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.•.THE SPECIAL FEELING.•.


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SICHT VON Y/N . . .



ICH HÖRTE EINST MAL VON EINER GESICHTE. Eine Gesichte, von einer jungen einsamen Königin. Verrostet von Einsamkeit und Trauer. Sie wurde im jungen Alter alleine gelassen, das ganze Land auf ihrer Schulter trug eine starke Last aus, mit welcher sie nicht wusste wie damit umzugehen. Die einst einsame Königin sehnte sich nicht weiteres wie jemanden, welches seine Schulter anbietet. Ein Stück dieser Last abnimmt und mit ihr das Land regiert und so betete sie jede Nacht zum Mond hinauf und sprach die gleichen Versen wie jede Nacht. "Oh du Lieber Mann im Mond, zeige deine Gutmütigkeit und schicke mir meinen Ritter. Schicke mir meinen Geliebten, um gnade Bitte ich euch, lass diese Einsamkeit hier im Schloss erlöschen und zeige mir, dass ihr meine Worte wahrnimmt. Oh Lieber Mann im Mond, zeige mir, dass ich ein Kind Eures bin und begutachte meine klare Bitte.", und so tat sie es Tag, für Tag, Nacht für Nacht. Und als sie die Hoffnung zu verlieren lies geschah es. Eines Abends, ertönte ein lautes klopfen, einmal, zweimal und dreimal. Die Königin eilte hinaus, draussen strömte ein eiserner Sturm, der Fremde welcher an die Tür klopfte zitterte bis auf alle Knochen. "Geehrte Herrin, seien Sie so lieb und gestattet mir ein warmes Bett in Ihrem Reich zu benutzen. Ich habe nirgendwo zu ruhen und brauche dringen ein Stündchen Schlaf, ich bitte Sie geehrte Herrin, lasse mich eintreten.", sagte der Mann mit müder und schwacher Stimme, die einsame Königin war keine kaltherzige Frau deswegen lies sie den Fremden eintreten ohne bemängeln an Vertrauen, denn was hatte sie zu verlieren? Sie regierte ein einsames Königreich, vieles was im Schloss lag, waren Fundstücke der Generation von der Familie der Königin. Sie lies also einen Fremden ihr Schloss betreten und bittet die Ammen ein Zimmer bereit zu machen. Der Fremde zitterte und versuchte sich quellend an die Wärme des Hauses zu gewöhnen doch die Müdigkeit und die kommende Erkältung übernimmt seinen Körper, so das er umkippte. Die ganze Nacht, hatte sich die Königin also um den Fremden gekümmert und den Fieber gesenkt. Die einst einsame Königin streichelt dem Fremden die Haare aus dem Gesicht und lächelt. "Oh du lieber Fremder, wer brachte Euch zu mir? Einer einsamen Königin, ich kann Euch nichts bieten ausser mein reines Herz. Nehmt es an, zeigt mir Eure Gutmütigkeit und zeigt mir Eure pure Liebe. Ihr seit Geschenk Gottes und bestimmt mir zugeschickt worden unsere Wege kreuzten sich, spürt Ihr es nicht? Es ist Schicksal, hört Ihr, der Schicksal führte uns zu eins. Bitte lässt Eure Fassaden mich nicht täuschen und lässt mich meine Worte glauben. Lässt mich glauben, Ihr seit dem mir versprochene, des Mondes Kindes.", mit einem sanften Kuss an die Stirn verbindet sie die zwei Seelen zusammen.

So endete eine unbekannte Geschichte mit einem unklaren Ende. Ich weiss nicht warum mich diese Geschichte so sehr an die Situation von Jeongguk und mich erinnert, denn wir sind keine Könige, noch verbindet uns ein Kuss zu einer Seele. Wir sind zwei komplett verschiedene Menschen.

"Y/n, hörst du mir überhaupt zu?", fragte eine amüsierte Stimme Ryujin. Ich sehe überrascht auf. Meine Wangen werden etwas rot und ich sehe beschämt auf meine Knöchel. "Tut mir leid", murmelte ich und schüttelte meinen Kopf. "Mir gehen momentan viele Sachen durch den Kopf.", sage ich beschämt. Ryujin nickt etwas und grinst etwas dabei. "Wer ist er denn?", fragte sie dann ich sehe überrascht auf und schaue sie mit grossen Augen an. "Was meinst du damit?", fragte ich verwirrt. Ryujin verdreht nur ihre Augen und trägt weiterhin dieses Grinsen auf den Lippen. "Du weisst schon, dieser er, welcher deine Gedanke übernimmt und dich nicht Ruhen lässt. So ein er halt.", sie wackelt mit den Augenbrauen. Ich merke wie mein Herz anfängt zu schlagen und ich befürchte, ich weiss was sie mir sagen will, ich schlucke etwas. "Ich weiss nicht, worüber du mich Belehren möchtest.", sagte ich dumm und Ryujin lachte etwas. "Ach Mann, dich hat es sehr erwischt.", sie stoppt und sieht auf ihren Teller, "Ich rede über denjenigen, welcher dein Herz verrückt spielen lässt, welcher ein unbekanntes Gefühl in dir auslöst und in den einsamen Zeiten ein warmes Licht erleuchtet, nur wenn du an ihn denkst.", sagte sie und stichelte in ihrem Essen herum. "Wenn du so ein Jemand kennst, Mädchen, dann bist du tiefer gefallen wie die Leute aus dem ersten Weltkrieg", dann bleibt sie still und isst weiter, ich verliere mich wieder in meine Gedanken, denn was sie sagt beschreibt meine Gefühle für Jeongguk. Dieses Herzklopfen, das unbeschreibliche warme Gefühl, welches ich jedes Mal verspüre wenn er in der Nähe ist. Ich hebe meinen Blick und sehe gerade in ein bekanntest Gesicht.

Und das warme Gefühl von Licht sammelt sich in meinem Herzen, als ich sein breites Grinsen sehe.

Und es leuchtet mir dann ein,

ich bin ihm verfallen, schlimmer wie man je
Jemandem verfallen kann.

.•..•.

...FORTSETZUNG FOLGT...

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt