Im resturante

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Er lachte. Wir fuhren auf einen Parkplatz von einem edlen Restaurant. Er stieg aus und machte mir die Tür auf. „Danke." bedankte ich mich. Ich hakte mich bei ihm ein und wir gingen rein. Vorne an der tür wurden wir abgefangen.

„Guten Tag haben Sie eine Reservierung?"fragte eine Mitarbeiterin höflich. „Ja unter Stan." sagte seb. Die Frau guckte nach und brachte uns dann zu unserem Tisch. Wir setzten uns hin. „Was kann ich für sie tun?"fragte ein Kellner. „Was möchtest du?" fragte mich Sebastian. „Nur ein Wasser." sagte ich zu ihm. „Dann zwei Wasser bitte." der Kellner nickte und ging. „Erzähl mir von dir Y/N eigentlich weiß ich so relativ gar nichts von dir." sagte er.

„Ok also ich bin 1990 in New York geboren. Meine Mutter war in kriminellen machen schafften verwickelt und zog mein Dad mit runter. Als dann Dad ins Gefängnis kam, schon wieder, war ich mit ihr alleine. Denk nicht mal dran das sie mich ihrgend wie geliebt hat oder so. Als dann 3 Jahre um waren trennte sich das von ihr und nahm mich mit er entzog ihr alle rechte über mich. Wir lebten noch weiter in New York wo ich halt ein paar meiner hobbys hatte. Ich lernte Tom beim Tanzen kennen. Total komisch. Dann fand dad nach einem Jahr eine neue Frau. Susan. Sie war wie eine eigene Mutter für mich sie schenkte mir ab dem ersten Tag, als sie mich kennen gelernt hat, liebe. Wir zogen nach LA und ich verlor jeden Kontakt den ich hier hatte. In der Schule hatte ich eine Freundin mehr nicht ich, wurde gemobbt und bespuckt. Bis sich alles schlag artig änderte ein meiner Filme in denen ich mit spielte. Alle kamen zu mir es tut uns so leid komm doch zu und so ein scheiß. Ich blieb bei meiner Freundin."

„Oh das tut mir leid. Was ist denn jetzt mit deiner Freundin?" fragte er mich.

„Es muss dir nicht leid tun. Alina, so hieß sie ist mit 13 erkrankt an Blutkrebs und mit 14 gestorben, ab dem Zeitpunkt habe ich mit dann Kickboxen angefangen, weil ich etwas sehr wertvolles verloren habe und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich war auch nur 14 und somit noch ein Kind. Ich habe insgesamt 11 Jahre getanzt. War 6 Jahre im Chor. 6 Jahre reiten und mit 14 habe ich 4 Jahre lang Kickboxen gemacht. Ja und 3 Jahre Karate. Tja und jetzt sitze ich hier meinem gut aussehend Mann. Mir geht es gut habe die besten Freunde wieder. Ich lebe mein Leben." sagte ich. Er lächelte mich an. Es war ihrgend wie süß.

Die getränke kamen. „Jetzt habe ich von mir erzählt. Erzähl was von dir." forderte ich.

„Ich wurde 1985 in Rumänien geboren mit 8 wanderten meine Eltern und ich nach Wien aus und mit zwölf halt nach New York. Ich habe wie jeder junge Junge Fußball gespielt. Nichts besonderes. Ich war nicht der schlauste in der Schule. Bin einmal in der neunten sitzen geblieben." erzählte er mir.

„Was kann ich ihnen zu essen bringen?" fragte der Kellner. Ich bestellte ihrgend was. „Darf ich dich was fragen?" fragte ich ihn. „Klar." sagte er. „Wie habt ihr die scene in the Bronze gedreht? Also jetzt mal ehrlich die ist viel schlimmer als meine scene in 365 Tage." sagte ich und musste grinsen. Er rieb sich die Augen und lachte in sich hinein.

„Tut mir leid die Frage musste sein." sagte ich. „Schon gut. Wir hatten halt Hautfarbende unter Wäsche an. Und das meiste haben eh nur die Stuntdoble gemacht." sagte er und schaute mir in die Augen. „Wie habt ihr denn die scene gedreht?" fragte er mich.

„Oh das war ein totaler Reinfall. Jedes Mal konnten wir nicht ernst belieben. Insgesamt mussten wir die scene 55 mal drehen. Natürlich hatten wir auch Unterwäsche an halt in Hautfarbe. Nur oben rum nicht wie bei Till the end of the line." verglich ich.

„Gegen deine Oberkörper wird jeder sprachlos." sagte er und nahm ein Schluck von seinem Wasser. Ich lachte. „Dann Fangen wir mal nicht von deinem an." neckte ich ihn. Das Essen kam.

Wir aßen und machten smalltalk.

„Es tut mir leid das ich am Anfang so ein arsch war." sagte er nach dem Essen. „Nicht schlimm. Zum Glück bist du jetzt keiner mehr." sagte ich und trank mein Glass aus. Ein Kellern kam vorbei und Sebastian wollte die Rechnung.

„Weißt du ich mag deine Augen." sagte er. „Ich deine auch." gab ich zurück. Der Kellner kam und bezahlte. Wir standen auf und gingen zum Auto.

Not your babeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt