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.•. NEW WORLD .•.

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SICHT VON Y/N . . .


KNEIFEND  öffne ich meine Augen. Die grelle Sonne scheint mir entgegen, ich strecke meine Hand aus um meine Augen von der blendenden Sonne zu verstecken. Langsam setzte ich mich auf. Die Bäume um mich herum, lassen die Sonnenstrahlen vereinzelt rein scheinen und obwohl es nur ein paar Strahlen waren erweckt es mich aus dem Schlaf den ich hatte. Ich schaue mich um und werde mir klar, das diese Gegend mir nicht bekannt war. "Mutter?", fragte ich leise, doch ich bekomme keine Antwort zurück. Ich stehe langsam auf, meine Hand oberhalb meiner Brust stehe ich auf meinen wackligen Beinen. "Mutter?", rufe ich wieder ihren Namen, doch wieder mal bekomme ich nur die Waldgeräusche zu Ohren. Mit zittrigen Beinen begehe ich mich nach vorne. Die Tränen schiessen mir in die Augen und ich merke wie mich die Angst wieder packt. "Mutter, es ist nicht mehr lustig, hör auf mit diesen Versteckspielen." bringe ich zitterig zu Worte, doch ich höre nur die pure Stille. Immer weiter gehe ich rein und als ich immer noch nichts von jemanden höre lasse ich meine Tränen fallen. Sie fliessen und fliessen und ich konnte nicht aufhören. Ich fühle mich alleine, einsam und verloren. Schniefend schaue ich auf das Moos under meinen nackten Füssen. Es ist weich und hat eine schöne grüne Farbe. Doch schnell entnehme ich den Blick vom Boden und sehe auf meinen Finger. Der Ring meiner Mutter.

Ich weite meine Augen und sehe mir den schönen Stein des Ringes an. Es leuchtet in einem schönen Azurblau. Langsam gleite ich mit meinem Finger über den Stein. Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und halte meine Hand, an dem der Ring steckt, fest an meine Brust. Ich sehe in den Himmel, welcher mir mit einem klaren blau entgegen strahlt und nickte dann. "Ich werde wieder nach Hause kommen Mutter.", murmelte ich und lächelte schwach.

"Versprochen."





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Ein kleines Seufzen entkommt meinen Lippen als ich schon das dritte Mal, an diesem Tag, an der gleichen Stelle ankomme. Ich falle zu Boden und lehne mich an den Baum hinter mir. Ein weiteres seufzen entgleitet meinen Lippen, als ich merke wie ein kühler Wind mir entgegen bläst. "Wie soll ich es hier jemals raus schaffen.", murmelte ich und lasse mein Kopf gegen den Baum fallen. Ich kneife meine Augen zu als mich der Schmerz dieser Tat in die Realität weckt. Zischend reibe ich mir meinen Hinterkopf. Doch aus dem nichts höre ich ein knacken. Ich runzelte meine Augen und öffne sie langsam. Ich sehe in die Richtung, von der das knacken kam. Mein Herz fang an zu rasen und schnell war ich wieder auf meine Füssen und da war es wieder. Ich drücke mich an den Baum, der hinter mir stand und hatte kurz Hoffnung, dass er mich verstecken konnte. Doch so war es nicht. Als das knacken lauter wurde rannte ich. Ich rannte und rannte doch das etwas, welches mich verfolgte, war mir dicht auf den Fersen. Ich renne schneller. Ich renne durch Büsche, stolpere über Wurzeln und verkratze mir meine Hände, meine Beine und Füsse aber ich bleibe nicht stehen. Als ich kurz davor war aufzugeben erkenne ich eine Lichtung am Ende meines Weges. Ich weite meine Augen und renne schneller, meine Füsse tragen mich und das knacken, welches hinter mir ertönte, kam immer näher und näher. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich strecke meine Hände aus.

Bitte rettet mich.

Und als ob mich der Wald gehört hätte bildeten die Äste einen Kreis um mich und schleuderten mich raus in die Lichtung, welche ich sah. Mit pochendem Herz sehe ich hinter mir und erkenne eine Schwarzen staub. Mein Herz pochte und meine Lungen brennten so fest, dass ich erbrechen könnte, als dieser schwarzer Neben verschwand sehe ich auf. Ich musste kurz meine Augen zu kneifen doch als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten weiten sich diese und voller erstaunen sehe ich in diese neue Welt hinein.


Wo war ich nur gelandet?

Wo war ich nur gelandet?

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FORTSETZUNG FOLGT ...


KÖNIGIN VON LAVANDIA

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SEO YEA-JI


KÖNIG VON LAVANDIA

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KIM SOOHYUN

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt