30.

832 36 4
                                    

Keisuke und ich sitzen gerade in seinem Bett und Küssen uns. Der Kuss wird immer Intensiver und angeheizter. "Keisuke... wir können das nicht jetzt tun...", ermahne ich ihn. Er muss sich immer noch 3 Wochen schonen. Keisuke hört auf und guckt mir in die Augen. "Es wird schon nichts passieren. Meine Wunde tut nicht so weh.", versucht er sich rauszureden. Ich gucke ihn nur böse an. "Deine Wunde tut nicht weh? Du verziehst jedes mal beim umziehen dein Gesicht vor schmerz. Wir können es gerne tun wenn du dich nicht mehr schonen musst, aber nicht jetzt.", sage ich streng zu ihm. Er guckt mich nur enttäuscht an und legt sich hin. Ich will ihm was gutes tun, aber es wird ihm wehtun wenn wir miteinander schlafen. Ich könnte... nein. Am Ende mache ich es falsch. Ich muss es mich einfach trauen! Ich setze mich auf Keisuke drauf und fange an ihn zu küssen. Zu erst seine Lippen, dann seine Wangen und runter zu seinem Hals. Sein Shirt ziehe ich hoch und küsse jeden seiner Bauchmuskeln. "(y/n) was wird das?", fragt Keisuke irgendwann. "Lass mich einfach etwas ausprobieren.", antworte ich ihm und küsse weiter sein Sixpack. Bei seinem Hosenbund angekommen, ziehe ich ihn runter und seine Boxer direkt mit. Ich küsse mich weiter runter und merke schon, wie Keisuke auch lust bekommt. Langsam nehme ich sein bestes Stück in den Mund und fange an meinen Kopf zu bewegen. Von Keisuke kommen nur Keucher. Es scheint ihm zu gefallen. Ich sauge ab und zu und nehme ihn immer wieder weiter in den Mund. Ich muss meinen Würgereflex unterdrücken und kriege langsam Tränen in den Augen. Ich schlucke manchla und merke wie er immer mehr anfängt zu zucken. Ich verschnellere mein Tempo, aber werde plötzlich hochgezogen. "Ich will nicht so kommen (y/n). Bitte.", fleht Keisuke schon fast. Ich kanns um ehrlich zu sein auch nicht aushalten und will es tun. Wenn ich oben bin überanstrengt er sich doch nicht, oder? Ich ziehe meine Hose und mein Höschen aus und setze mich wieder auf Keisuke, der schon ein Kondom rausgekramt hat und es angezogen hat. Ich lasse mich auf ihm sinken und wir beide Stöhnen auf. Meine Hüfte kreise ich immer schneller und stütze mich wieder auf Keisukes Brust ab. Dieser hat meine Hüfte gepackt und hilft mir, mein Gleichgewicht zu halten. Meine Hüfte hebe ich immer wieder an und lasse mich fallen. Keisuke drückt mich dabei immer runter. Mein Körper reagiert jedes mal immer intensiver und meine Kraft verlässt mich immer mehr. Wir beide sind nah an unserem Höhepunkt dran und Stöhnen immer lauter. Plötzlich überrollt mich mein Höhepunkt und ich verenge mich um Keisuke, was dazu führt, dass er auch zu seinem Höhepunkt. Außer Atem lasse ich mich auf Keisukes Brust fallen und versuche mich zu beruhigen. Keisuke ist genau so außer Atem, aber er grinst vor sich hin. "Das war... toll.", mein er dann außer Atem. Ich nicke nur und lege mich neben ihn, nachdem ich das Kondom weggeworfen habe. Wir Kuscheln zusammen unter Decke und Keisuke spielt wieder mit meinen Haaren. "Mir gefällt das mit dem Blau richtig gut.", meint er dann. "Danke.". Jeder geht seinen Gedanken nach und es herrscht angenehme Stille. Taro schläft im Flur in seinem Körbchen.

"Keisuke?" "Ja (y/n)?" "Bitte verlass mich nie okay?", Keisuke setzt sich ein bisschen auf und schaut mich besorgt an. "Wie meinst du das? Natürlich werde ich dich niemals verlassen!", meint er dann und guckt mir in die Augen. Ich setze mich auch auf und kuschel mich mehr an seine Brust. "Ich habe nur Angst. Aber danke. Ich liebe dich." "Du musst keine Angst haben (y/n)! Ich werde immer für dich da sein. Ich liebe dich auch.", versichert er es mir nochmal und küsst mich dann auf die Lippen. Ich hab so große Angst, dass Keisuke irgendetwas passiert. Immerhin wurde er mit einem Messer angegriffen. Unbewusst drücke ich Keisuke immer mehr und schlafe irgendwann ein. 

Pov Keisuke:

(y/n) ist eingeschlafen. Sie schläft aber unruhig. Wieso hat sie vorhin gesagt, dass ich sie niemals verlassen sollte? Worüber hat sie nachgedacht? Sie ist in letzter Zeit eh anhänglicher geworden. Ich frage mich wieso. Liegt es an dem Vorfall vom Valhalla Kampf? Sie musste in 4 Monaten zwei mal Angst haben, dass jemand wichtiges stirbt. Zu erst ihr großer Bruder und dann ihr fester Freund. Sie tut mir leid. Aber ich werde immer für sie da sein und mein restliches Leben mit ihr verbringen! Ich bin zwar erst 16 aber ich bin mir bei dieser Sache so sicher wie in keiner anderen. "Nein... bitte nicht...", kommt es von (y/n). Ich drücke sie mehr an mich und streichle beruhigend ihren Rücken. "Pshht, es ist alles gut (y/n).", flüstere ich ihr zu. Sie beruhigt sich und schläft weiter. Ich lege mich auch hin und drücke (y/n) noch mehr an mich heran. Irgendwann schlafe ich auch ein.

Baji Keisuke x female readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt