Kapitel 36

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Amy p.o.v.
Wir kamen dort an. Vorne waren 'Wachen'. Ich ging von hinten auf sie zu und brach ihnen den Nacken. Sie vielen Leblos um. Mit einer Bewegung, die ich machte, kamen die anderen. Wir gingen langsam rein.

>>Ahhhhhhhh!<< schrie jemand. Rose. Ich ging schneller. Dann sah ich sie. In einem Raum. Mit sehr vielen Wunden. Ich stürmte sofort herein und die anderen taten es mir gleich. Ich ging auf Rose zu und nahm ihr die Fesseln ab. Ich brachte sie zu Jason, der sie weg trug. Ich sah mich um und endeckte jemanden der mich ansah. Ohne zweifel.

B.

Es war der Typ der meinen Vater umgebracht hatte. Ich ging langsam auf ihn zu.

>>Schön dich wieder zu sehen. B.<< zischte ich. >>Wir werden es heute ein für alle mal beenden!<< zischte ich weiter. Der Typ nickte. Er nahm ein Messer heraus und warf es nach mir. Es streifte meinen Arm, wo Blut rausfloss. Ich nahm das gleiche Messer und schleuderte es auf ihn drauf. Es landete an seiner Schulter.

Es ertönte ein Knall, gleich darauf spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schulterblatt. Dann noch mal ein Schuss. An meinem Oberschenkel, sodass ich zusammensackte. Ich stütze mich mit meinen Händen ab und spannte meinen gesammten Körper an.

Egal wieviele male sie nich zu Boden zwingen. Ich werde wieder aufstehen und niemals Aufgeben.

Die anderen sahen mich an. Der gesammte Raum war still. Alle sahen mich geschockt an. Sie waren in einer Art starre. Ich stand mit zitriegen Beinen auf und griff nach meiner Pistole. Ich schoss jedem direkt ins Herz, außer B und meinen Freunden.

>>geht<< sagte ich schlicht und sie gingen.

>>Super Auftritt! Dein Vater wäre stolz auf dich!<< sagte er und das Messer landete an meinem Bauch. Ich zog es raus. Ich werde ihm nicht diese Genugtuung gönnen. Ich werde nicht schreien.

>>Das wirst du bereuen.<< sagte ich. Ich ging langsam auf ihn zu und riss mir mein Top vom Leib. Langsam aber sicher machte ich runden um ihn. Ich holte unbemerklich aus und tritt ihm in die Weichteile, sodass er aufschrie.

Ich verpasste ihm einen Tritt in die Magengrube und setzte mich auf ihn drauf. >>Das ist, für meinen Vater.<< sagte ich und schnitt ihm tief in den Arm. >>Das ist für Rose<< sagte ich und lstand auf, un'm ihm in den Bauch zu treten. >>Und das ist für dich!<< sagte er und zielte mit der Pistole auf meine brust.

Die Kugel kam wie in Zeitlupe auf mich zu. Aus Reflex, machte ich eine Brücke. Die Kugel traf streifte Bauch. >>und das, ist für alles was du gemacht hast!<< schrie ich und zielte mit der Pistole auf sein Herz. Er schrie auf und man sah nurn noch den Leblosen körper. Ich spürte einen stechenden Schmerz an meiner Hüfte. Ein Messer. WTF?

Der eine Mann ließ es fallen und sackte zusammen, wie ich. Ich stützte mich mit einer Hand.

Ich habßs geschaft.

WIR haben es geschaft.

>>AMY!<< schrie mein Freund und ich war ihm gerade Dankbar, das er meine Regeln nicht beachtet hat.

Er zog vorsichtig das Messer raus. Ich stöhnte schmerzvoll auf. Es kullerten Tränen seine Wange runter.

>>mich wiorst du nicht los!<< sagte ich und lächelte schwach. Er nickte und trug mich raus. SOgar Jason kullerten Trönen runter, als er mich sah.

>>Leute, bringt mich einfach in ein Kranknhaus, ihr werdet mich schon nicht los!<< sagte ich und ließ mich ins Krankenhaus bringen.

Ryder P.o.v.

Sie wurde immer kälter. Als wir schließlich im Krankenhaus ankamen, wurde sie sofort der Notabteilung zugeteilt und sie wurde Operiert.

Der Arzt kam zu uns.

>>Es werden keine bleibenden Schäden bleiben. Ich muss sagen sie ist ein sehr, sehr starkes Mädchen!Sie können sie jetzt sehen, aber bitte nur kurz. Sie braucht Ruhe!<< sagte er und ich war mehr als nur erleichtert. Egal wie schwul das aussah, wir umarmten uns. Die Eltern von Jason und den anderen kamen herein.

>>Geht es ihr gut? Wie gehts dir,Rose?<< fragte die Mutter von Amy besorgt. Rose nickte. >>Mir gehts gut und Amy auch. Sie trägt keine bleibenden schäden!<< sagte Rose. Wir gingen alle zusammen auf ihr Zimmer. Sie lag dort seelenruhig.

>>Entschuldigung, aber sie müssen jetzt leider gehen, sie bra-<< der Arzt wurde unterbrochen.

>>Sie dürfen bleiben.<<

>>aber...<<

>>Sie. Dürfen. Bleiben<< sagte Amy nochmal und der Arzt nickte. Er verschwand.

>>Ich hab euch tausend mal gesagt ihr werdet mich nicht los!<< lachte sie und hielt sich den Bauch. Rose ging auf sie zu und nahm sie vorsichtig in den Arm.

>>Nicht weinen<< flüsterte Amy. Rose flüsterte ihr etwas zu, worauf Amy den Kopf schüttelte und etwas zurück flüsterte. Rose nickte und löste sich von ihr.

Amy umarmte dann die ganze Familie und schließlich mich.

>>oookay, jetzt alle raus außer Ryder!<< sagte Jason lachend. Die anderen lachten auch und verschwanden schließlich.

Ich setzte mich zu ihr. Sie grinste mich an.

>>Ich hab dich diese Paar Stunden vermisst!<< sagte sie und nahm mein Gesicht in ihre zärtlichen Hände. Ihre Lippen trafen auf meine. Ich erwiederte nicht. Ihre Lippen lagen einfach auf meinen. Sie löste sich von mir und sah mir in die Augen.

>>ich liebe dich<< sagte sie.

>>und ich liebe dich<< flüsterte ich und der Arzt kam rein.

>>Sie dürfen gehen. Ihre Werte sind inordnung!<< sagte der Arzt und vershwand wieder. Ich nahm sie hoch und trug sie zum Auto.

Wir fuhren los und als wir bei ihr zuhause ankamen, stiegen wir aus und gingen in ihr Zimmer. Wir legten uns auf ihr Bett und ich kuschelte mich an sie. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich schlang die Arme um sie.

>>Gute Nacht, Prinzessin<<

>>Gute Nacht, mein Schatz<< flüsterte sie zurück. Sofort schlief ich ein.

Bad Boy !*abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt