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.•. THE CRAZY GIRL .•.


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SICHT VON Y/N . . .


AM NÄCHSTEN TAG WACHE ICH AUF, bevor mein Wecker mich wecken konnte. Ich starre nach draussen, auf den immer noch fallenden Schnee. Spielte dabei den vorherigen Abend nochmals ab. Ich war sicher nach Hause gekommen doch meine Laune war so tief gesunken, dass ich nicht mal mit Mei geredet habe und das Klopfen und die besorgten Worte ihrer ignorierte. Mein Herz schmerzt noch von den Worten, die Jeongguk mir sagte, insbesondere diesen Part, an dem er meine Familie involviert hatte.

"Sicherlich wollten dich deine Eltern nicht und hatten dich deswegen auf die Strasse geschickt."

Ich wusste, dass diese Worte nicht stimmen, ich kenne die Wahrheit und weshalb ich brutal von meiner Familie getrennt wurde. Das Gesagte von Jeongguk entsprechen nicht der Wahrheit.

Doch warum fühle ich mich so, als würde ein Teil davon stimmen?





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Als ich später dann aufstand und in die Küche gelange, treffe ich auf eine kochende Mei und einem halb einschlafenden Jeongguk. Ich sehe beide an und seufzte leise. Ich hatte keine Lust auf eine Konfrontation mit ihnen, insbesondere nicht mit Jeongguk. Doch ich gehe rein und setzte ein Lächeln auf. "Guten Morgen.", sagte ich, Mei dreht sich auf der Stelle um und mustert mich besorgt. "Y/n Kind, geht es dir gut? Nachdem du so rein gestürmt warst, hatte ich solche sorgen. Ist es etwas passiert? Hat dich jemand verletzt?", sie sieht mich mit einem besorgten Blick an und ich hätte sagen können, dass Jeongguk derjenige war, der mich verletzt hatte, ich hätte sagen können, wie absurd und dumm ihr Sohn doch war und einfach eine grosse Klappe besass, aber ich sagte nichts. Ich schüttelte nur meinen Kopf und lächle. "Es war nur eine anstrengende Woche gewesen und dieses Fest war nicht wirklich das, was meine Laune aufmuntern konnte.", sagte ich und greife nach meiner Tasche. "Y/n, willst du nichts essen? Es ist noch früh.", ich schüttelte nur den Kopf. "Ich habe keinen Hungern und ich muss etwas früher in der Schule sein, wie die anderen.", ich lüge sie an und ich fühle mich schlecht aber meine Nerven in einem Raum zu sitzen wie Jeongguk, sind zu schwach. "Gut, dann lass wenigstens Jeongguk dich begleiten.", hackte Mei nach, Jeongguk reagierte nicht, sieht nur Stumm auf sein vollen Teller. Ich nehme meinen Blick von ihm ab und schüttelte ab. "Alles gut, ich möchte ihn nicht noch mehr zur Last fallen wie ich es schon tue.", ich sehe wie sich die Schulter von ihm anspannen und wenn ich mich nicht täusche verzieht er sein Gesicht zu einen reuevollen Gesichtsausdruck, doch ich kümmere mich nicht weiter darum und verabschiede mich um so schnell wie möglich aus diesem Haus zu flüchten.

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt