Not your babe

...

Den restlichen Tag machte ich nichts, außer meine Kleider für die Premieren abzuholen. Den Rest langweilte ich mich bla bla bla. Es war öde ohne Gavin.

Ich kriegte eine Nachricht. Sebastian. Sprachnachricht.

„Y/N Ich weiß das du mit Gavin zusammen bist aber ich sag dir nur ein er wird dir nicht gut tun. Er ist ein fucking Player." sagte er. Was geht es dich an lass mich machen was ich will. Schrieb ich. Y/N vertrau mir, du wkrstdir die Finger an ihm bitterlich verbrennen. Schrieb er. Ich bin nicht deins also halt dich aus meinem Leben raus.

Ich legte mein Handy weg. Genug negative Energie in mir.

Der nächste Tag begann in dem ich duschen ging. Diesmal muss ich zu den stylisten hin fahren also musste ich mich beeilen. Ich packte mein Kleid und Schuhe ein. Unten wartete schon meine Limousine auf mich. Schnell fuhr sie dort hin. Ich war müde und schlief ein bisschen als sie meine Haare machten.

Ich bezahlte wie immer erst am Ende des Monats.

Ich hatte Zeitdruck ich musste in 20 Minuten am roten Teppich sein. Die Limousine nahm eine Abkürzung und ich schaffte es noch pünktlich dort hin.

Gavin wartete schon auf mich dort. Er half mir beim aussteigen und begleitetet mich wie immer über den Teppich. Wie immer Fotos. Sebastian winkte sich zu mich, neben ihm standen noch andere Dreh Partner. Wir machten wieder ein Gruppen Foto. Ich stand neben Sebastian. Danach ging ich wieder zu Gavin. Wir geleiten zusammen rein und wurden wieder nach ganz oben gesetzt. „Aso nach der Premiere gibt es eine After Party. Kommst du?" fragte ich Gavin. „Klar."sagte er. Sebastian kam auch. Er saß sich vor uns. Wir immer, als alle drin waren, ging das Licht aus und der Film begann. Es war komisch sich so nahm mit Sebastian zu sehen.

Der Film war schon echt traurig. Aber so sind halt Schnulzen.

Nach dem Film fuhren wir alle zu Birthdays and bottles eins der angesagtesten Clubs in New York. Natürlich haben wir ihn für diesen Abend gemietet. Gavin wurde von seinen bodyguards dort hin gefahren.

Im Club war schon mega Stimmung. Ich schnappte mir ein Stuhl und setzte mich an die Bar. ALKOHOL QUELLE. Gavin kam auch nach meinem 2 Shot. Ich merkte noch nichts von den Shots.

Gavin trank auch und wir wurden alle immer besoffener. Die Luft war heiß hier drin sehr sogar. Gavin und ich tanzen sehr eng bei einander. Als ich meine Hüften extra an sein Becken presste spürte ich seine Erregung. Wie groß er wohl ist?

Gavin Hände wandern immer noch um meine Hüften. Nach nh Zeit verschwand er aber. Ich suchte ihn überall. Er war weg. Komplett weg. Die Party löste sich sowie so gerade auf, also beschloss ich zu ihm nachhause zu fahren. Er hat mir seinen Schlüssel gegeben für Notfälle, also wenn ich mich mit meinem Dad in den Haaren habe.

Es war Licht in seinem Zimmer an als ich die Auffahrt hoch fuhr. Ich stieg aus der Limousine und machte die Tür auf. Auf dem Boden lagen Anziehsachen. Über all verstreut. Nicht nur Männer Sachen, ein roter BH inklusive Tanger. Die Spur endete an seinem Zimmer. Wütend riss ich die Tür vom Zimmer auf und sah ihn mit Kiernan ficken. „DU WICHSER." brüllte ich schmiß den Schlüssel auf ihn und rannte raus aus der Wohnung. Ich hörte ihn hinter her laufen und meinen Namen schreien. „ES IST AUS." brüllte ich noch einmal und stieg in die Limousine. Ich weinte und weinte.

Der Fahrer fuhr los. „Bitte bringen sie mich zum Holland Anwesen."forderte ich. Der Fahrer fuhr dort hin. Wir fuhren auf eine Riesen Einfahrt zu. Der Fahrer parkte. Ich stieg aus und mir den Dutt auf. Ich sah bestimmt scheiße aus Tränen verschmiert stand ich jetzt vor der Tür von Tom. Sollte ich klingeln?

Ich dachte nicht drüber nach und klingelte. Tom öffnete mir die Tür. „Y/N was ist passiert?" fragte er mich und zog mich in seinen Arm. Er brachte mich ins Wohnzimmer. „Y/N was ist passiert?" wiederholte er sich. „Gavin..er...er." ich konnte den Satz nicht vervollständigen es tat so weh.

„Was hat er getan. Y/N bitte rede mit mir." „Erhalt mich betrogen." Schoß es aus mir raus. „Gerade eben. Er war weg und ich habe ihn gesucht. Gefunden habe ich ihn bei ihm zuhause in seinem Bett, mit einer anderen, sich die Gehirne am raus Vögeln." sagte ich laut. „Wer Völlegefühl sich die Gehirne raus?"frage jemand. Ich drehte mich um und sah Harrison dort stehen.

„Du auch hier?" fragte ich Ironisch. „Anscheinend sonst würde ich nicht hier stehen." sagte er. Ich drehte mich zu Tom um seine Hände Balte sich zu Fäuste.

Er stand ruckartig auf. „Ich werde ihn umbringen." murmelte er. Haz hielt ihn auf. „Tom Nein. Lass es. Er wird schon merken was wunderbares er verloren hat." sagte er. Ich fühlte mich geschmeichelt unter meinen Tränen.