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❁.∙•.THAT THE BEST QUEEN WINS..•∙.❁
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SICHT VON Y/N ✎ . . .
ES FÜHLT SICH AN WIE ZEITLUPE. Alles war so langsam und ich habe das Gefühl, dass sich alles dreht. Um mich herum schreien Menschen, greifen nach ihren Waffen und andere renne um ihr leben. Ich höre wie man meinen Namen ruft, doch ich sehe die Person nicht. Ich sehe das brennen des Feuers, sehe wie schwarze Kreaturen die Leute angreifen.
Ich höre wie Kinder schreien und mein Herz bleibt stehen, meine Augen folgen dem Schrei der Kinder und dort sehe ich sie. Alleine aneinander gekuschelt eins weinend und das andere, welche mühsam die Tränen zurück haltet um seine kleine Schwester zu beschützen. Einer dieser Kreaturen geht auf diese Kinder zu und ich merke wie sich das Adrenalin in mir steigt. Ich entreisse mich meine Trance und stürme ohne weiter darüber nach zu denken auf die Kinder zu. Gerade als sich die Kreatur auf sie stürzen möchte, bilde ich eine Wand aus Erde und drücke sie weg von den Kindern. Ein Schrei entflieht meiner Kehle und mit voller Kraft drücke ich sie weg. Ich schaue in die Augen dieses Wesens, welche pechschwarz waren. Doch dann als ich dachte nichts gesehen zu haben, erkenne ich ein Schwimmern. Ein schimmern, welches nur ein Mensch haben konnte, wen er jemanden liebte.
Bevor ich es realisierte war die Kreatur verschwunden. Die Erde zerfällt in sich und die dieses Schimmern in den Augen des Wesens bleibt mir noch in Gedanken. Ich schüttelte mich wieder etwas und drehe mich den Kindern zu. "Ihr müsst von hier weg.", sagte ich leise zu ihnen. Das Mädchen, welches sich weinend an den Jungen haltet vergrabt ihr Gesicht tiefer in das Oberteil des Jungens. Der Junge legte einen Arm um das Mädchen und nickte etwas. Ich strecke ihnen meine Hand aus und sehe mich suchend um. Als meine Auge auf die kleine Grube fällt, welche entfernt von dem Krieg hier war. Ich beisse mir etwas auf die Unterlippe, ehe ich mich umdrehe und den Jungen ansehe. "Ich werde euch nicht versprechen können, dass alles gut enden wird aber ich werde euch versichern, dass ihr euer Leben weiter führen könnt, ja? Du musst ganz tapfer für deine Schwester und dich sein und genau zuhören was ich dir jetzt sage, okay?", sagte ich der Junge nickt etwas zögern. Ich lächle etwas und streichle ihm über die Haare. "Ihr werdet dort in der Grube warten, bis ich euch holen komme. Kommt nicht raus sobald ich euch das Zeichen gebe, dass alles gut ist.", sagte ich und sehe beide Kinder nun an. Das Mädchen schnieft etwas und er Junge nimmt die Hand des Mädchen und nicke tapfer. Ich grinse etwas breiter. "Gut, auf drei rennt ihr zu dieser Grube hin und versteckt euch, ich werde euch schützen.", sagte ich und stehe etwas auf. Das Mädchen greift nach meiner Hand, weshalb ich überrascht zu ihr schaue. "Dankeschön.", sagte sie mit zuckersüsse Stimme. Ein kleines sanftes Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und nicke ihr zu. "Gut, auf mein Kommando.", sagte ich und erinnere mich an das Gelernte von heute Mittag. Ich spüre das vibrieren und höre die Bäume rascheln. Ich höre das Holz, welches im Feuer ist knacken und als die ich die Energie durch meine Venen spüre öffne ich meine Augen. "Jetzt!", rufe ich und die Kinder rennen auf die Grube zu, in der Zwischenzeit entfernte ich jegliche Gefahr, welche zwischen ihnen kommen könnte. Als sie an die Grube kommen Bilde ich ein Dornenstrauch, welcher sie beschütz.
Meine Augen flammen auf als ich sehe wie andere Leute attackiert werden. Mit einem Stampfer bewegte sich die Erde unter mir und mit einem weiteren Schrei ziele ich auf die schrecklichen Kreaturen. Diese wurden weggeschleudert und mit einem Wimmern entfernten sie sich von den Menschen schnell laufe ich auf diese zu, schaue nach ob alles okay ist. "Sieh mal einer an, wer haben wir den da?", höre ich eine Frauenstimme sagen. Ich drehe mich um, doch ich sehe nichts. Die Kreaturen haben sich inzwischen von den Menschen entfernt und grässliche Grinsen schmücken ihre Lippen. Ich balle meine Hände zu Fäusten. "Wer bist du?!", rufe ich, doch ich bekomme nur ein Lachen als Antwort. "Wie schade Prinzessin. Ich kenne dich, aber dies scheint nicht dein fall zu sein.", sagte ihre Stimmen und ein neckendes Lachen führte dabei. Ich schnaufe aus. "Was willst du von uns?", rufe ich. Es bleibt still, doch dann erscheint eine Frau. Sie trägt ein blaues Kleid, welches eng um ihre Taille liegt und ein grosser schwarzer Hut.
Orusula.
Ihr Gesicht war bleich, ihren Lippen war in einen knalligen roter Lippenstift geschminkt. Ihre Präsenz lässt einen erschaudern doch tapfer bleibe ich vor meinen Leute stehen und sehe ihr kalt ins Gesicht. Die Frau grinste. "Nicht von euch meine Liebe.", fing sie an und zeigte auf mich mit ihrem Zeigefinder. "Aber von dir.", sagte sie grinsend. Ich schlucke etwas und kneife meine Augen zusammen. Die Frau lachte wieder und fährt sich über das Gesicht. "Du bist eine kleine, tapfere, junge Prinzessin, meine Liebe.", sagte sie lachend, ich recke meinen Kinn in die Höhe und gehe einen schritt nach vorne, sie tut es mir gleich und als wir Auge zu Auge standen wurde die Anspannung höher. "Was willst du?", fragte ich erneut und lasse mein Kiffer knacksen. Die Frau schnaufte amüsiert und fährt sich mit der Hand durch das Haar. "Du siehst Prinzesschien, du hast eine Gabe in dir, welche ich für mich haben möchte.", sagte sie spöttisch, ein ziehe eine Augenbraune nach oben. "Du willst meine Magie?", sagte ich und die Frau grinst breiter. "Du verstehst schnell Schätzchen.", sie streckt ihre Hand aus und möchte mir über den Kopf streicheln, doch ich halte sie am Handgelenk fest und sehe ihr fest in die Augen. "Hör mir zu Orusula, ich werde dir niemals meine Kraft geben. Ich werde Kämpfen, wenn es sein muss, aber ich werde mich nicht ergeben und dir dein Wille befriedigen, weil du bist böse.", knurre ich ihr ins Gesicht. Ich sehe wie sich Belustigung durch ihr Gesicht spiegelt, was mich furioser macht. Sie entreisst sich meinem Griff und geht nach hinten. "Ich wollte es auf die nette Art versuchen Y/n, aber du bist genau so stur wie deine Mutter.", sagte sie und ich merke wie sich meine Schulter verspannen. "Was weisst du über meine Mutter?!", rufe ich, doch sie grinst nur und entfernt sich immer mehr von mir. "Ich möchte den Krieg Y/n. Ich möchte dich tot sehen und deine Energie für mich haben.", sagte sie grinsend. Die Leute hinter mir schnaufen entsetzt auf, ich gebe mich nicht hin und sehe ihr immer noch kalt in die Augen. "Ich möchte diejenige sein, die dein Blut auf den Händen trägt und dein restlicher Körper an die Kreaturen wirft.", sprach sie weiter. Sie versucht mich einzuschüchtern, doch ich gebe nicht nach.
Nein ganz im Gegenteil, ich recke mein Kinn und spreche laut und deutlich.
"Dann machen wir es offiziell Orusula. Wir werden einen Krieg haben.", sprach ich und hörte die anderen hinter mir murmeln. Orusula grinst.
"Auf das die beste Königin gewinnt.", sagte sie noch ehe sie mir ihren vielen Kreaturen verschwand.
