三十四

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.∙•.THE BOND OF AN INDESCRIBABLE LOVE.•∙.


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SICHT VON JEONGGUK . . .

LANGSAM ÖFFNET ICH MEINE AUGEN. Mein Kopf brummt und für ein kurzen Moment dreht sich alles um mich. "Du bist wach.", hörte ich eine männliche Stimme sagen. Ich drehe mich langsam zu der Person um. Taehyung sieht mich durch seinen Brüllen funkelnd an. Ich stöhne nur leise und setzt mich dann aufrecht auf. "Wo bin ich?", fragte ich ihn mit verkratzter Stimme. "Im Palast.", sagte er knapp. Ich runzelte meine Augen. "Aber der Krieg.","Hat seinen Ende gefunden.", unterbricht er mich. Ich runzelte meine Augenbraunen und sehe ihn verwirrt an. Bis sich meine Augen weiten. "Wo ist Y/n?", sagte ich hastig. Er sieht mich durchdringend an und setzt sich etwas nach vorne. "Jeongguk, darf ich dir eine Frage stellen?", stellt er mir dann eine Gegenfrage. "Wenn du meine erst beantwortest.", sagte ich mit kräftiger Stimme. Taehyung schmunzelt nur und schüttelt etwas seinen Kopf. "Was sind deine Ziele bei Y/n?", die Frage kam plötzlich das ich mich etwas aufrechter hinsetzte. "Wohin möchtest du hinaus?", "Was du von Y/N willst, darauf will ich hinaus.", sagte er und schnauft amüsiert aus. "Ich will dir nichts vormachen, ich habe ein Auge auf Y/n, seitdem sie neu in die Klasse kam und ich konnte schon ab dem ersten Moment an sehen, dass sie etwas spezielles ist.", ich verspanne mich und merke wie der Muskel in meinem Kiefer zuckt. "Und die Chance, dass Y/n sich auf mich einlassen würde ist gross, denn wir verstehen uns um einiges besser wie alle anderen in ihrem Umfeld. Doch was ich nicht verstehe ist,", er hebt seinen Blick, welcher er die ganze Zeit über auf seinen Schoss hatte, und richtete ihn auf mich. "was du mit all dem hier zutun hast.", ich merke wie sich eine Wut auf mich aufsteigt und ich möchte ihn Packen und seine Visage polieren, doch der Schmerz an meiner Seite behindert mich, diese Vorstellung in Realität zu setzten. "Es ist egal wie gut du und Y/n sich verstehen, uns verbindet etwas, was du nicht hast.", sagte ich knurrend in seine Richtung. Er lacht etwas. "Das habe ich bemerkt, doch das beantwortet meine Frage nicht, weshalb das so ist.", widerspricht er. Es legte sich eine unangenehme Stille im Raum, so still, dass es kaum zum aushalten ist. "Was uns verbindet.", fange ich an sehe ihm hart in seine Augen. "Ist die Liebe.", beendete ich meinen Satz, ich sehe wie sich etwas in seinem Blick ändert und grinse etwas. "Es ist der Verstand und die Erfahrungen.", setzte ich fort und sehe auf meine Hände. "Es ist das Verlieren und das Gewinnen.", ich schmunzelte etwas, nehme meine Blick wieder von meinen Händen und sehe ihn wieder an. "Ich werde niemals das entschädigen könne, was ich in der Vergangenheit getan habe und glaub mir, so gerne wie ich es täte, ist es schon passiert. Doch was mich haltet und woran ich meine ganze Hoffnung setzte, ist dieser Band mit Gefühlen, welche ich mit Y/n teile. Denn das mach uns aus.", ich pausiere kurz und lächelte, die Wut von vorher war verschwunden und ich spüre nur noch frieden in mir. "Es macht uns aus und es verbindet uns.", beendete ich meine Rede. "Wenn du mich entschuldigen würdest, ich möchte jetzt mein Mädchen sehen."





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Ich beobachte die schlafende Figur von Y/n, meine Hand ruht auf ihrer und ich kann meinen Blick nicht von ihr nehmen. "Du blödes Ding.", murmelte ich und schüttelte meinen Kopf. "Benutzt deine ganze Kraft, nur um dich zu schädigen.", rede ich weiter zu ihr ein. Für Aussenstehende wirkt das vielleicht merkwürdig, aber das ist mir egal, denn as einzige was zählt, ist sie. Das Mädchen, welches mein Herz gestohlen hat und ich es nicht zurück nehmen möchte. Ich greife nach ihrer Hand. Sie liegt so still in meiner, welches mein Herz schmerzen lässt, in meine Augen bilden sich kleine Tränen und ich schüttelte meinen Kopf lege es dann meine Stirn auf ihren Handrücken. "Das kannst du nicht bringen
Y/n. Du kannst mich hier nicht alleine lassen, nicht jetzt, wo ich meine Gefühle für dich entwickelt haben und ich weiss, dass ich nicht mehr zurück kann.", flüsterte ich leise, die Tränen kullern meine Wange runter und ich unterdrücke mir ein Schluchzen. "Ich liebe dich Y/n, wach bitte auf.", flüsterte ich wieder, doch nichts regte sich. "Jeongguk?", höre ich die Stimme einer unbekannten Frau. Ich schrecke auf und sehe überrascht in die Augen einer, mir nicht, bekannten Frau."Du musst Jeongguk sein, oder?", fragte sei leise. Ich wische mir mir meinem Handrücken die Tränen vom Gesicht und stehe langsam auf. "Ja..Ja tut mir leid.", sagte ich zu ihr. Sie schüttelt nur ihren Kopf. "Ich bin Y/N's Mutter.", sagte sie und kommt auf mich zu, meine Augen weiten sich und ich verbeuge mich vor ihr. "Oh Gott, nein verbeuge dich doch nicht vor mir! Ich verdanke dir, dass es meiner Tochter gut geht.", sie haltet mich an der Schulter und lächelt mich breit an. Doch ich merke wie auf mir die Last lastet, dass ich ein komplettes Arschloch war zu ihr. "Ich war keine Hilfe eure Hoheit. Ich habe alles nur schlimmer gemacht.", sagte ich bedrückt. Die Königin sagt nicht dazu und streichelt nur meine Schulter. "Es ist nicht deine Schuld mein Kind. Du lastest immer noch an dem Verlust deines Vaters, es ist keine Entschuldigung, das du dies so auf eine grobe Art gemacht hast und den Menschen in deiner Umgebung mit viel Leid bekümmern musstest. Aber du tatest dies nicht aus Bosheit, sondern aus Verzweiflung und das macht dich nicht zum Bösen Jeongguk. Nein ganz im Gegenteil.", sie stoppt und lächelt mich kurz an bis sie dann weiter sprach. "Es macht dich Menschlich.", und somit nimmt sie mich in den Arm. Ich schlinge mich fest an sie und merke wie die Tränen wieder runter fallen. "Wird sie wieder erwachen?", frage ich sie mit zittriger Stimme. Sie streichelt meinen Rücken.

"Ich weiss es nicht.", sagte sie dann schlussendlich.

"Aber ich hoffe sie tut es."

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FORTSETZUNG FOLGT ...

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𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt