十五

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.•.THE SHADOW QUEEN.•.


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SICH DES AUTORENS . . .

IN DIESEM GROSSEN DRAMA, welches sich in Y/n's Leben geniestet hatte, lauerte ein tiefer, schauriger Krieg in Lavandia. Die damalige Königin sitz in ihrer kleinen Kammer und sieht auf das verwüstete Land ihres. Sichtbare Tränen bilden sich in ihre Augen, doch sie schluck sie mühsam herunter, denn eine wahre Königin lässt ihre Schwäche nicht zeigen, eine wahre Königin zeigt ihre Stärke indem sie ihr Kinn hoch gestreckt und die Krone richtet. Doch auch wenn sie von ihrem Thron gestossen wurde und in eine kleine Kammer gesperrt wurde, würde sie sich nicht ihren Namen entnehmen. Die Türe zu ihrer Kammer wurde aggressiv geöffnet und einer der Wachen trätet herein. "Die Herrscherin wünscht Sie jetzt zu sehen.", sagte er mit harter Stimme, die Königin schnauft aus und drehe sich nicht um. "Dann richtet der Herrscherin aus, dass ich Entzüge wäre, ein kleines Gespräch zu führen.", sagte die Königin trocken und sieht auf in den Himmel, welcher mit graue Wolken bedeckt war. Der Wächter fordert, einer der anderen Wächter, der Königin die Hände zu fesseln, damit sie nicht flüchten konnte.

Ein kleines, belustigtes Lächeln bildet sich auf den Lippen der Königin und sie legt ihren Kopf schief. "Ihr seid Schwächlinge, fesselt eure damalige Königin um einer Feindin zu helfen.", sagte sie belustig, der Wächter sagt nichts dazu und fesselt sie weiter ab, ein schnaufen entgeht der Königin und sie wird aus ihrem Gemach gezogen. "Verräter.", murmelte sie und folgt den Wächter zu ihrer, sogenannten, Herrscherin.








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"Meine geliebte Königin!", hörte man die giftige Stimme, der neuen Herrscherin Orusula. Ein Lacher folgt als sie sieht, wie die damalige Königin zu Grunde geworfen wurde und sich niemand die Mühe macht ihr zu helfen. "Oder soll ich eher sagen, meine geliebte Gefangene?", stellte sie frech die Frage, dabei war ein bösartiges Grinsen auf ihren Lippen geschmückt. "Was wollt Ihr von mir?", fragte die Königin mit fester Stimme. Orusula lachte etwas und begutachtet ihr Fingernägel, welche in einem dunklen Schwarz gefärbt waren. "Du weisst, weshalb ich dich hier her geholt habe, Seo Yea-Ji.", sagte sie und schnaufte amüsiert. Die Königin regt ihren Kinn, zeig keine Gefühle. "Tut mir leid, dann muss ich dich entschuldigen, Lee Ji Eun.", sagte sie und wusste, das ihr Name eine Schwäche von der Königin der Dunkelheit war. Ihre Augen verdunkeln sich und sie kommt der Königin näher. "Ich wollte es auf die nette Weise machen, mich mit dir anfreunden Yea-Ji, aber du machst es nur noch schwerer.", sagte sie langsam als sie immer näher kommt an ihren Ziel. Vor der Königin bleibt sie stehen und nimmt ihren Dolch draus. Langsam fährt sie diesen unterhalb der Königin ihrem Kinn und sieht gierig wie das Metall, des Dolches, im Licht des Kronleuchters, aufblitzt. Die Königin zeigt weiter hin keine Emotionen. "Niemals, werde ich mich dir anfreunden.", fauchte sie ihr leise ins Gesicht. Orusula sieht ihr in die Augen, ein kleines Schmollmund bildet sich, doch schnell ändert sich das und ein hysterisches Lachen halt im Raum umher. Nachdem sie sich ausgelacht hatte sieht sie der Königin wieder in die Augen und das Lächeln verfällt. "Das war nicht das, was ich hören wollte.", sagte sie und stösst die Königin mit einem festen stoss auf den Boden. Ein kleiner, schmerzhafter Stöhnen entflieht er Königin. "Ich frage dich nur noch einmal Seo Yea-Ji, wo ist die Prinzessin?", fragte sie und dreht sich ihr um. "Meine Antwort wird die gleiche sein wie gestern und vorgestern; Ich weiss nicht wo die Prinzessin ist und wenn ich es wüsste, ich es nicht sagen werde.", sagte sie und trotz der unangenehmen Positionen, haltet sie Augenkontakt mit der Königin der Dunkelheit. Es war lange still, bis die Königin wieder die Spitze des Dolches an ihrem Hals spürte. "Ich habe genug von deinen Spassen, sag mir wo sie ist!", schreit sie ihr ins Gesicht, doch die Königin zeigt keine Reaktion darauf. Dieses mal, sagte sie nichts dazu und starrt ihr stumm und die pechschwarzen Augen der Königin der Dunkelheit. Sie entfernt den Dolch und sieht sie gefühllos an. "Gut, wenn du nichts sagen möchtest, dann sage ich dir wie ich sie finden werde.", sagte sie und die Königin wird hellhörig, zeigte aber keine Reaktion. "Ich habe meine Freunde losgeschickt um sie zu suchen.", sagte sie und spielt mit dem Dolch. Die Königin weitet etwas ihre Augen. Die Königin der Dunkelheit wendet ihren Blick vom Dolch und ein kleines Grinsen bildet sich auf ihren Lippen. "Von deiner Reaktion her bist du dir bewusst, von welchen Freunde ich rede?", sagte sie belustig, die Königin schluckte nur. "Meine Dämonen haben eine Spur gefunden, meine geliebte Gefangene.", sagte sie lachend und lässt etwas schwarze Magie aus ihrem Mantel fallen und ehe sie sich versah war der Raum voller Dämonen umrundet. "Und sagen wir es so", sprach Orusula und streichelt, einem der gefährlichen Tiere der Unterwelt, auf den Kopf, ein grösseres Grinsen bildet sich auf ihre Lippen, "sie haben Hunger.", beendet sie ihren Satz. Die Königin fängt an schneller zu atmen und sieht sieht sie mit zugekniffenen Augen an. Orusula grinst nur und gibt ein Zeichen an den Wächtern. Diese Packen die Königin und ziehen sie nach hinten. "Du wirst sie niemals haben Ji Eun, sie wird dich besiegen und das weisst du!", schreit sie in ihre Richtung als sie aus dem Raum gezerrt wird.


Mit einem pochendem Herz und mit der Hoffnung, das ihr Tochter in Sicherheit ist.



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FORTSETZUNG FOLGT ...

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt