Kapitel 20 (ein wieder etwas langes Kapitel!<3 )

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Amy P.o.v.

>>Ich wusste dass du nicht das selbe für mich empfindest!<< sagte er, stand auf und ging davon. Er liebt mich? Er liebt mich!

Ich löste mich aus meiner Starre und fuhr ihm hinterher. Er hielt an irgendeinem See an. Er setzte sich auf die Wiese und starrte auf das türkis-blaue Wasser. Ich stellte mich hinter ihn. Schließlich setzte ich mich neben ihn. Er bemerkte mich nicht.

Ich stupste ihn etwas an und aus Reflex, nahm er mein Handgelenk fest in die Hand, was mich kurz aufschreien ließ. Er sah mich mit großen Augen an.

>>Oh mein Gott! Das tut mir leid, ich wusste nicht, dass du es bist!<< sagte er und sah auf seine Hände. Ich nahm sie in meine.

>>Guck mich an!<< sagte ich. Nichts.

Ich drückte mit meinen Fingern sein Kinn nach oben, sodass er mir in die Augen gucken musste.

>>Ich weiß dass du nicht das gleiche für mich empfindest!<< sagte er traurig. Ich näherte mich seinem Gesicht.

Kurz bevor unsere Lippen sich trafen hauchte ich:

>>Bist du dir da ganz sicher, dass ich dich nicht auch liebe?<<

Dann schloss ich die Lücke zwischen uns. Mein ganzer Körper kribbelte. In mir explodierte es. Ich hatte keine Schmetterlinge in meinem Bauch, nein. Es waren Flugzeuge. Mir wurde ganz warm und endlich durfte ich diese überaus weiche Lippen auf meinen spüren.

Unsere Lippen bewegten sich im Einklang. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Haare, was im zum stöhnen brachte. Ich lächelte in den Kuss hinein.

Als wir uns in die Augen sahen, verlor ich mich malwieder in ihnen.

>>Ich liebe dich<< sagten wir beide gleichzeitig. Ich fing an zu grinsen.

>>Ab jetzt gehörst du mir. Niemand anders darf dich anfassen. Du bist ab jetzt mein EIgentum!<< murmelte er und küsste mich nochmal. Ich erwiederte sofort.

>>Möchtest du meine Freundin sein?<< fragte er mich unsicher. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und sah ihm in die Augen. Ich drückte meine Lippen auf seine und löste mich wieder von ihnen.

>>Nichts lieber als das!<< flüsterte ich und er umarmte mich.

>>Aber ich bin nicht dein Eigentum! Ich gehör immernoch mir selbst!<< sagte ich lachend und er schnaubte belustigt. Jetzt grinsten wir uns an.

Er stand auf und wir gingen zusammen zu unseren Autos.

>>Jetzt trennen sich unsere Wege, wir sehen uns morgen, obwohl...<<

>>Könnte ich auch bei dir schlafen!<< beendete er meinen Satz und ich stieg lächelnd in mein Auto.

*

Als wir zusammen bei mir zuhause ankamen, schloss ich die Tür auf und ein grinsender Jason kam mir entgegen.

>>Und?<< fragte Jason. Ich wurde rot.

>>Ich wusste es!<< rief er fröhlich, >>Ryder, wehe du verletzt sie, sonst bist du tot!<< sagte mein Bruder. Ryder nickte.>>Aye Aye captain!<< sagte er und legte einen Arm um meine Schulter. Ich grinste. Dylan und Mike kamen herein. Wieder wurde ich rot.

>>Wir wussten es, früher oder später würdet ihr zusammen sein!<< riefen die beiden. Meine Mutter kam rein.

>>Wer ist mit wem zusammen?<< fragte Thomas.

Bad Boy !*abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt