134. Kapitel

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Huhu meine Lieben!!!
Ich wünsche euch allen erstmal einen schönen 1. Advent. 
Ich habe ein neues Kapitel von Marco und Vivien für euch. 
Ich möchte mich bei euch entschuldigen das es solange gedauert hat bis ich euch mit einem neuen Kapitel wieder versorge. 
So jetzt wünsche ich euch aber beim lesen des neuen Kapitels.



Während Marco am telefonieren war ging ich in die Küche und kochte Spaghetti zudem erwärmte ich die Käse Sahne Sauce nochmal. Nach gut 15 Minuten kam Marco in die Küche und stellte sich hinter mich.
„Schatz, die Jungs haben mich zum Play Station spielen eingeladen. Ich würde aber vorher natürlich noch mit dir zusammen essen. Ich gehe natürlich nur hin wenn es für dich okay ist", sagte Marco zu mir.
„Marco, natürlich kannst du mit den Jungs etwas unternehmen. Das Essen dauert auch nicht mehr lange", erwiderte ich.
Nachdem ich das gesagt hatte gab mir Marco einen Kuss in den Nacken und deckte dann den Tisch. In der Zeit in der er den Tisch deckte würde das Essen auch fertig. Wir aßen dann in aller Ruhe zusammen
Nachdem Essen räumten Marco und ich den Tisch noch ab und ich fing dann an die Küche sauber zu machen. Marco war sich in der Zwischenzeit anziehen und kam dann nach einiger Zeit angezogen runter.
„Schatz, ich bin dann mal weg", sagte Marco zu mir.
Marco verließ dann das Haus und fuhr nach ein paar Minuten auch aus der Einfahrt raus. Da ich nun alleine war entschied ich mich dass ich mir eine schöne Kanne Tee mache und ich mich mit meinem Buch auf die Couch setze. Ich saß dann mit meinem Buch und der Tasse Tee auf der Couch als mal wieder mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display und sah dass es mein Vater war.

Telefonat mit meinem Vater

V: Hey Schatz. Ich bin gerade aus dem Krankenhaus raus und wollte dich fragen ob wir vielleicht was trinken gehen wollen.
I: Papa, ich bin alleine zu Hause. Marco ist bei seinen Jungs und ich denke dass er erst in ein paar Stunden wieder zurückkommt. Wenn du willst kannst du ruhig zu mir kommen.
V: Okay. Dann komme ich jetzt zu dir.
I: Die Adresse hast du noch oder.
V: Ja, die Adresse habe ich noch.
I: Gut. Ich habe auch noch etwas von Mittagessen über. Also wenn du Hunger hast kannst du gerne noch was essen.
V: Okay, bis gleich.


Mein Vater legte dann auf und ich stand dann auf um in die Küche zu gehen. Da ich wusste das mein Vater der total Kaffeefreak ist setzte ich für ihn eine Kanne Kaffee auf. Nach etwa 25 Minute klingelte es an der Haustür und ich ging sie aufmachen. Es war mein Vater und ich bat ihn herein.
„Hey", begrüßte mich mein Vater und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Hey. Hast du Hunger? Wie gesagt mein Angebot steht das du noch etwas vom Mittagessen haben kannst", sagte ich zu meinem Vater.
„Da sicher nicht nein zu. Du hast früher schon so gut gekocht und da hat es mir immer geschmeckt", erwiderte mein Vater.
Ich ging mit meinen Vater dann in die Küche und machte ihn den Rest des Mittagessens warm. Mein Vater aß dann in aller Ruhe und danach gingen wir ins Wohnzimmer.
„Papa, ich habe dir Kaffee gemacht. Möchtest du eine Tasse?" fragte ich meinen Vater.
„Sehr gerne nehme ich eine Tasse Kaffee. Dein Essen hat wie ich gesagt habe wieder richtig lecker geschmeckt. Ich glaube Marco hat mit dir einen richtig guten Fang gemacht", antwortete mein Vater.
„Papa, jetzt ist aber gut", sagte ich.
Nachdem ich das gesagt hatte ging ich in die Küche und holte meinem Vater eine Tasse Kaffee.

Gespräch mit meinem Vater

V: Da wir ja jetzt alleine sind können wir uns mal in Ruhe unterhalten. Wie geht es dir so?
I: Papa, mir geht es sehr gut. Leni geht es besser und du bist auch hier. Da kann es mir doch nur gut gehen.
V: Das ist schön dass es dir gut geht. Wie läuft es mit Marco so?
I: Da läuft es sehr gut. Wir sind mit unseren Hochzeitsvorbereitungen so gut wie fertig und es steht fast alles. Wir müssen jetzt nur noch abwarten wer alles zusagt damit wir den Sitzplan machen können. Da wir gerade dabei sind. Kommst du denn zu meiner Hochzeit?
V: Du glaubst doch nicht das ich mir die Hochzeit meiner einzigen Tochter entgegen lassen. Außerdem möchte ich dich sehr gerne an den Altar führen und dich deinen Zukünftigen übergeben.
I: Das ist schön.
V: Kümmert er sich auch gut um dich? Wie hat er eigentlich reagiert als du ihm erzählt hast dass du schwanger bist?
I: Papa, Marco kümmert sich sehr gut um mich. Da musst du dir keine Sorgen machen. Marco hat sich gefreut als wir erfahren haben dass ich schwanger bin. Wir waren gemeinsam beim Frauenarzt und haben es da erfahren.
V: Schön, das er sich um dich kümmert und er sich auch auf das gemeinsame Kind freut. Ihr seid euch aber im Klaren das er nicht sehr oft zu Hause sein wird wegen seines Fußballs.
I: Das haben wir ausführlich durch gesprochen als wir erfahren dass ich schwanger bin. Wir sind beide zu dem Entschluss gekommen das wir das Kind nicht abtreiben nur weil er Fußballer ist. Marco ist ja nicht wie Mama.
V: Vivi, das was Mama da von dir wollte war echt eine Unverschämtheit. Ich habe ihr mächtig die Meinung gesagt und ich hoffe sehr dass sie dich in Zukunft auch in Ruhe lässt.
I: Nun ja, sie war vor ein paar Wochen erst wieder hier als sie den Brief von Jugendamt bekommen hatte das ich das vorläufige Aufenthaltsbestimmtungsrecht für Leni habe.
V: Das verstehe ich irgendwie. Ich bin ja mal gespannt wie sie reagiert wenn sie erfährt dass ich das alleinige Sorgerecht beantragt habe.
I: Oh ja. Aber jetzt mal zu dir. Wie gefällt es dir in Amerika?
V: Nun ja, zu Anfang war es schon komisch. Erstens hatte ich dich und Leni nicht mehr bei mir und dann war ich in einem fremden Land. Dort ist alles anders.
I: Das verstehe ich. Aber du hast dich gut eingelebt. Gefällt dir denn die Arbeit?
V: Ja, die ist ganz gut. Mein Chef ist auch sehr nett.
I: Das ist schön. Sag mal, möchtest du vielleicht dein Enkelkind sehen?
V: Sehr gerne. Hast du ein Ultraschallbild?
I: Ja, das habe ich.


Ich stand auf ging zu meiner Handtasche, die im Flur stand und holte meinen Mutterpass. Ich ging dann wieder zur Couch zurück und setzte mich hin. Während ich das aktuelles Ultraschallbild raussuchte schaute mein Vater sich etwas im Wohnzimmer um.

V: Vivi, was hältst du davon wenn ihr mal ein Fotos von euch ihr aufhängt?
I: Das würde ich gerne. Das Problem ist nur das wir keine schönen gemeinsamen Fotos haben. Die einzigen die wir haben sind Selfies die wir unterwegs gemacht haben.
V: Ich hatte da eine Idee. Was hältst du davon ich euch ein Foto Shooting schenke? Ihr lässt euch schick fotografieren und verschönert da durch euer Haus.
I: Jetzt wo du gerade Fotograf gesagt hast. Wir haben noch gar kein Fotografen arrangiert der Hochzeitsbilder von uns macht und natürlich auch von der Hochzeitsfeier.
V: Weißt du was. Wir schauen jetzt mal im Internet nach einem guten Fotografen und morgen wenn Marco mal nicht zu Hause ist rufst du dort an. Du fragst ob er an dem Tag euerer Hochzeit Zeit hat und was es kosten würde.
I: Also um die Kosten brauchst du dir echt keine Sorgen machen. Ich möchte ja auch gerne ein paar Bilder von unserer standesamtlichen Hochzeit haben wollen.
V: Das ist mir klar. Immerhin ist das deine Hochzeit und du willst das alles festhalten.
I: Ich möchte einfach den schönsten Tag meines Lebens festhalten und später dem oder der Kleinen zeigen.
V: Das verstehe ich.


Als ich das Ultraschallbild gefunden hatte gab ich es meinem Vater.

I: Papa, das ist dein erstes Enkelkind.

Mein Vater schaute sich das Ultraschallbild an und ich sah wie er sich freute. Ich holte dann den Laptop vom Couchtisch und schaltete ihn an. Wir schauten dann gemeinsam nach Fotografen und wir fanden dann auch einige. Ich schrieb mir die Nummern auf und schaltete dann den Laptop wieder aus.

V: Sei mir bitte nicht böse. Aber ich werde jetzt glaube ich ins Hotel fahren denn jetzt macht sich der Jetlag bemerkbar.
I: Papa, ich bin dir deshalb doch nicht böse. Es bleibt aber dabei dass wir morgen gemeinsam frühstücken.
V: Natürlich bleibt es dabei. Ich bin dann morgen früh um 9 Uhr bei euch.
I: Schön. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend und eine Gute Nacht.
V: Das wünsche ich dir auch.

Mein Vater stand dann auf und ging in Richtung Haustür.
„Papa, wie kommst du denn zu deinem Hotel?" fragte ich ihn.
„Mist, ich habe vergessen mir ein Taxi zu rufen. Kannst du mir vielleicht eine Nummer von einem Taxi geben?" fragte mein Vater mich im Gegenzug.
„Papa, ich rufe dir schon ein Taxi", antwortete ich.
Ich holte mein Handy aus dem Wohnzimmer und rief für meinen Vater ein Taxi. Es dauerte etwa 10 Minuten bis das Taxi kam und solange gingen wir ins Wohnzimmer zurück. Nach einiger Zeit hupte es dann und es war das Taxi. Mein Vater ging raus und er umarmte mich zum Abschied. Ich wartete solange bis mein Vater mit dem Taxi weg fuhr und ging dann wieder ins Haus zurück. Ich entschied mich dass ich mich wieder auf die Couch setze und mein Buch weiter lese. Das tat ich dann auch und war so in das Buch vertieft das ich noch nicht mal mitbekam wie Marco ins Haus kam. Ich erschrak mich dementsprechend als Marco mir einen Kuss in den Nacken gab.
„Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Marco zu mir.
„Du kannst ja nichts dafür das ich so in mein Buch vertieft war", erwiderte ich.
„Schön. Hast du den ganzen Abend hier auf der Couch verbracht mit deinem Buch?" fragte Marco mich.
„Nein. Mein Vater war noch hier und wir haben uns etwas unterhalten", antwortete ich.
„Das ist schön", erwiderte Marco.
„Marco, mein Vater hat mich vorhin noch an etwas erinnert was wir für unsere Hochzeit bei nahe vergessen hatten", sagte ich zu Marco.
„Was haben wir denn vergessen?" fragte er mich.
„Wir haben den Fotografen für unsere Hochzeit vergessen", antwortete ich.
„Stimmt, jetzt wo du das sagst. Da müssen wir uns wohl noch auf die Suche machen", erwiderte er.
„Ich habe mich schon auf die Suche gemacht und habe ein paar Nummern aufgeschrieben. Ich würde dann morgen dann mal anrufen", sagte ich zu ihm.
„Vivi, wenn du willst kann ich da auch gerne anrufen", sagte er zu mir.
„Marco, ich möchte auch mal etwas für unsere Hochzeit machen. Deshalb werde ich morgen auch die Fotografen anrufen", erwiderte ich.
„Okay, dann ruf du da an", sagte er.
Marco hatte sich in der Zwischenzeit zu mir gesetzt und schaute mich an.
„Schatz, du bist gerade so gereizt. Alles okay bei dir", sagte er zu mir.
„Marco, wie kommst du darauf das ich gereizt bin. Ich finde es nur echt doof von dir dass du alles alleine für unsere Hochzeit organisieren willst. Ich möchte auch mal etwas machen denn immerhin ist das ja auch meine Hochzeit", sagte ich etwas lauter zu ihm.
„Vivi, du brauchst mich deshalb nicht anschreien. Ich weiß das es auch deine Hochzeit und wie kommst du außerdem darauf das ich alles alleine organisiere. Immerhin haben wir gemeinsam das Hochzeitsessen ausgesucht, die Location für die Feier ausgesucht und dann auch den Schmuck für die Feier und die Kirche ausgesucht. Deshalb lasse ich mir nicht sagen das ich das alleine organisiere. Also, sagst du mir jetzt was der wirkliche Grund für deinen plötzlichen Ausbruch ist", sagte er nun auch etwas lauter zu mir.
„Marco, was willst du jetzt von mir hören. Es gibt keinen Grund für meinen Ausbruch. Kann sein das es meine Schwangerschaftshormonen liegt", sagte ich zu ihm.
„Das kann sein", erwiderte er.
Marco zog mich dann in seine Arme und gab mir einen Kuss. Wir saßen dann einige Zeit aneinander gekuschelt auf der Couch aber mir war die ganze Zeit noch die Idee von dem gemeinsamen Foto Shooting mit Marco noch im Kopf.
„Marco, ich habe da mal eine Frage an dich. Gefällt dir das Haus so wie es jetzt ist?" fragte ich ihn.
„Natürlich gefällt mir das Haus. Warum fragst du?" fragte er mich im Gegenzug.
„Hier im Haus gibt es kein einziges Foto von uns beiden. Findest du nicht das wir wenigstens mal ein paar Fotos von uns hier aufhängen solltest", antwortete ich.
„Da hast du komplett Recht. Aber die gemeinsamen Fotos die wir haben finde ich nicht so schön", erwiderte er.
„Marco, mein Vater hat vorhin den Vorschlag gemacht dass wir beide doch mal ein Foto Shooting machen könnten", schlug ich Marco vor.
„Ich habe auch schon mal so eine Idee gehabt. Aber ich habe gedacht dass du das jetzt nicht machen möchtest", sagte Marco zu mir.
„Marco, ich würde es auch schön finden wenn von uns ein paar Bilder hier im Haus hängen würden. Würdest du denn mit mir ein Foto Shooting machen?" fragte ich ihn.
„Natürlich. Wenn du willst kann ich mal beim Verein fragen wer der Fotograf ist der immer die Bilder für unsere Autogrammkarten macht", antwortete Marco.
„Marco, du kannst doch nicht immer beim Verein nachfragen. Lass uns selber ein Fotografen fürs Foto Shooting suchen und für die Hochzeitsbilder würde ich schon gerne jemanden nehmen der Erfahrung hat", sagte ich zu Marco.
„Da hast du auch wieder recht", erwiderte er.
Nachdem Marco das gesagt hatte beugte er sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und wir kuschelten noch etwas auf der Couch und schauten dabei etwas fernsehen. Ich merkte nach einiger Zeit dann schon dass mich die Müdigkeit einholte uns setzte mich etwas auf.
„Schatz, ich gehe jetzt schlafen", sagte ich zu ihm.
„Ja, ist okay. Ich werde noch kurz meine Mails checken und komme dann auch hoch ins Bett", erwiderte Marco.
„Lass dir ruhig Zeit", sagte ich zu ihm.
Ich gab ihm noch einen Kuss und ging dann nach oben ins Schlafzimmer. Dort zog ich mir meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Ich schlief kurze Zeit später auch gleich ein und würde nur kurz wach als ich merkte dass Marco sich neben mich legte.
„Schlaf schön. Ich liebe dich", flüsterte Marco mir zu.
Ich legte mich in seine Arme und schlief gleich wieder ein. Ich würd dann auch erst am nächsten Morgen wieder wach.
Als ich mich zur Seite drehte sah ich das Marco nicht mehr neben mir lag. Ich stand dann auf verrichtete meinen Toilettengang und ging runter. Ich hörte von der Treppe aus schon wie Marco in der Küche zu Gange war. Als ich die Küche betrat sah ich das mein Vater auch schon da war.
„Mist, ich habe völlig vergessen den Wecker zu stellen", sagte ich.
„Schatz, wie du siehst bin ich noch früh genug wach gewesen und habe alles vorbereitet. Außerdem denke ich das dir das ausschlafen gut getan hat", sagte Marco zu mir.
Ich nickte nur und ging zu meinem Vater rüber.
„Guten Morgen, Papa", begrüßte ich meinen Vater.
„Guten Morgen, Vivien. Wie geht es dir heute?" begrüßte mein Vater mich.
„Es geht mir ganz gut. Gehst du nachher wieder zu Leni ins Krankenhaus?" fragte ich meinen Vater.
„Ja, ich werde nach unserem gemeinsamen Frühstück zu Leni fahren", antwortete mein Vater.
„Okay, ich würde dann sehr gerne mitkommen", sagte ich.
„Schatz, ich habe heute eine Überraschung für dich. Deshalb wird es mit deinem Besuch bei Leni heute etwas schwer", sagte Marco dann.
„Okay. Papa, kannst du Leni dann sagen das ich ihn morgen besuchen komme", sagte ich zu meinem Vater.
„Natürlich sage ich ihm das. Aber Vivi, jetzt gebe ich dir mal einen kleinen Tipp. Denk jetzt mal wieder an dich. Ich bin doch jetzt da und kann mich um Leni kümmern", erwiderte mein Vater.
„Klaus, du kannst mir glauben ich habe ihr die letzten Wochen schon so oft gesagt das sie jetzt mal an sich denken soll aber irgendwie rede ich da immer gegen eine Wand. Ich hoffe sie nimmt sich deinen Tipp jetzt wenigstens mal zu Herzen", sagte Marco zu meinem Vater.
Ja, mein Vater heißt Klaus-Dieter aber er wird von allen nur Klaus gerufen bzw. so angesprochen.
„Marco, Papa ich weiß selber das ich an mich denken soll. Gerade jetzt wo ich noch ein Kind unter meinem Herzen trage aber was soll ich tun wenn ich nun mal an Leni hänge und mich um ihn kümmern will", erwiderte ich.
„Das ist schön und gut das du das tuest aber du vergisst dich deshalb. Wenn du so weiter machst liegst du in ein paar Wochen im Krankenhaus mit vorzeitigen Wehen oder etwas anderem. Ich will doch nur das es dir gut geht und das du eine problemlose Schwangerschaft hast", erwiderte mein Vater.
Als mein Vater das sagte merkte ich schon das er Recht hat denn der Tag gestern hat mir echt gut getan. Ich könnte endlich mal wieder Zeit mit Marco verbringen und ich lag wie früher mit meinem Buch auf der Couch.
Ich setzte mich dann an den Tisch und Marco brachte mir eine Tasse Tee. Marco setzte sich dann auch mit an den Tisch und wir frühstückten in aller Ruhe. Nachdem schönen, ausgiebigen Frühstück saßen wir noch einige Zeit am Tisch und unterhielten uns. Ich fing dann an den Tisch abzuräumen und Marco half mir dabei.
„Klaus, wenn du willst kann ich dich zum Krankenhaus fahren. Ich muss nämlich selber noch was aus der Stadt abholen was ich und Vivi nachher
brauchen", sagte Marco zu meinem Vater.
„Marco, das wäre echt nett wenn du mich fahren würdest. Ach Vivi, Leni hat gestern irgendwas gesagt das er ein Lieblingskuscheltier oder so hatte. Kann es sein dass das noch oben in seinem Zimmer liegt'" fragte mein Vater mich.
„Ja, ich glaube das liegt noch oben in seinem Bett. Ich packe dir auch noch ein paar frische Sachen von ihm ein. Marco, wenn du Papa ins Krankenhaus bringst, kannst du dann nochmal kurz mit hoch ins Zimmer gehen und Leni seine dreckigen Sachen mitbringen", antwortete ich.
Nachdem ich das gesagt hatte ging ich nach oben in Leni sein Zimmer und packte eine Tasche mit frischen Sachen für ihn. Zudem packte ich auch sein Kuscheltier mit ein und ging mit der Tasche wieder runter. Ich stellte sie im Wohnzimmer ab und ging in die Küche.
„Die Tasche für Leni steht im Wohnzimmer. Ich bin dann oben und mache mich fertig. Ach Marco, soll ich für deine Überraschung irgendwas beachten beim Anziehen oder so?" fragte ich Marco dann.
„Nee, du musst dich nur anziehen. Alles andere wird da dann gemacht", antwortete Marco.
Marco kam dann nochmal zu mir und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und Marco löste sich dann von mir.
„Ich denke das ich in 1 Stunde wieder da bin", sagte Marco.
„Ich werde dann fertig sein", erwiderte ich.
Mein Vater kam dann auch auf mich zu und umarmte mich. Marco und mein Vater verließen dann das Haus und fuhren kurze Zeit später dann auch weg. Nachdem sie weg waren ging ich nach oben ins Schlafzimmer und suchte mir als erstes Anziehsachen raus. Danach ging ich mit frischer Unterwäsche ins Bad und genehmigte mir erstmal eine Dusche. Nachdem duschen wickelte ich mich in ein Handtuch ein und zog mir danach meine Unterwäsche an. Als ich meine Unterwäsche angezogen hatte schminkte ich mich dezent und machte dann noch meine Haare. Ich war nach gut 25 Minuten im Bad fertig und ging dann ins Schlafzimmer um mich fertig anzuziehen. Gerade als ich fertig war kam Marco ins Schlafzimmer.
„Schatz, bist du gleich soweit?" fragte er mich.
„Ich muss mir unten nur noch meine Schuhe anziehen und dann bin ich fertig", antwortete ich.
Ich merkte dann wie Marco mich anschaute und er lächelte.
„Lässt du mich an deinen Gedanken teilhaben?" fragte ich ihn.
„Natürlich. Mir fällt gerade mal wieder auf wie sexy du bist und wie glücklich mit dir bin", antwortete er.
„Das kann ich nur zurück geben", erwiderte ich.
Wir gingen dann beide nach unten und dort zog ich mir meine Ballerinas an. Ich packte dann meinen Mutterpass, Handy und Portmonee in meine Handtasche rein.
„Schatz, ich bin dann fertig. Wir können dann los", sagte ich zu ihm.
Da Marco so mit seinem Handy beschäftigt war hörte er mich nicht. Ich ging zu ihm und nahm ihm sein Handy aus der Hand.
„Sag mal, rede ich bei dir heute irgendwie gegen eine Wand", fragte ich ihn.
„Sorry, was hast du gerade gesagt. Ich habe gerade nur Bescheid gesagt das wir uns gleich wenn du fertig bist auf den Weg machen", antwortete er.
„Ich habe gesagt das ich fertig bin und wir los können", erwiderte ich.
Marco stand auf und kam auf mich zu. Er nahm meine Hand und führte mich nach draußen zu seinem Auto. Wir stiegen ins Auto ein und Marco fuhr los. Als wir nach gut 10 Minuten vor dem Stadion standen schaute ich zu ihm rüber.

Huhu ich nochmal!!!
Was denkt ihr hat Marco für eine Überraschung für Vivi?
Wie hat euch das Kapitel denn gefallen?
Über Votes und Kommentare von euch würde ich mich freuen. 

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⏰ Last updated: Nov 27, 2016 ⏰

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