117. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL VON MARCO UND VIVI FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITEL VIEL SPAß.



Als ich mit Tisch abräumen fertig war setzte ich mich etwas auf die Terrasse und schaute Leni beim Spielen zu. Da Marco mir ja seine Ankunftszeiten per SMS schreiben wollte hatte ich die ganze Zeit mein Handy dabei. Aber statt Marco mir schrieb, schrieb ich mit Claudia über Whats App.

Whats App Chat mit Claudia

C: Hey Süße. Wie geht es dir?
I: Hi. Es geht mir super. Marco kommt heute Nachmittag nämlich wieder nach Hause.
C: Da freue ich mich für dich. Wie kommt es das Marco so früh wieder nach Hause kommt?
I: Das ist eine lange Geschichte.
C: Ich habe Zeit. Was ist denn passiert?
I: Gestern Abend hat mich ein Herr vom Jugendamt angerufen und hat mir mitgeteilt dass sie Leni bei meiner Mutter abgeholt haben. Meine ach so tolle Mutter ist nämlich mit Marcos Vater für ein paar Tage in Urlaub gefahren. Sie hat Leni alleine gelassen und er musste sich sogar alleine versorgen. Eine Nachbarin hat das Jugendamt verständigt und das hat Leni gestern Abend abgeholt. So bin ich mit Jonas gestern Abend noch zu dem Kinderheim gefahren in dem Leni war und wir haben abgeholt.
C: Oh man. Deine Mutter leistet sich immer neu Sachen. Ich verstehe nicht warum sie dich nicht gefragt hat ob du auf Leni aufpassen willst.
I: Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.
C: Kommt Marco nur deshalb zurück?
I: Ja, er kommt nur deshalb zurück. Er denkt nämlich das meine Mutter wieder auf Ärger aus ist wenn sie mitbekommt das Leni bei uns ist.
C: Achso, Leni ist gerade bei euch.
I: Ja, wie ich dir geschrieben habe, haben Jonas und ich Leni gestern Abend noch aus dem Kinderheim abgeholt.
C: Warum hast du uns nicht angerufen? Du wusstest doch das ich bei Marcel bin und wir hatten dir auch geholfen.
I: Claudia, ich habe euch gestern Abend angerufen und als ihr nicht ran gegangen seit habe ich Jonas angerufen.
C: Wir haben deinen Anruf wohl nicht gehört.
I: Ist okay.
C: Du freust dich doch sicher das du deinen Marco wieder bei dir hast oder.

Wir schrieben eine ganze Weile noch bis Marco mich anrief.

Telefonat mit Marco

M: Hey Schatz. Ich sitze jetzt im Zug nach Dortmund.
I: Schön. Wie lief denn die Abschlussuntersuchung.
M: Der Arzt hat gesagt das mein Sprunggelenk langsam wieder stabil wird. Er meint aber das es noch dauert wird bis ich schmerzfrei sein werde.
I: Hast du denn gerade wenn du dein Sprunggelenkt belastest Schmerzen?
M: Wenn ich normal gehe nicht aber wenn ich laufe sind schon noch Schmerzen da. Deshalb darf ich auch nicht solange laufen.
I: Dann wirst du das in Zukunft bitte auch tun. Schatz, wann kommst du denn jetzt an?
M: Also, ich bin jetzt seit gut 30 Minuten unterwegs und werde noch gut 4 Stunden unterwegs sein. Ich werde also ca. um 15 Uhr in Dortmund ankommen. Du kannst aber vorsichtshalber nochmal im Internet nachschauen.
I: Das werde ich machen. Ich werde dich auf jeden Fall mit Leni abholen.
M: Schön. Dann freue ich mich auf dich.
I: Ich freue mich auch auf dich. Ich liebe dich.
M: Ich liebe dich auch. Bis später.

Marco legte dann auch schon auf und ich schaute Leni weiter beim spielen zu. Nach einiger Zeit kam Leni zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.

Gespräch mit Leni

L: Vivi, spielst du vielleicht etwas mit mir?
I: Nein, ich habe eine bessere Idee.
L: Was für eine Idee hast du denn?
I: Wir werden jetzt in die Stadt fahren und dort werden wir ein Eis essen. Nachdem Eis gehen wir dann noch etwas shoppen. Was hältst du davon wenn wir dir ein neues Spielzeug kaufen?
L: Das wäre echt cool. Darf ich mir das neue Spielzeug selber aussuchen? Ich weiß nämlich schon was ich will.
I: Natürlich darfst du dir dein Spielzeug selber aussuchen. Was möchtest du denn haben?
L: Ich habe mir von Mama eine Carrera Bahn gewünscht aber sie hat mir Babyspielzeug gekauft.
I: Okay, wir schauen mal ob wir eine Carrera Bahn finden und was sie kostet.
L: Schön. Wann gehen wir denn Eis essen?
I: Ich würde sagen du gehst nach oben und machst dich ein bisschen sauber. Danach werden wir dann in die Stadt fahren. Ach ja eine Sache habe ich vergessen dir zu sagen.
L: Was denn?
I: Wir werden Marco nachher vom Bahnhof abholen. Er kommt früher aus seiner Reha zurück.
L: Geht es Marco denn wieder gut?
I: Marco darf zwar noch nicht spielen und er fängt gerade mit leichten Lauftraining an. Es dauert also noch bis er wieder richtig spielen kann oder er mit dem Ball etwas machen kann.
L: Okay.

Leni kletterte dann von meinem Schoß runter und ging ins Haus. Während Leni oben war schaute ich im Internet nach wegen Marco seines Zuges. Die genaue Ankunftszeit von Marcos Zug war 15.10 Uhr. Ich schrieb mir die Ankunftszeit und das Gleis auf und steckte den Zettel ein. Leni kam dann auch runter und stellte sich vor mich hin. „Ich bin fertig. Wir können dann los", sagte Leni zu mir. „Ich bin auch gleich fertig. Ich muss nur nochmal auf die Toilette", erwiderte ich. Als ich mit meinem Toilettengang fertig war machte ich mich mit Leni auf den Weg in die Stadt. Nach gut 15 Minuten Busfahrt kamen wir in der Stadt an.

Als erstes suchte ich mit Leni ein Eiscafé damit wir beide das versprochene Eis essen werden. Nach kurzem suchen würden wir auch schon fündig und wir setzten uns auf die Terrasse. Ich gab Leni eine der Eiskarten und er schaute sie sich an. Nach einiger Zeit kam eine der Kellnerin zu unserem Tisch. „Guten Tag. Kann ich ihnen schon etwas bringen?" fragte die Kellnerin uns. „Ich hatte gerne ein Biene Maja Eis", sagte Leni zu der Kellnerin. „Ich nehme ein Spaghetti Eis und einen Eiskaffee", sagte ich zu der Kellnerin. Die Kellnerin schrieb sich alles auf und ging dann auch wieder. Nach ein paar Minuten brachte die Kellnerin dann auch schon unser Eis. Den Eiskaffee brachte sie dann auch nach ein paar Sekunden. Leni hatte sich natürlich sofort auf sein Eis gestürzt und ich schaute ihm zu Anfang einfach etwas zu. Ich fing dann auch an mein Eis zu essen. Als wir beide mit dem Eis essen fertig waren bezahlte ich und wir gingen dann in die Stadt.

Dort suchte ich einen Spielzeugladen aber ich fand keinen. „Leni, wie es aussieht gibt es hier wohl keinen Spielzeugladen", sagte ich zu Leni. „Schade. Können wir nicht einfach noch etwas weiterschauen?" fragte Leni mich. Ich nickte ihm zu und wir schauten dann weiter. Eigentlich wollte ich die Suche gerade aufgegeben da kam doch noch ein Spielzeugladen. Leni steuerte gleich den Spielzeugladen an und wir gingen dann auch rein. Wir schauten uns erstmal um und als wir keine Carrera Bahn fanden ging ich zu einem er Verkäufer.

Gespräch mit Verkäufer im Spielzeugladen

Vk: Guten Tag. Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?
I: Ja, das können sie vielleicht. Ich suche für meinen kleinen Bruder eine Carrera Bahn. Haben Sie so etwas vielleicht?
Vk: Ja, wir haben Carrera Bahnen da. Sogar verschiedene Ausführungen d.h. kleine oder große Bahnen. Wie alt ist denn ihr Bruder?
I: Mein Bruder ist 7Jahre alt aber ich weiß jetzt schon das mein Verlobter dann auch damit spielen wird. Deshalb würde ich gerne die große Carrera Bahn nehmen. Können sie mir die vielleicht zeigen?
Vk: Natürlich kann ich die Carrera Bahnen zeigen.

Ich folgte dem Verkäufer dann und er führte mich zu den Carrera Bahnen. Leni kam natürlich mit denn er war ja der jenige der sich seine Carrera Bahn aussuchen sollte. Nach etwas längeren Suchen entschied sich Leni dann auch und das für eine große Carrera. Mit der großen Carrera Bahn und Leni steuerte ich die Kasse an um zu bezahlen. Da ich aber diesmal nicht genug Geld bei mir hatte benutzte ich Marco seine Kreditkarte. Nachdem der Verkäufer die Carrera Bahn eingepackt hatte verließen Leni und ich den Spielzeugladen. „Danke Vivi. So eine Carrera Bahn habe ich mir schon lange gewünscht. Aber wo bauen wir die Bahn auf? Also bei Mama weiß ich das sie die Bahn wieder ganz schnell abbaut. Das will ich aber nicht"; sagte Leni traurig zu mir. „Weißt du was. Da du ja im Moment sowieso bei Marco und mir bist bauen wir nachher die Carrera in deinem Zimmer auf. Was hältst du von der Idee?" fragte ich ihn. „Super Idee. Sag mal, wie spät ist es eigentlich? Ich will nämlich das wir Marco am Bahnhof verpassen", erinnerte Leni mich.

Ich schaute auf die Uhr und sah das wir es bereits 14.45 Uhr. Wir haben echt eine ganze Stunde in dem Spielzeugladen verbracht und das nur mit dem aussuchen einer Carrera Bahn. So machten Leni und ich uns dann auf den Weg in Richtung Bahnhof. Im Bahnhof kaufte ich Marco einen kleinen Bären der ein Herz hielt. In dem Herz stand „Ich liebe dich". Nachdem ich Bären bezahlte ging ich mit Leni zum Gleis und warteten dort bis der Zug kam. Wir müssten noch etwa 10 Minuten warten den der Zug hatte leider Verspätung. Als die Türen des Zuges endlich auf ging schaute ich wo Marco ausstieg. Auf einmal hielt jemand meine Augen zu und hauchte mir einen Kuss auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah das es Marco war. Ich fiel ihm in seine Arme und küsste ihn. Marco erwiderte den Kuss und löste sich dann von mir.

Als er Leni sah beugte er sich zu ihm runter.

Gespräch von Marco mit Leni

M: Na, mein Großer. Wie geht es dir?
L: Marco, es geht mir gut. Wie geht es deinem Fuß?
M: Meinem Fuß geht es so lala. Es wird noch einige Zeit dauern bis ich wieder spielen kann aber ich kann mittlerweile wieder ohne Krücken gehen.
L: Das ist doch ein kleiner Fortschritt. Du musst dir nur Zeit lassen.
M: Du bist für dein Alter schon ganz schon clever. Sag mal, wo sind eigentlich deine Mutter und mein Vater hingefahren?
L: Mama, hat nur zu mir gesagt das sie für 1 Woche nicht da ist und das sie eingekauft hat. Ich müsste morgens nur alleine zur Schule fahren und soll danach gleich wieder nach Hause gehen. Außerdem hat sie gesagt das ich Vivi ja nichts sagen soll.
M: Warum bist du nicht zu Vivi gegangen als deine Mutter weg gefahren ist?
L: Mama, hat gesagt das ich Ärger kriege wenn ich zu euch komme. Sie will nämlich nicht das ich mit euch spreche.
M: Leni, du brauchst vor deiner Mutter jetzt erst mal keine Angst haben. Du bleibst erst mal bei mir und Vivi.
L: Schön. Marco, Vivi hat gesagt das du nachher mit mir meine neue Carrera Bahn aufbaust. Tuest du das wirklich?
M: Cool, wann hast du die Carrera Bahn denn bekommen?
L: Ich war vorhin mit Vivi lecker Eis essen und danach hat sie mir die Carrera Bahn gekauft. Ich glaube Vivi hat auch noch was für dich.

Als Leni das sagte schaute Marco mich an und ich gab ihm den Teddybären. „Ich weiß du bist aus dem Alter raus aber ich fand ihn einfach total süß", sagte ich zu Marco. Marco stand dann wieder auf und kam auf mich zu. Er nahm mich in seine Arme und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und es war toll ihn wieder in meinen Armen zu haben. Wir lösten uns wieder voneinander und gingen dann runter. „Schatz, wir müssen dann wohl mit dem Bus nach Hause fahren", sagte ich zu Marco. „Nein, wir fahren mit dem Taxi", erwiderte Marco. Wir gingen dann zum Taxistand und stiegen ein. Marco stieg vorne beim Fahrer ein und sagte ihm unsere Adresse. Nach 15 Minuten Fahrt kamen wir zu Hause an. Marco bezahlte dann die Taxifahrt und ich ging mit Leni schonmal ins Haus.

Marco kam auch nach ein paar Minuten und stellte seine Tasche im Flur ab. Leni ging gleich raus in den Garten und spielte dort wieder etwas Fußball. Ich holte mir gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank als Marco mich von hinten umarmte. Er drehte mich dann zu sich um und nahm mich einfach nur in den Arm.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, es tut mir echt leid das du jetzt wahrscheinlich wieder Streß mit einer Mutter kriegst. Dabei weiß sie doch am besten das Streß für dich in der Schwangerschaft nicht gut ist.
I: Ja, eigentlich sollte sie es wissen. Aber anscheinend will sie ja das ich mich aufrege bzw. Streß habe damit ich unser Kind verliere.
M: Ich verspreche dir ich werde alles tun damit das nicht passiert. Ich werde gleich mal meinen Vater anrufen und ihm meine Meinung sagen.
I: Marco, lass das. Herr Meyer vom Jugendamt wollte heute versuchen meine Mutter anzurufen. Ich kann mir aber gut vorstellen das sie ihr Handy ausgestellt hat. Denkst du das ich meinen Vater anrufen soll um ihn von dem Vorfall zu erzählen?
M: Ich finde das du ihn auf jeden Fall anrufen solltest. Immerhin ist Leni auch sein Sohn und er hat das Recht davon zu wissen.
I: Okay, dann werde ich mal versuchen ihn anzurufen. Bleibst du bei dem Telefonat bei mir.
M: Natürlich. Ich habe dir doch gesagt das ich gekommen bin um dich zu unterstützen.
I: Das finde ich echt schön von dir und dafür liebe ich dich einfach.
M: Ich liebe dich auch.

Ich holte dann mein Handy aus meiner Handtasche und wählte die Nummer meines Vaters. Es dauerte einige Zeit bis mein Vater ans Telefon ging.

Telefonat mit meinem Vater Volker

V: Hey Schatz. Wie geht es dir so? Haben ja lange nicht mehr telefoniert.
I: Hey Papa. Es geht mir gut. Ich bin mächtig im Streß wegen den Hochzeitsvorbereitungen.
V: Hilft dir Marco dabei nicht?
I: Doch Papa Marco hilft mir dabei. Er ist nur selber seit gut 1 Stunde wieder zu Hause.
V: Wo war Marco denn?
I: Marco hat sich im Trainingslager in Österreich am Sprunggelenk verletzt. Er war in der Reha aber er ist wieder gekommen.
V: Ist dir irgendwas passiert?
I: Nein, aber es ist etwas mit Leni.
V: Vivi, was ist mit Leni?
I: Papa, ich habe Leni gestern Abend aus einem Kinderheim abholen müssen. Das aber auch nur weil Mama mit Rolf ein paar Tage in Urlaub gefahren ist und sie Leni alleine im Haus gelassen hat. Leni ist morgens alleine aufgestanden, hat sich für die Schule fertig gemacht und dann auch alleine zur Schule gegangen. Er hat für das Haus ein Schluss und musste sich sogar alleine verpflegen. Dabei weiß Mama doch das ich Leni jederzeit nehmen würde. Eine Nachbarin hat das Jugendamt verständigt und die haben Leni deshalb erst mal mitgenommer. Ein Herr hat mich dann gestern Abend angerufen und ich habe Leni gleich abgeholt. Papa, ich habe jetzt nur Angst das Mama wieder Streß macht.
V: Vivi, danke erst mal das du deinen Bruder dort abgeholt hast. Ich werde deiner Mutter glaube ich mal einen Besuch abstatten und ihr den Kopf waschen. Sie kann doch Leni mit seinen 7 Jahren nicht alleine in dem großen Haus lassen. Ich verstehe auch nicht warum sie ihn nicht zu dir gebracht hat. Ist da zwischen euch was vorgefallen?
I: Papa, ich bin schwanger. Marco und ich warten ein Baby. Mama, hat das mit meiner Schwangerschaft rausbekommen und sie hat hinter meinem Rücken im Krankenhaus einen Termin für eine Abtreibung gemacht. Außerdem hat sie mir gedroht das sie Marco anzeigen will wegen Vergewaltigung. Ich habe ihr meine Meinung gesagt und seit dem beachtet sie mich nicht mehr.
V: Erst mal gratuliere ich dir zu deiner Schwangerschaft. Verdammt, meine kleine Vivi bekommt ein Kind. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht das ich jetzt schon Opa werde. Auch wenn deine Mutter nicht damit einverstanden war das du so früh schwanger geworden bist, hat sie nicht das Recht einen Termin für deine Abtreibung zu machen. Es war bzw. ist dein gutes Recht das du ihr deine Meinung sagst. Wenn sie mit deiner Meinung nicht klar kommt ist das ihr Problem. Trotz aller dem soll Leni darunter nicht leiden.
I: Das tut er aber. Sie verbietet mir ja auch den Umgang mit Leni. Seit ich bei ihr ausgezogen bin habe ich Leni einmal gesehen und das vor gut 2 Wochen. Papa, ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Zudem habe ich Angst das der ganze Streß mit Mama meiner Schwangerschaft nicht gut tut.
V: Vivi, Streß tut deiner Schwangerschaft auf keinen Fall gut. Deshalb werde ich auch nach Deutschland kommen und mit deiner Mutter sprechen. Wenn sie mit Leni überfordert ist werde ich ihn mit nach Amerika nehmen.
I: Papa, es ist glaube ich besser wenn du erstmal her kommt und mit ihr sprichst. Vielleicht wäre es auch gut wenn ihr das im Beisein des Herrn von Jugendamt machen.
V: Das ist eine gute Idee. Ich werde mit dann gleich mal einen Flug buchen.
I: Schreibst du mir dann wann du kommst. Dann können Marco, ich und Leni dich vom Flughafen abholen.
V: Klar schreibe ich dir. Vielleicht kann ich ja auch bis zu deiner Hochzeit in Deutschland bleiben.
I: Das wäre echt schön.
V: Ich werde das beste versuchen. Vivi, sei mir nicht böse aber ich muss jetzt auflegen. Ich muss noch etwas für die Arbeit tun.
I: Gar kein Problem, Papa. Ich hab dich lieb.
V: Ich hab dich auch lieb. Sag Leni, bitte das ich ich ihn auch lieb habe. Schönen Grüß an Marco.
I: Richte ich aus.

Mein Vater legte dann auf und ich schaute zu Marco.

M: War doch gar nicht so schwer es deinem Vater zu erzählen.
I: Was meinst du? Das ich schwanger bin oder das mit Leni.
M: Beides. Er hat das mit deiner Schwangerschaft doch gut aufgenommen. Als er das mit Leni gehört hat war ihm deutlich anzuhören das er sauer auf deine Mutter ist.
I: Das habe ich auch mitgekriegt. Ich denke mal das meine Mutter sich von ihm einiges anzuhören muss.
M: Das glaube ich auch. Ich werde dann jetzt mal Leni die Carrera Bahn aufbauen und du kannst dich etwas hinlegen. Nachher gehen wir dann lecker essen.
I: Gut. Ich rufe Leni.

Ich ging raus auf die Terrasse. „Leni, kommst du rein. Marco will die Carrera Bahn mit dir zusammen aufbauen", rief ich Leni zu. Leni kam gleich auf mich zugelaufen und wir gingen dann ins Haus rein. „So dann wollen wir mal deine Carrera Bahn aufbauen", sagte Marco zu Leni. „Kommt Vivi auch mit und baut die Bahn mit uns zusammen auf?" fragte Leni. „Nein, deine Schwester ruht sich etwas aus denn sie brauch etwas Ruhe", antwortete Leni. Marco gab mir noch einen Kuss und ging dann mit Leni hoch in sein Zimmer. Ich folgte ihnen kurze Zeit später hoch aber ging ins unser Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf das Bett und schlief kurze Zeit später auch schon ein.

HUHU ICH NOCHMAL!!!
WIE FINDET IHR DAS NEUE KAPITEL SO?
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.


Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now