54. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!!
ICH HABE DAS HEUTIGE VERSPROCHENE KAPITEL FÜR EUCH. ICH MÖCHTE MICH JETZT MAL BEI EUCH BEDANKEN. ICH HATTE ALS ICH DIE GESCHICHTE ONLINE GESTELLT HABE NICHT GEDACHT DAS SIE SO GUT BEI EUCH ANKOMMT. JETZT HAT DIE FF SCHON FAST 58000 READS UND ÜBER 1800 VOTES. DANKE DAFÜR.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.

[Ich stieg dann also aus der Badewanne raus und gerade als ich mich am abtrocknen war klingelte mein Handy wieder. Ich schaute auf das Display und sah dass Marco war.]

Telefonat mit Marco

M: Schatz, ist alles okay bei dir oder soll ich nach Hause kommen?
I: Mir geht es gerade nicht so gut nach so einem Telefonat. Du brauchst nur nach Hause kommen wenn du es selber willst, wegen mir brauchst du nicht extra kommen.
M: Ich will aber gerade wegen dir wieder nach Hause kommen. Dir geht es nicht gut und da ist es selbst verständlich das ich dann bei dir bin.
I: Das ist echt lieb von dir.
M: Ist doch wohl klar. Ich werde gleich Mario fragen ob er mich nach Hause bringen kann wenn nicht komme ich mit dem Taxi.
I: Okay. Wir können ja dann gleich weiter sprechen wenn du hier bist. Ich liebe dich.
M: Schatz, wir kriegen das schon hin. Ich liebe dich auch.

Marco legte dann auf und ich legte mich nur mit Handtuch bekleidet auf das Bett. Ich ließ das Telefonat mit meiner Mutter in meinen Gedanken nochmal Revue passieren und fing dann an zu weinen. „Das ist also der Dank dafür dass du immer da warst wenn sie dich brauchte. Ich habe immer auf Leni aufgepasst während sie auf Geschäftsreise war oder so. Aber sie wird mir meine Beziehung zu Marco nicht kaputt machen“, sagte ich zu mir selbst. Nach einiger Zeit hörte ich dann wie unten die Haustür aufgeschlossen würde. „Schatz, wo bist du?“ rief Marco von unten. „Ich bin oben im Gästezimmer“, rief ich zurück. Ich hörte dann wie Marco die Treppen hoch kam und er eine Rose in der Hand hatte. „Ist die für mich?“ fragte ich ihn. „Nee, die ist für meine heimliche Geliebte die unten im Wohnzimmer versteckt habe. Scherz, natürlich ist die für dich. Immerhin bist du doch die Frau die ich liebe“, antwortete er.

Marco kam dann zum Bett und gab mir die Rose. Ich setzte mich auf und umarmte ihn. „Ich liebe dich auch Marco Reus“, sagte ich ihm und merkte dass meine Tränen wieder kamen. „Schatz, du brauchst doch deshalb nicht weinen“, erwiderte Marco und wischte mir die Tränen weg. Ich gab ihm einen kleinen Kuss und Marco vertiefte ihn gleich. „Du sag mal soll das hier eigentlich irgendeine Anspielung sein“, fragte er mich grinsend. „Nee, das soll es nicht. Ich habe aber gerade keine Lust aufzustehen um mir meine Schlaf Sachen anzuziehen“, antwortete ich. „Vielleicht brauchst du ja auch gleich keine Schlaf Sachen mehr“, erwiderte er grinsend. „Schatz, mir ist echt die Lust darauf vergangen nach dem Telefonat“, sagte ich nun zu ihm.

Gespräch mit Marco

M: Warum hat Sylvia uns den Verboten Leni zu besuchen?
I: Nun ja, vorhin auf der Fahrt als ich mit ihr telefoniert habe, habe ich doch einfach gelegt und in ihren Augen habe ich wohl etwas komisch mit ihr gesprochen. Sie hat zu mir gesagt ich so mit ihr nicht sprechen soll und ja nie wieder auflegen soll. außerdem hat sie auch gesagt dass ich mich seit wir zusammen sind verändert habe.
M: Ich finde nicht dass du dich verändert hast. Aber deshalb kann sie doch nicht verbieten Leni zu besuchen.
I: Marco, du glaubst gar nicht was sie alles kann.
M: Was meintest du in der SMS eigentlich damit dass sie mich wegen Vergewaltigung anzeigen will?
I: Nun ja, sie will das nicht mit dir zusammen ziehe und bei ihr wohnen bleibe. Ich habe ihr aber gesagt dass ich wir zusammen ziehen werden und sie sich jetzt in der Woche um Leni kümmern muss. Okay, ich habe dann auch noch gesagt dass sie jetzt weniger feiern gehen kann. Daraufhin hat sie gesagt wenn ich mit dir zusammen ziehe das sie dich wegen Vergewaltigung anzeigen wird. Aber Marco wir machen doch nichts Verbotenes.
M: Natürlich machen wir nichts Verbotenes. Du bist immerhin schon über 16 Jahre alt und es ist völlig normal dass du irgendwann mal Sex haben willst. Oder kann es sein das Sylvia denkt das du als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben nicht freiwillig mit mir geschlafen hast?
I: Nee, das denke ich eigentlich nicht. Sie hat wohl gedacht das ich als Jungfrau in die Ehe gehe oder was. Außerdem kann es ihr doch egal sein ob ich mit dir schlafe oder nicht.
M: Anscheinend ist es ihr aber doch nicht egal. Schatz, ich will nicht dass du wegen mir mit deiner Mutter Stress hast.
I: Marco, du willst doch wohl deshalb jetzt nicht mit mir Schluss machen oder?
M: Ich bin doch nicht doof. Ich liebe dich und ich will auch weiterhin mit dir zusammen bleiben. Aber ich will nicht dass du mit Sylvia Stress hast.
I: Marco du bist daran nicht Schuld das ich mit ihr Stress habe. Sie merkt jetzt langsam dass ich meine eigene Wege gehe und sie sich um Leni kümmern muss. Früher habe ich immer alles gemacht und sie könnte schön aufs Geschäftsreise und so.
M: Schatz, erstens Mal ist Leni nur dein Bruder und nicht dein Sohn. Es ist nun mal Sylvia die sich um ihn kümmern muss und nicht du. Außerdem wirst du nun auch mal älter und entwickelst dich nun mal auch weiter. Aber anscheinend versteht sie das nicht. Denkst du denn dass wir morgen trotzdem hin fahren sollten?
I: Ich weiß nicht so Recht. Ich will nicht dass Leni mitkriegt wenn ich mit meiner Mutter streite. Obwohl ich lasse mir von meiner Mutter sicher nicht verbieten meinen Bruder zu sehen und wenn doch dann rufe ich meinen Vater an.
M: Genau warum rufst du deinen Vater nicht an und erzählst ihm mal was deine Mutter sich alles leistet.
I: Marco mein Vater lebt jetzt in Amerika. Aber ich denke mal ihn interessiert es auch was mit Leni passiert. Vielleicht hat meine Mutter ihn ja noch nicht mal informiert.
M: Schatz, du rufst jetzt deinen Vater von meinem Handy aus an und ich gehe in der Zeit runter ins Wohnzimmer. Dann kannst du mit ihm in aller Ruhe telefonieren.
I: Nee, du kannst ruhig hier bleiben. Immerhin weiß mein Vater noch nicht dass ich jetzt so einen lieben und verständnisvollen Freund habe.
M: Okay, dann gehe ich mir nur schnell meine Schlaf Sachen anziehen.
I: Kannst du mir vielleicht aus meiner Tasche frische Unterwäsche und mein Schlafshirt geben?

Marco stand dann vom Bett auf und ging zu unseren Taschen. Ich sah wie er sich eine frische Boxer Short rausholte und für mich frische Unterwäsche und mein Schlafshirt. Er kam dann wieder zum Bett zurück und gab mir meine Sachen. „Wenn es nach mir gehen würden brauchst du das heute Nacht nicht“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich sagte nichts zu um und stand dann auf um mir mein Schlafshirt anzuziehen. Marco wieder rum ging ins Bad und zog sich dort seine frische Boxer Short an. Als er nach ein paar Minuten wieder zurück kam legte er sich zu mir auf das Bett und gab mir sein Handy. „Du meinst also wirklich dass ich meinen Dad anrufen soll? Nicht das meine Mutter deshalb noch stinkiger wird als sie jetzt schon ist“, fragte ich ihn.

„Schatz, dein Vater hat ein Recht zu erfahren wie es dir und Leni geht. Deshalb ruf ihn an. Ich glaube er freut sich außerdem hast du gerade so glücklich bist“, antwortete er. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Wenn du nicht aufhörst mich so zu küssen wirst du gleich keine Gelegenheit mehr haben mit deinem Vater zu telefonieren“, ergänzte er grinsend. Ich setzte mich nun wieder richtig hin und gab die Handynummer meines Vaters in Marco seinem Handy ein. Ich drückte dann auf den grünen Knopf und nach kurzer Zeit hörte ich schon das tuten.

Telefonat mit meinem Vater

V= Vivi´s Vater

V: Hallo _______ hier.
I: Hallo Papa. Ich bin es Vivi.
V: Hey Schatz. Wie geht es dir?
I: Es geht mir gerade super gut. Wie geht es dir denn in Amerika so? Gefällt dir die Arbeit denn?
V: Mir geht es ganz gut. Ich vermisse dich und Leni nur total. Meine Arbeit gefällt mir natürlich immer noch und ich habe jetzt sogar noch mehr Arbeit wie früher.
I: Ich vermisse dich auch Papa. Ist doch schön dass du jetzt mehr Arbeit hast.
V: Schatz, du hörst dich plötzlich so traurig an. Ist wirklich alles okay bei dir?
I: Ach Papa ich weiß einfach nicht weiter.
V: Vivi, was ist denn los? Hast du Liebeskummer oder was?
I: Nein, ich habe keinen Liebeskummer. Mit meinem Freund ist alles in Ordnung.
V: Wie mit deinem Freund ist alles in Ordnung? Seit wann hast du denn einen Freund?
I: Nun ja, ich habe Marco kennen gelernt als wir zu Mama ihrem neuen Freund gezogen sind. Erst haben wir uns ziemlich angezickt aber mit der 4Zeit habe ich mich in ihn verliebt. Jetzt sind wir seit ein paar Wochen zusammen. Ich liebe ihn wirklich.
V: Das freut mich Schatz dass du endlich einen Freund hast. Sag mal wollen wir nicht lieber über Skype weiter sprechen. Das telefonieren mit dem Handy ist doch ziemlich teuer.
I: Klar können wir über Skype weiter sprechen. Dann lernst du auch Marco kennen. Er ist nämlich gerade bei mir.
V: Dann freue ich mich aber ihn kennenzulernen. Ich fahre kurz meinen Laptop hoch und rufe dich dann in gut 10 Minuten bei Skype an.
I: dann sehen wir uns in 10 Minuten bei Skype Papa.
V: Bis dann Schatz.

Ich legte dann auf und Marco fuhr schon mal den Laptop hoch. „Schatz, bist du dir sicher dass du mich jetzt schon deinem Vater vorstellen willst?“ fragte er mich. „Ja, ich bin mir sicher. Mein Vater soll den Mann kennenlernen den ich nun mal liebe“, antwortete ich. Marco schaute mich dann nur an und gab mir einen Kuss in den Nacken. Nachdem ich mich bei Skype angemeldet hatte ging ich nochmal auf die Toilette und gerade als ich wieder zurück ins Zimmer kam rief mein Vater mich bei Skype an. Ich nahm das Gespräch natürlich sofort an.

Skype Gespräch mit meinem Vater und Marco

V: Hey Schatz. Jetzt sehe ich dich wenigstens wenn ich mit dir spreche. Wo versteckt sich denn dein Göttergatte?
I: Marco ist gerade kurz auf der Toilette. Er kommt gleich wieder.
V: Du hast gesagt du hast ihm kennengelernt als ihr zu Rolf gezogen seid. Hat er euch beim Einzug geholfen?
I: Nee, Marco ist der Sohn von Rolf und so haben wir uns kennen und später lieben gelernt.
V: Schatz, da wir gerade alleine sind. Bist du denn schon mit Marco intim gewesen? Wenn dir das zu privat ist brauchst du nicht antworten.
I: Ja, ich war schon mit Marco intim aber mehr sage ich dazu nicht.
V: Freut mich wirklich sehr dass du endlich jemanden gefunden hast. Aber wo liegt denn jetzt dein Problem?

Gerade als ich ihm von meinem Problem mit meiner Mutter erzählen wollte kam Marco aus dem Bad. Er blieb kurz stehen und als ich ihm zeigte dass er ruhig zum Bett kommen kann kam er auch. Marco setzte sich neben mich und lächelte einfach nur.

M: Guten Abend Herr ________. Freut mich sie kennenzulernen.
V: Vivi, warum hast du mir nicht gesagt das Marco Reus den Freund ist?
I: Es ist doch nicht wichtig wer er ist sondern das er mich liebt und das tut er.
V: Da hast du natürlich Recht. Aber du wolltest mir gerade erzählen was du auf der Seele hast.
I: Papa es geht um Mama.
V: Was ist denn mit Mama?
I: Nun ja. Ich glaube ich fange mal von vorne an. Mama ist nicht damit einverstanden dass ich mit Marco zusammen bin. Marco und ich haben vor in nächster Zeit zusammen zuziehen.
V: Schatz, bist du dir wegen dem zusammenziehen sicher?
I: Ja, Papa das bin ich. Ich liebe ihn und ich kann nicht länger mit Mama unter einem Dach leben.
V: Es hat doch nicht nur was damit zu tun weil du mit Marco zusammen ziehen willst.
I: Nee, nicht nur das. Ich kümmere mich hier in Dortmund auch die meiste Zeit um Leni. Als Leni seinen Unfall hatte habe ich mich auch um ihn gekümmert und bin jeden Tag zu ihm ins Krankenhaus gefahren.
V: Warte mal. Leni hatte einen Unfall. Was ist passiert?
I: Leni ist die Treppe runter gefallen. Er hatte eine schwere Gehirnerschütterung und viele Prellungen. Leni lag 1 Woche im künstlichen Koma. Aber es geht ihm jetzt wieder gut und er ist mit Mama in der Reha. Sag bloß Mama, hat dir nicht Bescheid gesagt.
V: Nee, deine Mutter hat mich nicht angerufen.
I: Jetzt möchte sie nicht dass ich mit Marco zusammen ziehe und dass nur damit ich mich um Leni weiter kümmern kann. Sie hat sogar zu mir gesagt dass sie Marco anzeigen will wegen Vergewaltigung. Aber ich kann dir nur eins sagen Marco hat nie etwas gegen meinen Willen getan.
V: Schatz, darf ich vielleicht mal mit Marco alleine sprechen.
I: Klar darfst du das.

Ich gab Marco schnell noch einen Kuss und ging runter ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Ich zappte einfach durch das Programm und blieb bei einem Film dann stehen.

Währenddessen im Gästezimmer

V: Marco, jetzt mal raus mit der Sprache. Versteht sich Vivi wirklich mit ihrer Mutter nicht?
M: Ja, Vivi und ihre Mutter haben eigentlich immer Stress. Aber die letzten Tage ist es wirklich schlimm geworden.
V: Ich verstehe Sylvia einfach nicht. Sie hat in Hannover schon viel auf Vivi ihren Lasten gemacht und jetzt wieder. Was musste sie bisher denn so machen?
M: Nun ja als Leni seinen ersten Schultag hatte musste Vivi ihn dorthin bringen weil Sylvia den Abend vorher auf einer Geburtstagsfeier war. Dann sollte sie öfters aufpassen und jetzt will sie nicht das Vivi auszieht.
V: Marco ich kann dir nur so viel sagen ich werde Vivi erlauben das sie mit dir zusammen ziehen kann.
M: Danke das ist echt nett von ihnen. Aber das neueste hat Vivi noch gar nicht erzählt. Da Leni ja gerade in der Reha in der Nähe von München ist wollten wir ihn morgen besuchen. Nun ja wir sind gerade bei einem Freund von mir in München. Vivi hat mit Sylvia heute Nachmittag am Handy eine kleine Auseinander und da hat sie einfach aufgelegt. Dann hat Sylvia sie vorhin angerufen und hat uns verboten dass wir Leni besuchen dürfen. Aber sie wissen ja wie sehr Vivi an Leni hängt. Wir wollen in unserem Haus sogar extra ein Zimmer für Leni einrichten damit er am Wochenende auch mal bei uns schlafen kann.
V: Das ist ja wohl echt der Hammer. Sylvia kann doch Vivi nicht verbieten ihren eigenen Bruder zu besuchen. Ich werde wie gesagt mit Sylvia gleich mal telefonieren und ein ernstes Wort mit ihr sprechen. Ach ja, ich finde es übrigens echt gut von euch das ihr Leni ein Zimmer in eurem Haus einrichten wollt. Aber ihr habt euch das mit zusammenziehen wirklich gut überlegt.
M: Oh ja das haben wir und wenn sie Angst haben das wir uns trennen kann ich nun sagen das ich Vivi über alles liebe und sie sicher nicht so schnell gehen lasse.
V: Das höre ich wirklich gerne. Vielleicht kannst du ja mit Vivi in den Winterferien bzw. über Weihnachten zu mir nach Amerika kommen. Ich würde dich nämlich gerne mal persönlich treffen.
M: Das würde ich gerne auch.
V: Dann lege ich jetzt auf und rufe Sylvia mal an. Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Abend und morgen viel Spaß mit Leni.
M: Wollen sie Vivi vielleicht noch kurz sehen.
V: Gerne.

Marco stand vom Bett auf und ging an die Treppe. „Schatz, kommst du bitte nochmal nach oben dein Vater möchte dich nochmal sehen“, rief er von oben. Ich machte den Fernseher wieder aus und lief nach oben ins Gästezimmer. Vor der Tür gab ich Marco noch einen kurzen Kuss und setzte mich wieder auf das Bett.

V: Hey Schatz. Da bist du ja wieder.
I: Ja, ich war solange unten und habe Fernsehen geschaut.
V: Ich werde gleich offline gehen und deine Mutter mal anrufen. Sie kann dir doch nicht verbieten deinen Bruder zu besuchen.
I: Danke Papa.
V: Ich wünsche dir dann mit Marco noch einen schönen Abend und morgen viel Spaß bei Leni.
I: Danke Papa das ist echt lieb von dir.
V: Ach ja und Vivi. Ich habe dich und Leni verdammt lieb.
I: Ich habe dich auch verdammt lieb. Ich werde Leni sagen dass du ihn lieb hast. Wünsche dir auch noch einen schönen Abend.

Ich winkte meinem Vater nochmal zu und er ging dann auch offline. Ich fuhr den Laptop wieder runter und schaute Marco an der im Türrahmen stand. „Schatz, ich liebe dich“, sagte ich zu ihm. Ich stand dann auf und ging auf ihn zu. Er umarmte mich und fing an mich leicht am Hals zu küssen. „Dein Vater ist wirklich nett und er hat uns auch sein okay dafür gegeben das wir zusammenziehen dürfen“, sagte er zwischen den Küssen zu mir. „Kannst du bitte aufhören zu reden und mich stattdessen küssen“, sagte ich zu ihm. Marco ließ sich das nicht zweimal sagen und hob mich plötzlich hoch. Er drückte mich etwas an den Türrahmen und küsste mich diesmal. Es war ein verdammt leidenschaftlicher Kuss und dabei merkte ich aber auch gleich wie Marco mit seinen Händen unter mein Schlafshirt ging.

„Schatz, wir haben heute schon einmal miteinander geschlafen. Außerdem haben wir nichts zum verhüten da“, sagte ich zu ihm. „Da drüber mach dir mal keinen Kopf. Mario hat sicher welche in seinem Nachtschrank liegen“, erwiderte er nun. „Marco, bitte können wir mal nicht miteinander schlafen. Ich will einfach wie zu Anfang dich küssen und streicheln“, sagte ich nun zu dir. Marco nahm mich dann auf seine Arme und trug mich zum Bett rüber. Er legte mich drauf ab und ich zog ihn gleich mit drunter. Als er auf mich drauf lag spürte ich schon seine Erektion an meinen Beinen. Ich schaute ihn an und er grinste mich einfach nur an. „Sorry, aber ich kann nichts dafür dass ich nun mal so erregt heute bin“, entschuldigte er sich.

„Marco hör auf dich dafür zu entschuldigen. Es ist doch völlig normal das du erregt bist wenn wir näher kommen“, sagte ich zu ihm. Marco rollte sich dann von mir runter und legte sich neben mich. Ich beugte mich dann wieder zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er legte dann seine Arme unter meinen Kopf und zog mich an seine Schulter. „Ich glaube wir sollten einfach nur schlafen. Es sei denn du hast es dir anders überlegt“, sagte er zu mir. Ich schüttelte den Kopf und kuschelte mich an ihn ran. Marco streichelte mich dann auf meinem Rücken und hauchte mir wieder Küsse an meinen Hals. Ich schaute ihn an und hörte dann plötzlich die Tür unten.

„Ich glaube dass Mario mit seinem Bruder nach Hause gekommen ist“, sagte Marco zu mir. „Ich geh nochmal kurz zu Mario aber ich komme in ein paar Minuten wieder und wehe du läufst weg“, sagte ich zu ihm. Marco nickte und bevor ich aufstehen dürfte gab er mir noch einen sehr intensiven Kuss. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten stand ich auf und ging runter zu Mario. Auf der Treppe begegnete ich Mario seinem Bruder Fabian. „Hallo, ich bin Fabian“, stellte er sich vor. „Hallo. Ich bin Vivi“, stellte ich mich vor. „Ach du bist also Marco seine süße Freundin von der er den ganzen Abend bzw. die Zeit die er bei uns war, geschwärmt hat“, sagte Fabian zu mir. „Ich wüsste nicht dass Marco so von mir schwärmt. Sag mal ist Mario unten im Wohnzimmer“, fragte ich Fabian. „Gerade eben saß er noch im Wohnzimmer“, antwortete Fabian. Ich ging dann weiter runter und wünschte Fabian noch eine Gute Nacht.

Mario saß im Wohnzimmer und schaute auf den dunkeln Fernseher. „Mario, darf ich dich vielleicht kurz was fragen?“ sprach ich ihn an. „Mensch Vivi. Hör auf dich immer anzuschleichen. Frag doch einfach“, antwortete er. „Nun ja irgendwie traue ich mich nicht so richtig“, sagte ich schüchtern zu ihm. „Jetzt komm schon wie kann ich dir helfen“, fragte er mich. „Nun ja, ich und Marco wollten gerade miteinander, ich glaube du weißt schon was ich meine. Aber nun ja wir haben nichts zum verhüten“, antwortete ich ihm. „Vivi, da kann ich euch aushelfen. Komm mit hoch in mein Zimmer da gebe ich dir welche“, sagte er zu mir. Wir gingen dann beide hoch in sein Zimmer und er steuerte gleich seinen Nachttisch an. Als er wieder zurück kam gab er mir 2 Kondome und wie musste es anders sein grinste er dreckig. „Ach und Vivi. Tut mir bitte ein Gefallen“, sagte er zu mir. „Welcher Gefalle wäre das?“ fragte ich ihn. „Seit bitte nicht so laut wenn ihr gleich miteinander schlafen tut“, antwortete er. Nachdem er das gesagt hatte fing er auch gleich an zu lachen. Ich ließ ihn dort lachend zurück und ging zu Marco ins Zimmer zurück. „Schatz, ich bin wieder da“, sagte ich zu ihm. Marco reagierte aber nicht und als ich näher ans Bett ran ging sah ich das Marco schon am schlafen war. Ich legte mich zu ihm und versteckte die beiden Kondome unter meinem Kopfkissen. Danach kuschelte ich mich an ihn und schlief auch gleich ein.

HUHU ICH NOCHMAL!!!
WIE FANDET IHR DAS KAPITEL DENN SO? ÜBER EIN PAAR KOMMIS WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN. NAJA VOTES SIND NATÜRLICH AUCH GERNE SEHEN.
GRUß

VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now