三十一

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.∙•.SCREW YOU.•∙.


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SICHT VON Y/N . . .


AUTORENEMPFEHLUNG; Ich empfehle, bei der markierten Stelle dieses Kapitels, Teeth von 5 Seconds of Summer auf Dauerschlaufe zu hören, es hat einen besseren lesedefekt.


AM NÄCHSTEN TAG WAR ES EIN REGNERISCHER TAG IN LAVANDIA. Ich schlucke etwas und beobachte die dunklen Wolken am Himmel. Wir würden uns in ein paar Stunden auf den Weg machen, zu dem Kriegsfeld. In der Zwischenzeit haben wir Familien gebeten sich zu verstecken, Krieger verabschiedeten sich von ihrer Familie, Liebende trennen sich mit einem sanften Kuss und Kinde umarmen ihre Väter. Ich schaue auf meine Hände und kann nicht anderes wie mich schuldig fühlen. Ich spüre eine Hand an meiner Schulter und als ich nach hinten schaue erkenne ich Taehyung, welcher mich mit einem sanften Lächeln ansieht. Ich erwidere es schwach und wende meinen Kopf wieder in die Richtung der weinenden Kindern, welche ihren Vater nicht loslassen wollen. Ich merke wie sich dicke tränen in meinen Augen bilden und mühsam wende ich meinen Blick wieder ab. "Was ist los Y/n?", fragte Taehyung leise, ich schlucke wieder und schiefe etwas. "Ich fühle mich schuldig für diesen Krieg.", sagte ich leise. Ich spüre wie Taehyung mich an der Schulter packt und mich zu sich dreht und mir tief in die Augen sieht. "Gib dir nicht die Schuld an dieser Situation. Du willst nur das beste für sie.", sagte er und fährt mit dem Daumen über meine Wange, wo eine Träne runtergerollt ist. Ich presse meine Lippen nur aufeinander und schüttelte meinen Kopf. "Ich hätte es anderes lösen können, es gibt viele andere Wege, welche weniger brutal sind, wie ein Krieg.", murmelte ich und wische mir mit dem Handrücken über die Wange. Ich höre wie Taehyung seufzt. "Das ist war, aber egal welche andere Vorschläge du hättest geben können, dein Gegner wäre nicht zufrieden.", sagte er ernst und hebt mein Kinn, damit ich ihm in die Augen sehe. "Sie ist von Macht besessen Y/n. Du hättest sie nicht stoppen können, denn sie möchte dich. Sie möchte deine Macht.", er platziert seine Hände an meiner Wange und streichelt sanft über diese, gibt mir sein schönstes Lächeln. Ich schiefe wieder etwas und schüttelte nur einen Kopf. "Okay und jetzt genug Trübsal geblasen, ich möchte das Lächeln meiner tapferen Prinzessin sehen!", sagte Taehyung und drückt etwas an meiner Wange, sodass ich etwas aufschreie und mir kein lachen unterstehen konnte. Ich lächle ihn etwas an und nicke. "Dankeschön.", flüsterte ich. Er grinst breit und nimmt mich in den Arm. "Immer wieder gerne Prinzessin.", sagte er leise.





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Als die Frauen mit den älteren Menschen und den Kindern verschwunden waren machten wir uns bereit für den kommenden Krieg. Nervös sattelte ich das Pferd vor mir auf und streichelte es paar mal. "Es tut mir leid, dass ihr das machen müsst.", sagte ich leise zu der Stute vor mir. Diese sieht mich von der Seite her an und drückte ihren Kopf dann gegen meine Hand. Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und ich streichle es weiter. "Hallo", höre ich eine tiefe Stimmen hinter mir sagen. Eine Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut und auf Kommando schaltet sich mein Herz wieder ein. Ich drehe mich um und sehe in Jeongguk's wunderschönen braunen Augen. Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. "Hallo.", sagte ich sanft, er hatte ein kleines Grinsen auf seinen Lippen. "Kann ich dir bei etwas behilflich sein?", fragte er dann und streichelt die Stute hinter mir. Ich beisse mir etwas auf die Unterlippe, als ich merke wie nahe wir uns eigentlich gegenüber stehen. Ich schlucke etwas, ehe ich etwas huste und nicke. "Ich--- Ich habe mühe mit dem Sattel. Könntest du mir dabei behilflich sein?", fragte ich leise. Er grinst etwas breiter, merkt diese Energie, welche er mir gegenüber hat. "Natürlich meine Prinzessin.", mein Herz fängt an schneller zu schlagen, als ich diesen Spitznamen höre. Mit einem wissenden Grinsen sattelt er mein Pferd und es kehrt eine Stille bei uns ein. "Also.", höre ich ihn sagen als er den Sattel richtet und sich dann zu mir dreht. "Du und Taehyung, ihr seit recht eng miteinander.", sagte er. Verwirrt runzele ich meine Augenbraune und nicke etwas. "Ja, er ist mir schnell ans Herz gewachsen.", sagte ich und lächelte sanft. Er verdreht nur seine Augen und ich sehe wie sein Kiefer zuckt. Ich beobachte ihn etwas, bis sich ein kleines Grinsen auf meine Lippen schleicht. "Es sieht so aus, als seist du eifersüchtig.", sagte ich witzelnd. Er stockt und sagt eine Zeit lang nichts, ehe er sich dann zu mir dreht und nickt. "Bin ich.", sagte er. Meine Augen weiten sich etwas und das neckende Grinsen verschwinden von meinen Lippen. "Warum- Warum das?", fragte ich verwirrt. Er kommt etwas auf mich zu und streichelte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt