二十八

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.∙•.THE UNDESIRABLE SOCIETY.•∙.


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SICHT VON Y/N . . .


AM ABEND SITZE ICH DRAUSSEN AM LAGERFEUER. Viele waren schlafen gegangen oder haben sich ein bisschen abseits hingesetzt und sprachen mit ihren Freunden. Ich lächle etwas als ich die Flamme im Feuer beobachtet, wie sie sich daran hastig bewegen und mir ein kleinen Tanz vorführen. Jemand spielte ein sanftes Lied, welches die Atmosphäre angenehmer machte. Die Fortschritte von heute Morgen waren in meinem Kopf eingeprägt und ich auf meinen Lippen liegt ein Dauergrinsen.

"Hallo.", ich schaue auf, als ich das Gesicht von Jeongguk erkenne, welche sich dann neben mich setzte und wie ich vorher in das Feuer schaute. "Es ist hypnotisierend nicht wahr?", fragte ich ihn und belächelte meine Aussage. Er nickte etwas und dreht sich dann zu mir. Ich lächle nur etwas und sehe in den Himmel. "Ich..", hörte ich seine Stimme sagen, weswegen ich mich zu ihm drehe, doch er dreht sich von mir ab und schaut auf sein Schoss. Ich runzelte meine Stirn und wartete, dass er weiter sprach. "Ich wollte mich..", er stoppt wieder und seufzt etwas. "Willst du Tanzen?", fragte ich dann. Er sieht überrascht auf. Ich lächelte nur und stehe auf, strecke ihm dabei meine Hand aus. "Ein Tanz schadet nichts.", murmelte ich und warte ab, dass er nach meiner Hand greift. Als ich seine raue Handfläche an einer Spüre, fängt mein Herz an schneller zu schlagen. Ein heftiges pochen, welches sich nicht beruhigen möchte. Wir gesellen uns zu den andere, welche auch tanzten. Es war etwas angespannt am Anfang, wodurch ich etwas lachen musste. Ich nehme seine Hände und platziere sie an meiner Taille und schlinge meine Arme um seinen Nacken. "Folg einfach meinem Takt.", sagte ich grinsend und führe unser Tanz an. Er trampelte am Anfang etwas auf meine Füssen, weshalb ich immer wieder lachen musste. "Ich dachte, dass du ein guter Tänzer seist.", sagte ich lachend. Er zieht eine Augenbraune auf und grinst etwas. "Du hast also daran gedacht, wie ich tanzen könnte mit dir?", fragte er neckend. Ich merke wie sich die röte in meine Wangen schoss und mir nur beschämt auf die Unterlippe beisse. "Das-- Das habe ich so nicht gesagt.", sagte ich, er lachte nur heisser und dreht uns im kreis um. Etwas überrascht über diese plötzliche Aktion drücke ich mich etwas mehr an ihn und sehe in seine Augen, welche pure Amüsierung Wiederspiegeln. Er grinst nur etwas und nimmt seine Hand von meiner Taille und streichelt mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das ist mir bewusst.", sagte er dann leise. Das warme Gefühl in meiner Brust möchte nicht nachlassen und ich musste etwas schlucken. Unbewusst, fangen meine Augen an sein Gesicht zu bemustern und ich mir alles genauer ansehe. So bemerkte ich auch seine Narbe an seiner linken Seite. Ich entnehme meine Hand von seinem Nacken und fahre mit meinem Finger über die kleine Narbe. "Wie ist das passiert?", fragte ich leise und sehe wieder in seine Augen, welche mich schon die ganze Zeit beobachtet hatten. Er bleibt kurz still, bis er etwas seufzte. "Ich habe mit meinem Vater verstecken gespielt, bin dabei in ein Busch voller Dornen gefallen und hatte mich dabei mit einer deren Ästen verletzt.", sagte er leise und und ich sehe wie sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen bildet, ich schmunzelte. "Er muss dir viel bedeutet haben.", sagte ich leise. Er sieht mich stumm an, sieht mir in die Seele, mit seinen wunderschönen dunklen Augen und Lächelt. "Das hat er.", flüstert er, wir sehen uns nur an. Schauen uns gegenseitig in die Augen. Er entfernt seinen Blick in meinen Augen und wandert sie zu meinen Lippen. Ich merke wie das starke Herzschlagen wieder anfängt. Ohne das wir es bemerken, kommen sich unsere Gesichter näher. Wir waren nicht mehr wie paar Zentimeter voneinander entfernt, es würde nur noch etwas fehlen, dann würden sich unsere Lippen berühren.


Doch sie tun es nicht.


Hingegen bekommen wir eine unerwünschte Gesellschaft an Feuerbälle.


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...FORTSETZUNG FOLGT...

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt