40. Kapitel

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HALLO!!!
ICH MELDE MICH MIT EINEM NEUEN LANGEN KAPITEL ZURÜCK.

ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
MAN ICH KANN ES IMMER NOCH NICHT GLAUBEN. iCH HABE 17000 READS UND FAST 1000 VOTES. ICH MUSS ECHT MAL DANKE SAGEN.

Als wir in der Einfahrt standen machte Marco das Auto aus und schaute mich an. „Schatz, wenn wir gleich drin sind. Tuest du mir dann einen Gefallen?“ fragte Marco mich. „Klar. Was soll ich denn machen?“ stellte ich die Gegenfrage. „Gehst du bitte duschen. Erstens riechst du nach Erik und dann stinkst du nach Rauch“, bat Marco mich. „Ich gehe nur duschen wenn du mitkommst“, sagte ich zu ihm. „Schatz, soviel ich mich erinnere hast du doch gerade deine Frauenprobleme. Findest du es denn dann so ratsam wenn wir gemeinsam duschen gehen. Ich kenne mich nämlich“, sagte er zu mir. Ich stieg dann aus dem Auto aus und ging zum Haus rüber. Marco stieg dann auch aus und kam zu mir. Er schloss das Haus auf und ich ging gleich nach oben.


Ich ging gleich ins Bad und zog dort meine Sachen aus. Ich stellte die Dusche an und wartete darauf das Marco ins Bad kam. Gerade als ich mich unter die Dusche stellte kam Marco ins Bad. „Schatz, du reizt mich gerade ganz schön“, sagte er zu mir. „Dann zieh deine Sache aus und komm unter die Dusche“, erwiderte ich. Marco schaute mich dann an und entledigte sich dann auch seine Sachen. Bevor er die Dusche betrat, schaute er mich an. „Schatz, du hast das jetzt schon einmal gesehen“, sagte ich zu ihm. „Eine Sache stelle ich aber noch klar bevor ich zu dir unter die Dusche komme. Ich werde nicht mit dir schlafen solange du deine Frauenprobleme hast“, sagte er zu mir. „Du denkst dich nicht das ich mit die schlafe während ich meine Periode habe“, erwiderte ich.

Marco kam dann unter die Dusche und ich zog ihn an mich ran. Er küsste mich und unsere Küsse würden immer leidenschaftlicher. Nach einiger Zeit lösten wir uns total außer Atem und wir seiften uns dann ein. Als Marco mein Intimbereich einseifen wollte hielt er an und schaute mich an. Er nahm seine Hand gleich wieder weg und seifte stattdessen meinen Busen ein. Ich fing dann auch an ihn einzuseifen und als ich an seinem besten Stück ankam schaute ich ihn an. Er schüttelte den Kopf und wir duschten uns dann beide ab. Gerade als ich aus der Dusche steigen wollte, zog Marco mich zurück und drückte mich an die Wand. Er fing an mich am Hals zu küssen und wanderte damit weiter runter bis zu meinem Dekolletee. Als er an meinem Busen ankam küsste er sie erst und danach fing er an über meine Brustwarzen zu lecken. „Marco, bitte du machst mich gerade total verrückt. Dabei weißt du ganz genau dass wir nicht miteinander schlafen können“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

Er löste sich von mir und als ich ihn an sah, sah ich dass sein kleiner Freund aktiv war. „Schatz, ich glaube du solltest nochmal kalt duschen bevor du zu mir ins Bett kommst“, sagte ich zu ihm. Er schaute dann selber an sich runter und grinste nur. Ich zog mir dann schon mal meine Unterwäsche an und legte mich ins Bett. Während Marco noch im Bad war holte ich mein Handy aus meiner Handtasche. Ich schaute drauf und sah dass Erik mir eine SMS geschrieben hatte.

SMS von Erik

Hey Süße!!!
Danke für den schönen Abend. Ich habe es mit dir genossen und hatte ihn auch gerne noch mehr genossen. Schade dass du plötzlich nach Hause wolltest. Hast es wohl mit der Angst bekommen das du doch einknickst und wir bei mir zu Hause laden.

Gruß Erik


Nachdem ich die SMS gelesen hatte entschied ich mich das ich ihm zurück schreibe.

SMS an Erik

Hey Erik!!!
Fand den Abend mit dir auch schön. Ach und hör bitte auf mich Süße zu nennen. Ich fand der Abend ist genau zur richtigen Zeit zu Ende gegangen. Außerdem denke ich nicht das der Abend in deiner Wohnung geendet wäre. Wünsche dir eine Gute Nacht.

Gruß
Vivi


Gerade als ich die SMS abgeschickt hatte kam Marco nur mit einem Handtuch um die Hüfte in mein Zimmer. „Schatz, du solltest dir zum Schlafen aber schon noch eine Boxer Short anziehen“, sagte ich zu ihm. Marco ging dann nochmal in sein Zimmer und zog sich dort eine Boxer Short an. Er kam dann nach ein paar Minuten wieder und legte sich zu mir.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, was ist jetzt eigentlich wollen wir nun noch zu Mario fahren oder nicht.
I: Schatz, kannst du Mario nachher nicht anrufen und ihn wegen eines Trikots für Leni fragen. Ich würde nämlich schon mal gerne wieder nach Hannover zu meiner Freundin fahren. Ich weiß ich habe sie erst 4 Wochen nicht gesehen aber das ist einen lange Zeit. Zu dem möchte sie dich auch gerne kennenlernen. Was hältst du denn davon wenn wir morgen nach Hannover fahren?
M: Die Idee finde ich gut. Ich würde nämlich schon gerne mal sehen wie du in Hannover gelebt hast und wo du groß geworden bist.
I: Freut mich das dir die Idee gefällt.
M: Ach und Schatz. Wenn du Lust hast kannst du ja übermorgen meinen Freund Marcel kennenlernen. Er will dich nämlich auch unbedingt kennenlernen.
I: Wie kommt es das er mich kennenlernen will?
M: Nun ja, ich habe mich in der Zeit in der du dich hier oben in deinem Zimmer verbarrikadiert hast, immer wieder mit Marcel getroffen. Er hat natürlich ziemlich schnell gemerkt das ich gut drauf bin und hat mich gefragt was der Grund dafür ist.
I: Ach und da hast du ihm gleich von uns erzählt.
M: Schatz, Marcel ist einer mit meiner besten Freunde. Natürlich erzähle ich ihm sowas. Bei ihm brauchst du keine Angst haben das er etwas weiter erzählt.
I: So war das auch nicht gemeint. Du hast ihm aber hoffentlich doch nicht erzählt das du mich entjungfert hast.
M: Schatz, das ist etwas was nur uns beiden was angeht. Außerdem spreche ich mit Marcel nicht über mein Sexleben.
I: Das ist schön. Nicht das er nachher denkt du hast eine prüde Freundin.
M: Das wird er sicher nicht denken. Du bist doch nicht prüde. Wie kommst du den darauf?
I: Erstens hast du mal zu mir gesagt das ich prüde bin. Außerdem bin ich noch nicht so offen das wir drüber sprechen können.
M: Schatz, man brauch auch nicht drüber sprechen. Ich finde es viel schöner wenn wir es machen statt wie gesagt drüber zu sprechen.
I: Genau da habe ich mit gerechnet das du das sagst. Aber weißt du was.
M: Nee, was denn?
I: Ich liebe dich.
M: Ich liebe dich auch. Lass uns mal langsam schlafen. Wir wollen doch nachher zu deiner Freundin nach Hannover fahren.
I: Ja, darauf freue ich mich besonders.


Ich kuschelte mich an Marco an und wir schliefen dann beide ein. Wir würden beide erst wieder wach als meine Mutter in mein Zimmer kam. „Vivien, Marco seit ihr schon wach?“ fragte meine Mutter uns leise. Ich machte langsam meine Augen auf und schaute meine Mutter an. „Mama, was willst du denn?“ fragte ich sie. „Wir wollten euch eigentlich nur sagen das wir zu Leni ins Krankenhaus fahren. Er wird nämlich heute Nachmittag in die Reha nach Bayern verlegt. Den genauen Ort werde ich euch aber noch sagen“, sagte meine Mutter zu mir. „Sylvia, können wir Leni denn nachher nochmal besuchen bevor er verlegt wird?“ fragte Marco meine Mutter total verschlafen. „Er soll um 12 Uhr verlegt werden“, antwortete sie. Nachdem sie das gesagt hatte verließ sie mein Zimmer wieder. „Schatz, lass uns aufstehen und frühstücken gehen“, sagte ich zu Marco. „Ich stehe erst auf wenn ich meine richtige Begrüßung bekommen haben“, erwiderte er grinsend.

Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen kurzen Kuss. Bevor ich mich wieder zurücklegte, zog Marco mich auf sich rauf. Er legte seine Hände auf meinen Rücken und drückte mich an sich ran. Bevor ich etwas zu ihm sagen könnte spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen. Wir küssten uns eine ganze Weile bis wir uns dann lösten. Ich stand auf und ging als erstes in Bad. Dort verrichtete ich meine morgendlichen Ritualen (Duschen, schminken usw.) und ging ins Zimmer zurück um mich anzuziehen. Als ich fertig war ging ich runter in die Küche und sah das Marco dort schon am Tisch saß. „Wie kannst du früher fertig sein wie ich?“ fragte ich ihn. „Da unsere Eltern nicht da sind habe ich einfach ihr Bad benutzt“, antwortete er. Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich zu Marco an den Tisch. Wir frühstückten dann beide und räumten danach den Tisch ab.

Als wir den Tisch abgeräumt hatten ging ich nochmal ins Bad und putze meine Zähne. „Schatz, denkst du das ich so zu deinen Freunden nach Hannover fahren kann?“ fragte mich Marco. „Natürlich kannst du so zu meinen Freunden fahren“, antwortete ich ihm. Ich packte mein Handy und Portmonee in meine Handtasche und wir gingen runter zu Marco sein Auto. Wir stiegen ein und fuhren zum Krankenhaus. Als wir am Krankenhaus ankamen gingen wir gleich zu Leni auf das Zimmer. „Hey Leni. Wie geht es dir?“ fragte Marco Leni. „Marco mir geht es gut. Ich werde heute verlegt“, erwiderte Leni. Ich ging zu Leni rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich bin kein kleiner Junge mehr“, sagte Leni zu mir. Wir blieben etwa bis 10.45 Uhr bei Leni im Krankenhaus und machten uns dann auf den Weg nach Hannover. „Schatz, ich bin schon etwas nervös Immerhin trete ich vor deinen Freunden jetzt das erste Mal offiziell als dein Freund auf“, sagte er zu mir. Ich drehte mich zu ihm hin und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. „Marco Reus, das ist das erste Mal das ich dich jetzt nervös erlebe. Du musst nicht nervös sein. Wenn meine Freunde dich nicht mögen ist das ihr Problem. Immerhin müssen nicht sie dich lieben sondern ich muss dich lieben“, sagte ich zu ihm.

Während der restlichen Fahrt unterhielten wir uns oder hörten einfach nur Musik. Nach gut 2 Stunden Fahrt kamen wir in Hannover an. „Schatz, wo wohnt deine Freundin denn?“ fragte mich Marco. Ich schaute auf die Uhr und sah das wir es gerade erst 13 Uhr hatten. „Schatz, sie sind noch alle in der Schule. Wenn es für dich okay ist können wir ja zu der Schule fahren“, sagte ich zu ihm. „Man gut das ich meine Sonnenbrille und Cap immer im Auto habe“, erwiderte Marco. Ich schaute nur zu ihm und erklärte ihm den Weg zu der Schule. Wir kamen gerade an der Schule an als es zum Schulschluss klingelte. Ich stieg aus dem Auto aus und stellte mich an die Kühlerhaube. Marco blieb noch im Auto sitzen. Als ich meine Freundin Sandra sah, schlich ich mich von hinten an sie ran und hielt ihr die Augen zu. Sandra drehte sich zu mir um und ich nahm meine Hände wieder weg. Als sie mich sah, fing sie gleich an zu schreien. „Was machst du denn hier?“ fragte mich Sandra als sie sich wieder beruhigt hatte. „Nun, du wolltest doch Marco mal kennenlernen und da ich diese Woche doch krankgeschrieben bin, haben wir uns gedacht das wir dich mal besuchen kommen damit du Marco endlich kennenlernen kannst“, antwortete ich. „Wo hat sich denn dein süßer Freund versteckt?“ fragte sie mich grinsend. Ich zeigte auf Marco seinen Aston Martin und sah das er mittlerweile auch ausgestiegen ist.

Ich ging dann mit Sandra zu Marco seinem Auto und als sie vor ihm stand, schaute sie ihn nur an. „Du bist also die Freundin von Vivi die sie die letzten Jahre ertragen müsste“, sagte er grinsend zu Sandra. „Ja, genau die bin ich. Du bist also der Typ der meiner besten Freundin die Jungfräulichkeit geklaut hat“, sagte Sandra zu Marco. Als ich das hörte schaute ich Sandra nur an und warf ihr eine bösen Blick zu. „Wollen wir vielleicht zur Feier des Tages irgendwo was essen gehen?“ fragte ich die beiden. „Vivi, sei mir bitte nicht böse aber ich muss meiner Mutter im Haus helfen. Ich habe mich die letzten Tage schon davor gedrückt“, sagte Sandra zu mir. Marco schaute mich dann an und grinste. „Also Vivi, ich hoffe du bist nicht böse aber wenn ihr das nächste Mal nach Hannover kommt habe ich mehr Zeit für euch“, sagte Sandra zum Abschied zu mir. Ich umarmte sie noch mal und danach ging sie auf Marco zu. Sie gab ihm die Hand und flüsterte ihm etwas zu. Danach ging Sandra zur Bushaltestelle und fuhr nach Hause.

„Also ich würde sagen wir fahren jetzt was Essen und danach zeige ich dir mein altes Haus wo ich groß geworden bin“, sagte ich zu Marco. Er nickte nur und wir stiegen wieder in sein Auto ein. Bevor wir uns anschnallten beugte ich mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Marco erwiderte den Kuss und nach einiger Zeit lösten wir uns wieder. Wir fuhren dann in die Altstadt von Hannover und suchten dort einen Parkplatz. Nachdem wir einen gefunden hatten stiegen wir aus und gingen zum Brauhaus Ernst August. Ich weiß ihr denkst jetzt sicher was wollen die um die Mittagszeit im Brauhaus. Die haben dort eine gute Speisekarte. Als wir im Brauhaus waren suchten wir uns einen Tisch und schauten als erstes die Speisekarte an.

Nach ein paar Minuten kam die Kellnerin und fragte uns nach unserer Bestellung. „Ich hatte gerne einmal das Schnitzel mit Pommes und Salat. Außerdem hatte ich gerne noch eine große Cola Light“, teilte ich der Kellnerin meine Bestellung mit. „Ich nehme auch das Schnitzel mit Pommes und Salat. Ich nehme dann aber eine große Apfelschorle“, sagte Marco zur Kellnerin. Während wir auf unser Essen warteten machten wir ein paar Fotos von uns oder wir unterhielten uns. Nach gut 10 Minuten brachte die Kellnerin uns das Essen und wir aßen in aller Ruhe. Als wir mit Essen fertig waren tat ich so als wenn ich auf die Toilette muss aber ich ging das Essen bezahlen. Diesmal wollte ich nämlich nicht das Marco das Essen bezahlt das hat er nämlich schon so oft getan. Ich ging dann wieder zum Tisch zurück und sagte ihm das wir gehen können. „Süße, wir müssen noch das Essen bezahlen“, sagte Marco zu mir. „Das habe ich schon erledigt“, erwiderte ich nur.

Als wir wieder auf dem Weg zu Marco seinem Auto waren griff ich nach seiner Hand und hielt sie die ganze Zeit. An seinem Auto stiegen wir ein und ich erklärte ihm dann den Weg zu meinem alten Haus. Nach etwa 5 Minuten kamen wir in meiner alten Straßen an und wir hielten vor meinem alten Haus. „Ihr habt echt ein schönes Haus gehabt. Wenn ich später mal eine Familie habe dann will auch in so einem Haus wohnen. Es kann auch ruhig etwas größer sein“, sagte er zu mir. „Du willst also später mal heiraten und Kinder haben. Wie viele Kinder willst du denn später mal haben?“ fragte ich ihn. „Diese Frage kann ich nicht beantworten“, antwortete er. „Wie soll ich das denn verstehen? Du solltest schon wissen wie viele Kinder du mal haben willst. Immerhin bist du der jenige der die Kinder zeugt“, sagte ich zu ihm. „Natürlich weiß ich schon wie viele Kinder ich später mal haben will. Aber du hast da immerhin auch noch ein Wort mit zu sprechen“, erwiderte er grinsend. Nachdem er das gesagt hatte drehte ich mich zu ihm und schaute ihn an. „Du hast gerade richtig gehört. Ich wünsche mir nämlich das du mal die Mutter meiner Kinder wirst. Ich weiß es ist vielleicht noch verdammt früh da drüber zu sprechen da wir erst seit gut 3 Wochen zusammen sind“, ergänzte er. Ich war total sprachlos und küsste ihn einfach. Wir standen eine ganze Zeit vor meinem alten Haus und schaute es einfach nur an.

Danach entschieden wir uns das wir noch einen Spaziergang am Maschsee machen. So fuhren wir dann zum Maschsee und parkten genau am Stadion. „Das war also das Stadion was du die letzten Jahre besucht hast. Aber ab der neuen Saison wirst du hoffentlich deinen Freund im Signal Iduna Park besuchen bzw. unterstützen“, sagte er zu mir als er die HDI Arena (Stadion von Hannover 96) sah. Er nahm dann meine Hand und wir gingen zum Maschsee. Als wir am Maschsee ankamen, setzten wir uns erstmal auf meine Bank und genossen das Wetter und die Ruhe. „Wollen dann weiter gehen oder willst du noch langer hier sitzen bleiben?“ fragte ich Marco. „Lass uns noch etwas hier sitzen bleiben und dann können wir ja eine Maschsee Fahrt machen“, antwortete Marco. Wir blieben noch etwa 1 Stunde dort sitzen und gingen dann zum Anleger von dem Rundfahrtschiff. Während wir auf das Schiff warteten, was erst in 20 Minuten wieder anlegt, küssten wir uns und genossen einfach das Wetter. Als das Schiff da war gingen wir drauf das Schiff. Marco wollte wieder bezahlen aber ich holte mein Portmonee schneller raus. Ich bezahlte die Rundfahrt und wir setzten uns dann nach oben auf das Deck. Die Rundfahrt dauerte gut 1 Stunde und wir genossen sie in dem wir Arm in Arm dort saßen. Wir stiegen dann wieder aus da wo wir eingestiegen waren und setzten uns dann etwas auf die Mauer. „Schatz, wollen wir noch ein Eis essen oder wollen wir nach Hause fahren?“ fragte er mich. „Ich will nach Hause. Wir haben doch jetzt das Haus für uns alleine“, antworte ich. Wir standen dann auf und gingen zu Marco seinem Auto zurück. Nachdem wir eingestiegen sind machten wir uns auf den Rückweg nach Dortmund.

HUHU ICH NOCHMAL!!
WIE HAT EUCH DAS KAPITEL GEFALLEN? ICH HOFFE ES HAT EUCH GUT GEFALLEN.
ÜBER VOTES UND KOMMENTAREN VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
PS: An der Seite ein Bild vom Maschsee.

EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now