Erster tag

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Ich räumte meine ersten Kleidungsstücke ein. Ich legte mich ins Bett und richtete den Fernseher im Schlafzimmer ein und danach den im Wohnzimmer. Überall war jetzt Netflix, Amazon Prime und Disney plus. Ah und Apple TV+.

„Dad wann kommen meine Autos?" rief ich runter. Danach keine Antwort bekam ging ich runter. „Dad wann kommen meine Autos?" fragte ich nochmal. „Erst in ein paar Tagen. Aber hier hast du doch auch eins." sagte er. „Welcher?" fragte ich.

„Der Audi Q8 wenn ich mich nicht täusche. Die Schlüssel hängen vorne." sagte er. Ich ging dort hin und tatsächlich hing der Schlüssel dort. „Wo hin willst du?" fragte Susan. „In die Metro einkaufen. Willst du mit den in diesem Hause ist nichts essbares." rief ich ihr zu. „Ja Warte ich komme." sagte sie. Ich ging schon mal vor zur Garage. Dieses Auto roch innen wie neu. Diesen Geruch liebte ich frisches Leder.

Ich fuhr vor und susan stieg ein. „Ok dann wollen wir mal." sagte ich und fuhr vom Gelände.

Wir gingen einkaufen ein paar Leute erkannten mich und ich machte Fotos mit ihnen und dann fuhren wir auch schon wieder zurück. Ich räumte alles in den Kühlschrank ein und kochte mir Nudeln mit Tomaten Soße. Ich aß und hinhaucht schon ins Bett. Natürlich schaute ich noch Fernsehen und schlief ihrgend wann ein.

Die Tage Vergebungen und unsere ganzen Sachen kamen auch meine Baby, also meine Autos.

Am nächsten Tag wurde ich von Meinem scheiß Wecker geweckt. Heute ist der erste Dreh Tag von the Devil all the time. Ich ging erstmal duschen und putze mir die Zähne, danach zog ich mir was hübsches an und Frühstückte erst mal was.

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Um Punkt 7 Uhr wurde ich abgeholt von meinen Leibwächtern und wurde zum set gebracht

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Um Punkt 7 Uhr wurde ich abgeholt von meinen Leibwächtern und wurde zum set gebracht. Vorher hielten wir bei Starbucks an.

Sie hielten mir die Tür auf und wir betraten den ersten Dreh Ort. Ich wurde vom Regisseur begrüßt. Ich war wohl die erste die hier war. Ich setzte mich auf den Stuhl mit meinen Namen und trank mein Kaffee links und rechts meine Leibwächter. Beide sind breit gebaut und riesig. Einer ist afroamerikanischer und der andere reiner Amerikaner. Jonathan und Leon. Ich mag die beiden. Neid begleiten mich schon seid meinem 6 Lebensjahr.

Ich trank in Ruhe mein Kaffee und schaute auf mein Handy. Dad ruhte mich genau in diesem Moment an. „Guten Morgen Liebling. Sie währe es wenn wir heute Abend mit Renner essen gehen und seiner Frau?" fragte er. „Klingt gut dad. Ich muss jetzt auflegen die anderen kommen." ich legte auf und Robert patinson kam auf mich zu. „Hey Littel Downey." neckte er mich. „Morgen Plattfuß." ärgerte ich ihn zurück und stand auf um ihn zu umarmen. „Lang nicht mehr gesehen. Du bist riesig geworden." bemerkte er. „Und du erst. Echt lange her. Wie alt bist du jetzt?" fragte ich ihn. „Dreißig und du bist 20?" riet er. „24. werde aber in ca sechs Wochen 25. wenn du nett bist lad ich dich ein." sagte ich.

„Y/N?" hörte ich jemanden hinter Roboter sagen. Ich schaute um ihn herum. „Tom?" ich ging auf ihn zu und erdrückte ihn. „Wie lang ist es Bitteschön her. Wow seh dich an. Du hast viele weibliche Züge bekommen." sagte er. „Es ist lange her und du siehst aus wie immer nur mit einem hässlichen Bart." neckte ich ihn.

„Du musst mir alles erzählen wie war es in LA? Wie geht es deinem Vater und deiner stiefmom? Wie geht es dir generell?" fragte er drauf los. „In LA war es super. Meinen Eltern geht es gut und mir geht es jetzt auch besser, ich habe dich so vermisst das kannst du dir nicht vorstellen. Ich hatte keine wahren Freunde in LA. Nur solche angebe bitches." erzählte Ich ihm. Bis der Regisseur und zu sich rief. Er gab und unsere Texte und dabei fiel mir auf das dort noch eine Person war.

„Sebastian Stan." sagte er und reichte mir die Hand. „Y/N Downey." stellte ich mich vor. „Wie die Tochter von Robert Downey Jr?" fragte er. Ich nickte. „Schön dich kennen zu lernen." sagte er. Wir mussten in unsere Container sag ich Jetzt mal so. Ich wurde geschminkt und frisiert. Ich spielte die Adoptiv Schwester von arvin.

Als ich fertig war ging ich schon zum Platz und wir fingen an zu drehen.

Wir hatten sehr viel Spaß. Sebastian neckte mich immer, was mir nach einer Zeit auf den Sack ging.

„Lass es doch verdammt. Du nervst." Sagte ich. „Hat das kleine Prinzeschen ihre Puppe verloren?" neckte er mich. „Hat der alte man sein Gebiss runter geschluckt?" fragte ich in und ging.

Auch die nächsten Tage drehten wir sonntags machten wir immer eine Pause.

Not your babeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt