十二

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.•.I WANT TO HELP YOU IN YOUR WORST.•.



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SICHT VON JEONGGUK . . .


ALS ICH NACH HAUSE LAUFE, hat es frisch angefangen zu schneien. Der Schnee, welcher auf meine Schulter fällt, lässt sie schwer machen. Ich atme aus und bilde eine Rauchwolke, ich sehe wie sie sich in Luft auflöst und in den Himmel verschwindet. Mein Blick festigt an den grauen Wolken, welche den dunklen Himmel bedecken. Ich schliesse meine Augen und lasse den Schnee auf meinen Gesicht fallen. Ich spüre wie sich eine Gänsehaut bildet auf meiner Haut, als die kalte Substanz auf meinem Gesicht schmilz. Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und die Last, welche noch von kurzen auf meiner Schulter war, ruhte ab und ich merke wie ich mich anfange zu entspannen.

Ich öffne meine Augen, als ich spürte wie etwas in meiner Hose anfangt zu vibrieren. Schnell nehme ich mein Handy zur Hand und sehe das meine Mutter anruft. Ich merke wie die Last wieder rauf kommt und ich etwas seufzte. Die Beziehung zu meiner Mutter und mir war kompliziert. Seit dem Tag an dem mein Vater nicht mehr zurückkam, hatte sich unsere Beziehung geändert. Mir ist bewusst, dass ich dabei die meiste Schuld trage. Ich schüttelte die Gedanken weg und nehme den Anruf meiner Mutter an. "Mutter, du weisst das ich auf den Weg bin, weshalb rufst du an-","Y/n hat sehr starken Fieber. Ich bin kurz raus um Sachen besorgen für uns. Kannst du auf sie aufpassen in dieser Zeit, welcher ich nicht zu Hause bin?", ich merke wie mein Herz anfängt schneller zu schlagen als ich höre, dass es Y/n nicht gut geht, doch wieder mal schüttle ich alles ab und verdränge meine Gefühle. "Mutter, sie ist kein Kind mehr, sie kann auf sich aufpassen.", sagte ich genervt. Ich höre meine Mutter auf der anderen Seite ausschnaufen. "Jeongguk.", sagte sie mit ernster Stimme, ich verdrehe meine Augen nur und möchte weiter abschrecken, aber ich weigere mich. "Na gut.", seufzte ich, meine Mutter bedankte sich und sagte das sie in ein paar Stunden wieder zu Hause sei, es hatte noch Suppe im Kühlschrank und das ich Y/n noch etwas Sirup für den Fieber geben soll. Ich murmelte nicht weiter dazu und sagte immer wieder ein Ja und hänge ihr ab als sie sich verabschiedet.

Ich sehe lange auf den dunklen Display, ehe ich dann seufzte und wieder aufsehe in den dunklen Himmel.

"Das wird eine lange Nacht.", murmelte ich.





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Als ich das Haus betrete war es ruhig. Ich runzelte etwas meine Stirn und ziehe mir meine Schuhe aus, hänge mein Jacke auf und gehe dann zur Küche. Dort wärme ich mir eine Schale der Suppe, welche meine Mutter vorbereitet hatte, und hole den Sirup für Y/n raus. Ich seufzte etwas und mache noch eine Schüssel mit Suppe bereit. Gerade als ich alles auf ein Tablett legen wollte höre ich schreie und rufe. Ich sehe verwirrt auf und laufe schnell in die Richtung von Y/n's Zimmer. Ich reise die Türe auf und sehe eine verschwitze Y/n hastig um sich schlagen, weinend und schreiend. Ich bleibe wie angewurzelt stehen als ich sie in diesem Zustand sehe und alte Erinnerungen tauchen in meinem Kopf auf, als ich mich an die Tage erinnere wie ich hastig um mich geschlagen hatte und mich mein Vater dann immer in den Arm genommen hatte. Ich sehe wieder zu Y/n, ehe ich auf sie zugehe und sie sanft an der Schulter packe. "Y/n, wach auf."

"Wach auf! Y/n, mach deine Augen auf!", sagte ich, doch als sich nicht regte und sie immer weiter schreit und um sich schlägt schüttle ich sie etwas. "Y/n, wach auf, es ist nur ein Traum.", sagte ich und sehe dann wie sie ihre Augen aufreisst und nach Luft schnappt. Geschockt verfolge ich ihre Art und es sieht so aus als wäre sie kurz vor einer Panikattacke. "Alles gut Y/n, du bist in Sicherheit.", sagte ich und versuche verzweifelt nach einer Lösung zu finden, wie ich sie beruhigen könnte. Sie greift nach meiner Hand und sieht sich immer noch verwirrt und voller Angst im Raum um "Ich bin in Sicherheit?", sie hörte sich so schwach an. So unerkenntlich. So fragil.

Ich greife nach ihr und nehme sie in den Arm. Eine Hand ruht auf ihren Hinterkopf die andere auf ihre Rücken. Langsam streichle ich ihr mit meiner Hand über den Kopf und spreche meine Worte aus. "Ja, das bist du."

Ich weiss nicht warum ich das tat. Ich fühlte nur das Bedürfnis ihr zu helfen, ihr eine Hand zu bieten und sie zu beruhigen und es klappte, denn schnell spürte ich ihr warmer Atem an meinem Hals sich beruhigt und schnell wieder zu einem ruhigeren wird. Langsam lege ich sie wieder hin und möchte aufstehen doch sie krallt sich an meinem Arm und kneift ihre Augen fest zusammen. Ich beobachte es und seufzte etwas. Langsam lege ich mich neben ihr und ziehe sie eng an mich streichle ihren Hinterkopf und summte leise eine kleine Melodie, schliesse dabei selber meine Augen, und ehe ich es merke, übernimmt mich ebenfalls die Müdigkeit.


Und mit einem warmen Gefühl in der Brust schlafe ich ein, mit Y/n in meinen Armen und einem rasendem Herzen in meiner Brust.




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...FORTSETZUNG FOLGT...

A/N: LAST CHAPTER HEHE 

ich hoffe es hat euch gefallen ^^

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt