Bad Boy !*abgeschlossen*

Kapitel 1

Hi. Ich bin Amy und 17 Jahre alt. Bin Europameisterin im Kickboxen und liebe die Musik. Bis zu einem Zeitpunkt. Vor zwei Jahren. Als mein Vater stab. Ab da, sang ich nicht mehr, und wenn ich sang, nur wenn ich alleine war.

Ich habe schwarze Haare und grüne Augen. Jason, mein Bruder hat braune Haare und grüne Augen. Meine Mum, braune Haare, blaue Augen.

Ich war gerade dabei meine letzten Kartons auszupacken. Ich war in meinem neuen Zimmer. Ich wusste dass wir hier nicht lange bleiben würden. Vielleicht gerade mal eine Woche. Meine Mutter verheimlicht es uns, aber ich bin mir sicher, dass sie einen neuen hat.

Als ich mit auspacken fertig war, setzte ich mich auf mein Bett und schlummerte vor mich hin.

*Driiinnnggg, Drriiinnnggg*

Mein Handy. Ich stand auf und nahm ab.

(R: Rose, A: Amy)

R: >>HAAAALLLLOOOOOO!!!!! Wie GGeeehhhtttsss dir?<<

fragte mich meine Aller beste Freundin.

A: >>Halllloooooooooooo, wie gehts dir? Mir gehts gut<<

R: >>Auch, wollen wir uns treffen? Ich geh nachher auf eine party und ioch bezweifle, dass du heute noch kommen willst!<<

A: >>Jaaa, klar! In 10 Minuten auf dem Skate Platz?<<

R: >>Klaaarrrrrr!!!!! Bis dann!<<

Und schon legte sie auf. Ich lief runter und begegnete Jason.

>>Naaa?? WOhin?<<

>>Hi, Jason, ich geh skaten, bis dann!<<

Er hielt mich fest.

>>Warte, wir haben nachher ein 'Treffen' mit jemandem der uns Mum vorstellt, sei um 6 hier, ok? <<

Na toll.

>>Ja<< murmelte ich.

Ich ging an ihm vorbei und holte mir mein Skateboard aus der Garage. Eigentlich, sind wir reich. Aber weil wir ja wahrscheinlich nochmal umziehen, haben wir eine kleine Wohnung. Ich seufzte.

Nach ungefähr 10 Minuten,kam ich am Skate Platz an und lief mit dem Board in der Hand zu Rose. Sie lächelte mich an.

>>Ich hab dich soooo vermisst, als du noch in London warst!<< murmelte sie und umarmete mich fest.

>>Ich dich auch!<<

Wir setzten uns hin und redeten noch ein bisschen.

>>Uhhhh, was machen den mädchen hier?<< fragte jemand. Ich drehte mich um. Dort stand ein Junge mit braunen Haaren und blauen Augen. Ich verdrehte die Augen. Rose auch.

>>Ryder, verschwinde!<< knurrte sie.

>>Hast du mal wieder eine deiner ickrigen Freundinnen mitgebracht?<<

>>Lass uns inruhe!<< zischte ich. Ich war sehr leicht zu Provozieren und mich hält niemand auf, wenn ich jemanden schlagen will.

>>Warum? Das hier ist nichts für euch!<<

>>Du spielst mit dem Feuer, Ryder!<< zischte miene Freundin und grinste. Sie weiß genau wie gefährlich ich werden kann, und ich war auch ein sehr gefürchtetes Mädchen in London. Inzwischen war ich vor ihm und verschränkte meine Arme.

>>Was willst du denn schon anrichten? DU bist doch bestimmt nur eine kleine Bitch!<<

>>Ryder! Hör auf!<< rief meine Freundin ängstlich. Er dachte nichtmals dran.

>>ach jaa? Was wird sie mir tun. Wird sie ihren Daddy holen?<< Ich schluckte. Ros kam hinter mich und versuchte mich zu beruhigen. Ich zitterte jetzt schon vor Wut. Ich atmete tief durch.

>>Verschwinde!<< sagte ich in einem erstaunt ruhigen ton.

>>Nö<<

Das wars.

Ich holte aus und traf i'seine Nase. Dann noch ein Tritt in die Magengrube und schon drückte ich ihn nach unten.

Jetzt saß ich auf ihm und näherte mich seinem Ohr. Seine Nase war gebrochen.

>>Wie schon gesagt, du spielst mit dem Feuer<<

Dann stand ich auf und geh zu Rose, die grinste. Die anderen Jungs, die hier waren, sahen mich mit offenem Mund an. Ich zog mir meine schwarze Sonnenbrille an und entfernte mich noch etwas, bis ich vor Rose stand.

>>Hinter dir!<<

Ich bückte mich, drehte mich um, stand auf und verpasste ihm einen Tritt. Er stolperte nach hinten und stöhnte auf.

>>Und jetzt verpiss dich!<< rief ich und schnappte mir mein Board.

Ich rollte über den Platz mit Rose, bis wir schließlich verstanden.

>>Oh Gott, sein Gesicht!<< rief sie lachend. Jetzt musste ich auch lachen. Ich sah auf die Uhr meinses Handys und erschrack. Es war 10 vor 6.

Ich entschuldigte mich bei meiner Freudin und war dann etwas später zuhause. Als ich dort ankam, machte ich mich fertig. Ich zog mir eine leggins und ein Bauchfreies Top an. Ich schminkte mich etwas und ging dann nach unten. Dort zog ich mir meine Schuhe an und setzte mich aufs Sofa.