Nachher bestellte ich etwas was du gar nicht willst.
I: Die Idee finde ich gut. Ich denke mal dass ich in paar Tagen wieder entlassen werde und dann können wir das mit dem Probeessen ja machen.
M: Genau. Ich werde heute auch nochmal alle Leute abtelefonieren wegen den Zusagen für die Hochzeit. Dann können wir uns nämlich heute Abend noch an die Sitzordnung machen. Mir ist gestern als ich dort vor dem OP saß noch etwas eingefallen. Wir haben gar nicht besprochen was wir nach unserer standesamtlichen Trauung noch machen. Gehen wir mit den Jungs noch Essen oder nicht?
I: Weißt du was. Bring erst mal den Termin mit dem Caterer hinter dich und dann können wir alles andere besprechen. Könntest du auf dem Rückweg dann vielleicht nochmal zu Hause vorbei fahren und meinen Laptop mitbringen? Da habe ich nämlich alles was dir Hochzeit betrifft drauf gespeichert.
M: Ich wollte dann so oder so nochmal nach Hause. Denn ich wollte mir andere Sachen anziehen.
I: Gut. Ach, habe ich dir eigentlich gesagt dass Marcel nachher mit Leni kurz vorbeikommt. Sie wollen nachher in den Park gehen.
M: Nee, das du mir bis jetzt noch nicht gesagt. Marcel hat mir vorhin eine SMS geschrieben und hat mich gefragt ob es okay ist wenn Erik und Jonas zu uns kommen.
I: Du erlaubst Jonas zu uns zu kommen. Was ist denn mit dir los?
M: Ich glaube Jonas hat mittlerweile verstanden dass er keine Chancen mehr bei dir hat und zudem verstehen sich Erik und Jonas mit Leni ganz gut. Deshalb habe ich mir gedacht dass die beiden ruhig zu uns kommen können. Zudem bist du ja nicht zu Hause.
I: Wusste ich doch dass es etwas gibt weshalb du es ihm erlaubst.
M: Tja, mein Schatz. So bin ich nun mal. Ich muss jetzt auch langsam los. Wenn wie gesagt etwas ist dann klingele ruhig.
I: Ich weiß es Marco. Ich liebe dich.
M: Ich liebe dich auch.

Marco gab mir noch einen Kuss und stand dann vom Bett auf. Er zog sich seine Schuhe an und packte dann sein Handy und Portmonee noch ein. Danach verließ er das Zimmer und so war ich jetzt wieder alleine auf meinem Zimmer. Ich nahm mein Handy wieder vom Schiebewagen (Nachttisch oder wie das genannt wird) und sah dass Claudia mir per Whatsapp geschrieben hat.

Whatsapp Chat mit Claudia

C: Hey. Wie geht es dir? Ich sitze gerade auf eurer Terrasse und schaue den Jungs beim Fußball spielen zu.
I: Hey. Sorry, das ich jetzt erst schreibe. Aber ich habe mit Marco gerade gefrühstückt. Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Ich darf heute zwar nicht laufen aber dafür kümmert sich ja Marco rührend um mich. Er trifft sich gleich zwar mit dem Caterer wegen des Hochzeitsessens aber ich habe hier gerade eigentlich zur Hand. Wie geht es dir denn so?
C: Es geht mir super gut. Du hast mir gestern einen ganz schönen Schrecken eingejagt als Marco angerufen hat und gesagt hat dass etwas mit dir und dem Baby ist.
I: Sorry, das wollte ich nicht. Nun ja, meine Mutter war gestern wieder mal da. Kann sein das sich mich deshalb auch wieder aufgeregt habe.
C: Was wollte deine Mutter denn von dir?
I: Na, was wohl. Sie wollte abends um halb 10 Leni abholen. Das doofe war nur das ich zu dem Zeitpunkt alleine zu Hause war weil Marco Essen für uns geholt hat.
C: Das wichtigste ist aber das du nicht alleine warst als du die Schmerzen hattest. Jetzt weißt du wenigstens dass Marco für dich da ist wenn du ihn brauchst.
I: Das stimmt. Marco hat mich so oder so gerade überrascht.
C: In welcher Hinsicht hat er dich denn überrascht?
I: Nun ja, er hat Jonas erlaubt zu uns zu kommen. Dabei hat er immer gesagt dass Jonas nie wieder zu uns kommen darf.
C: Ich war auch total überrascht als es vorhin geklingelt hat und die beiden, also Erik und Jonas, vor der Tür standen. Jetzt sind die 3 mit Leni im Garten und sie spielen Fußball. Nachher wollen wir alle in den Park gehen. Leni kann da dann entweder auf dem Spielplatz spielen oder er spielt mit den Jungs noch etwas Fußball.
I: Ja, das Marcel mir vorhin schon gesagt.
C: Ja, Marcel hat mir gesagt das wir nachher noch kurz zu dir fahren.
I: Gut. Wie war Leni denn heute Morgen drauf? Immerhin hat Marco ihn gestern noch ins Bett gebracht und heute Morgen war keiner von uns beiden hat. Hat er denn nicht gefragt wo wir sind?
C: Leni, war eigentlich ganz gut drauf heute Morgen. Er hat sich total gewundert dass du und auch Marco nicht da wart aber wir haben es ihm erklärt. Wir haben gesagt dass es dir nicht gut geht und Marco mit dir im Krankenhaus ist.
I: Danke, das du es ihm so erklärt hast.
C: Vivi, ich muss dir noch was sagen. Mir ist heute Morgen zufällig rausgerutscht das du schwanger bist. Ich weiß ja nicht ob du es ihm schon gesagt hast.
I: Nein, wir haben es ihm noch nicht gesagt. Aber es ist okay. Ich bin jetzt nur gespannt wie er reagiert wenn ich wieder zu Hause bin.
C: Als ich es ihm ausversehen gesagt habe hat er eigentlich ganz gut reagiert. Er hat sich gefreut.
I: Das ist schön.

Es ging dann plötzlich die Tür auf und Dr. König kam mit noch einem Arzt ins Zimmer. Ich legte mein Handy unters Kopfkissen.

Gespräch mit Dr. König.

KG: Guten Tag Frau _____. Wie geht es Ihnen?
I: Guten Tag Dr. König. Es geht mir ganz gut.
KG: Freut mich das es ihnen gut geht. Ich würde mit ihnen gerne die Operation nochmal durchsprechen. Ich habe dies zwar gestern Abend mit ihrem Verlobten schon getan aber ich möchte es ihnen auch nochmal erklären.
I: Ist okay.
KG: Nun ja, ich habe ihnen ja gestern Abend schon gesagt das sie eine Blinddarmentzündung hatten. Wir haben den Blinddarm entfernt und die Operation verlief auch ohne Komplikationen. Mit der Narkose hat ja auch alles wunderbar geklappt und wir haben gestern auch gleich nach der Operation als sie noch in Narkose waren ein Ultraschall bei ihnen gemacht. Ich kann ihnen sagen dass es ihrem Baby sehr gut geht und es sich auch genau richtig entwickelt. Sie fragen sich jetzt sicher wer der junge Mann neben mir ist. Das ist Dr. Meyer. Er ist hier der Gynäkologe und wird sie während ihres Krankenhausaufenthaltes untersuchen oder wenn sie fragen haben zur Seite stehen.
I: Ist es denn nötig das ich untersucht werden muss? Sie haben mir doch gerade gesagt das es dem Baby sehr gut geht. Also sagen sie jetzt die Wahrheit.
KG: Frau ______, beruhigen sie sich bitte erstmal. Das wenigste was sie jetzt gebrauchen können ist noch mehr Stress. Als wir gestern Abend bei ihnen die Ultraschalluntersuchung gemacht haben ist mir eine Kleinigkeit aufgefallen die ich mit Dr. Meyer gerade besprochen habe.
I: Was ist das für eine Kleinigkeit?
KG: Das erklärt ihnen jetzt am besten Dr. Meyer.
My: Guten Tag, Frau ______. Wie Dr. König schon gesagt hat bin ich der Gynäkologe des Krankenhauses. Dr. König hat ja gestern Abend bei ihnen die Ultraschalluntersuchung gemacht und ihm ist dabei wie gesagt etwas aufgefallen. Ich sage ihnen jetzt noch mal das es ihrem Kind sehr gut geht und es sich genau so entwickelt wie es sein soll.
I: Das ist gut. Was ist Dr. König bei der Ultraschalluntersuchung denn aufgefallen?
My: Nun ja, wie es aussieht waren sie mit Zwillingen schwanger doch eines der Babys hat es nicht geschafft.
I: Oh. Was ist mit dem Baby was es nicht geschafft hat?
My: Nun ja, das Baby hat zu Anfang noch gelebt und ist vor ca. 1 Monat wohl gestorben. Sie brauchen aber keine Angst haben. Es ist noch ein kleines Ei welches jetzt in ihrem Unterleib ist. Wenn sie in gut 6 Monaten ihr Kind auf die Welt bringen werden wir dieses Baby mit rausholen. Ich weiß ja nicht wie sie ihr Baby zu Welt bringen. Wenn sie z.B. ein Kaiserschnitt machen werden könnten wir es absaugen aber wenn sie ihr Kind auf natürlichem Wege zur Welt bringen dann werden wir es auch absaugen müssen. Es kann aber auch sein weil ihr Kind ja noch wächst das sich das kleine Ei in den Mutterkuchen festsetzt und wir es dann mit dem Mutterkuchen entfernen können.
I: Okay. Aber es würde keine Gefahr für mich oder dem Baby bei einer normalen, also natürlichen, Geburt bestehen.
My: Nein, da brauchen sie keine Angst haben. Deswegen möchte ich sie auch bitten zu ihren zukünftigen Untersuchungen immer zu ins Krankenhaus zu kommen.
I: Das ist überhaupt gar kein Problem. Ich werde das mit meinem zukünftigen Mann klären. Wann muss ich eigentlich zur nächsten Untersuchung?
My: Solange sie hier im Krankenhaus sind werde ich jeden Tag zur Visite vorbei schauen. Aber zur regelmäßigen Untersuchung mit Ultraschall brauchen sie dann erst in 4 Wochen wieder kommen. Dafür werde ich dann aber ihnen noch einen Termin vereinbaren. Haben sie sonst noch irgendwelche Fragen.
I: Ja, eine Frage hatte ich da noch. Wenn ich in nächster Zeit mit meinem Mann noch intim sein möchte ist das doch noch okay oder.
My: Ja, das ist natürlich okay. Es gibt nämlich Frauen die während der Schwangerschaft mehr Lust auf ihren Mann oder Freund haben als vorher. Deshalb ist wie gesagt völlig okay.
I: Das ist gut. Aber ich denke mal durch die Operation wird das die nächsten 2 Wochen so oder so wegfallen.
KG: Frau ______, ich kann mir gut vorstellen das in ein paar Tagen die Wundheilung einsetzt und dann wird es auch kein Problem sein wenn in gut 2 Wochen ihr Liebesleben wieder in Angriff nehmen.
I: Das wird meinem zukünftigen Mann aber gefallen denn wir werden in gut 4 Wochen heiraten.
KG: Bis dahin ist wieder alles okay. Dann sollte es auch mit der Hochzeitsnacht keine Probleme geben. Das hoffen wir zumindest.
I: Das hoffe ich auch. Das wichtigste ist aber das unserem kleinen Wurm da drin gut geht.
KG: Wie mein Kollege ja gerade gesagt hat es geht ihm oder ihr sehr gut.
I: Das ist schön.

Dr. König und Dr. Meyer verabschiedeten sich dann und verließen mein Krankenzimmer. 

HUHU ICH NOCHMAL!!!
WIE FANDET IHR DAS NEUE KAPITEL SO? ICH HOFFE DAS ES EUCH GEFÄLLT. 
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
ICH WÜNSCHE EUCH JETZT ALLEN NOCH EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR 2016.
EURE
VIVI1896


Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now