Not your babe

Der anfang

Einführung

Mein Name ist Y/N, Y/N Deborah Downey. Ja ich habe den Namen meiner Mutter als zweite Namen. Leider. Früher waren Mom und Dad so verliebt, bis sie ihn betrog mit einem alten knacker. Dad zog aus und ich war mit ihm gegangen. Mom hat oft versucht bei uns einzubrechen. Früher hat Mom Dad immer runter gezogen und ihn in illegale Geschäfte verwickelt, als er sich von ihr löste ging es uns allen gut. Zu ihr habe ich bis heute kein Kontakt. Meine stief Mom Susan sie ist wie eine Mutter für mich und ich bin wie ein Kind für sie.

Zusammen sind wir glücklich und leben ein pures Luxus Leben.

Damals als Mom und Dad aber noch zusammen waren hatte ich einen besten Freund Tom. Wir verloren uns aus den Augen, bis heute schaue ich mir seine neuen Filme an in der Hoffnung er sieht auch meine.

Ich vermisse ihn sehr. ((In meiner Geschichte existiert kein Corona.

„Y/N" Dad rief mich. Ich ging runter zu ihnen. „Was gibts?" fragte ich ihn. „Hey kleines ehem Ja. Ähm... ich weiß nicht wie ich es sagen soll." fing Dad an. „Wir fahren zurück nach New York Liebling." haut Susan raus. „Was wirklich? OMG." Ich freute mich kurz und beruhigte mich wieder. „Wann?" „die Morgen noch." sagte Dad. „Es kommt ein Dienst der all unsere Sachen von a nach B bringt, wir fliegen mit den nötigsten Sachen und nach ca. 2-3 Tagen sind unsere Sachen da." fügte er hinzu.

Ich ging in mein Zimmer und packte meine Koffer. Alles was ich brauchte packte ich ein. Warum kommen sie damit so spät an ich hetze mich ab und ging ins Bett.
Ich schlief kaum weil ich echt aufgeregt war. Am nächsten morgen weckte mich schon Dad und ich zog mir chillte Sachen an.

Von La nach New York dauert es schon ein bisschen. Ich kriegte ein Anruf. Natürlich war es mein Manager Merlin.

„Guten Tag Miss Downey. Wir haben eine Anfrage für einen Film bekommen. Name the Devil all the time und der Dreh würde nächste Monat beginnen." sagte er. „Gib mir die Daten mal durch." forderte ich und bekam sie. Ich guckte kurz drüber. „Geben sie eine Zugabe." sagt ich. „Mache ich. Einen schönen Tag noch." „dir auch." sagte ich und legte auf.

Wir landeten am Flughafen und gingen raus. Überall Paparazzi und Fans von mir und dad. Ich machte mit ein paar Fotos und dan gingen wir schon zu unserem Auto. Also wir fuhren nicht sondern unsere bodyguards. Wir stiegen ein.

Natürlich hatte dad auch in NewYork eine Villa. Eher am Rand der Stadt. Wir fuhren ca. 1,5 Stunden und waren dort.

Das Auto fuhr auf den Riesen Innenhof. Mitten auf dem Innenhof war ein riesiger Brunnen. „WTF." entfuhr es mir. Dad lachte neben mir. „Das ist mega. Ich lieb es jetzt schon."

„Genau wie dein Vater. Protziger desto besser."lachte Susan. Das Auto parkte genau vor der Tür. Wir stiegen aus und jeder kriegte einen Schlüssel.

„Genau wie im anderen Haus hast du hier deine eigene Etage. Du bist oben." sagte Dad. Ich lächelte. Unsere Koffer wurden rein gebracht. Ich ging direkt die Riesen große wendel Treppe hoch zu meiner Etage.

Küche, Wohnzimmer und Esszimmer sind offen.

Es gibt zwei Gästezimmer mit ankleidezimmer. Dann mein Zimmer mit ankleidezimmer und bad.

(Das Bad ist hinter dem Fernseher also hinter der Wand und das ankleide Zimmer ist wenn man hier direkt links geht da ist eine Tür) Dann gibt es noch ein normales bad.

Ich liebte es.