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❁.∙•.THE COUPLE IN THE GLAS BALL.•∙.❁


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SICHT VON Y/N ✎ . . .


MEINE BEINE SCHLOTTERN  als ich dein steinigen Weg entlang gehe doch ich war zu fasziniert um auf meine Gesundheit zu achten. Mit glänzenden Augen sehe ich mich hier um. Es war klein aber unglaublich schön. Es rollten grosse Blechbüchsen über die Strasse und alle Leute laufen mit solchen komischen rechteckigen Dingern in der Hand herum, welche ihnen entgegen leuchten. Ich sehe mich um und laufe durch die Gegend. Fasziniert bleibe ich stehen und sehe auf ein grosses rechteckiges Ding, welcher die anderen Menschen hatten. Es war leuchtend und man sieht Menschen, vergrössert, auf einer Wand. Ein strahlendes Lächeln schmückte meinen Lippen, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich bleibe stehen und sehe mir die Menschen an, die grösser waren wie ich. Lege den Kopf etwas schief und sehe wie sie immer wieder die gleiche Bewegung machen. Ich runzelte etwas meine Stirn, doch schnell wurde meine Aufmerksamkeit einem Klirren geschenkt. Ich sehe mich um und ganz in der Ecke war ein kleiner Laden. Er war nicht gross und hätte ich das Klirren nicht gehört, wäre ich nicht darauf aufmerksam geworden. Meine Beine führten mich zu diesem Laden und ehe ich mich versah, war ich drinnen. Es war schön warm und die Atmosphäre in diesem Laden war beruhigen und atemberaubend. Es schimmern mir tausenden von Glasperlen entgegen und in den Möbeln standen wunderschöne Glaskugeln. 

"Ich komme gleich zu Ihnen, sehen Sie sich ruhig um!", hörte ich schwach eine Stimme einer Frau. Ich war jedoch so überwältigt von der Pracht, welcher mir entgegen scheint das ich sie kaum hörte. Sachte berührte ich einer der Glaskugeln und sehe wie die zwei Menschen drinnen um sich tanzen, ein strahlendes Lächeln umspielte meine Lippen. 

"Wunderschön, nicht wahr?", hörte ich eine Stimme neben mir. Ich zucke zusammen und sehe erschrocken zu der Frau. Sie war so gross wie ich, braune Haare und ein strahlendes Lächeln. "Mein Kind, tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.", lachte sie leise und streichelt mir beruhigen den Rücken entlang. Ich beruhige mich etwas und lächle sie ebenfalls an. "Sie stammt aus Russland.", sagte die Frau und deute mit dem Blick auf die Glaskugel. "Es stammt aus alter Zeit. Es beschreibt die verbotene Liebe zwischen zwei jungen Menschen. Das Mädchen stammt aus dem Reichtum, hingegen der Junge aus Armmut. Sie trafen sich gemeinsam um Mitternacht an diesem altem Turm und Tanzenten die ganze Nacht eng umschlungen.", sagte die Frau und nimmt das wertvolle Glas aus dem Regal. Als sie es an der Seite ankurbelt fangen sich die Menschen, im Glas, an zu drehen dabei summte eine kleine, mir umbenannte, Melodie. Als das Lied aufhörte stellte die Frau die Glaskugel wieder in das Regal und drehte sich um. "Was geschah danach?", fragte ich sie. Verwundert drehe sich die Frau um. "Was geschah mit dem Liebespaar, wurden sie glücklich miteinander?", fragte ich sie hoffnungsvoll. Die Frau legte den Kopf etwas schief und beobachtet mich, bis sie ein mütterliches Lächeln aussetzte. "Sie wurden ertappt. Die zwei Liebenden sahen sich ab diesen Moment an nie wieder.", sagte sie. Das Lächeln, was auf meinen Lippen war, verschwand und traurig sehe ich auf den Boden. "Wie blöd.", murmelte ich. Die Frau lachte ein wenig. "Wie heisst du, mein Kind?", fragte sie mich. Ich sehe auf unklar ob ich einer kompletten Fremden meinen Namen beichten konnte. Doch da war was, in ihrem Blick, dass mich ihr vertrauen lässt. 

"Y/n L/n." 

Die Frau lächelt leicht und streckt mir ihre Hand entgegen. "Ich heisse Mei und jetzt komm mein Mädchen. Lass uns dir erst mal richtige Klamotten besorgen."


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"Es sind die Kleider meines Sohnes die ihm viel zu klein sind. Ich hoffe es macht dir nichts aus Jungs Klamotten anzuhaben.", rasch schüttelte ich meinen Kopf und sehe begeistert auf das Paar Hosen, welches sie mir in die Hand rückt. "Auf gar keinen Fall, ich freu mich sie anzuziehen. Meine Mutter erlaubt mir kleine Hosen anzuhaben.", sagte ich aufgeregt. Mei runzelt etwas die Stirn zu dieser Aussage. Schnell weite ich meine Augen. "Sie bevorzugt, dass ein Mädchen Kleider anhat.", sagte ich und wurde etwas rot um die Nase. Die Frau lachte etwas und streckte mir die Sachen entgegen. "Hier, zieh sie an. Mein Sohn sollte demnächst auch kommen, dann kann ich ihn dir vorstellen." sagte sie lächelnd, ich lächelte zurück dann verlässt sie den Raum in dem ich war. Ich lächelte etwas und sehe mich im Zimmer um. Es war nichts neues, es war ein grosses Bett in der Mitte des Raumes, ein Fenster und ein Schreibtisch Nebendran. An den Wänden hangen jedoch unglaublich viele Bilder von Männern, welche einen Ball in der Hand haben. Ich lege meinen Kopf etwas schief und bestaune dieses Zimmer. Es war so anderes, wie das bei mir zu Hause. Als mir der Gedanke wieder einfällt, sticht es in meinem Herzen, damit ich nicht auf traurige Gedanken komme, ziehe ich mir mein Schlafgewand ab und will mir gerade die Hosen schnappen als die Türe aufgerissen wird und ein Junge rein kommt. 


Mir geweiteten Augen sehe wir uns an und ehe ich mich versah, entglitt ein Schrei aus meiner Kehle.



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FORTSETZUNG FOLGT ...



BÖSE KÖNIGIN DES SCHATTENREICHES

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LEE JI EUN / ORUSULA 



JEON MEI / JEONGGUK'S MUTTER 

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JEON MEI / JEONGGUK'S MUTTER 

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt