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.•.THE WEIRD GIRL.•.

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SICHT VON Y/N . . .



MIT EINEM KRÄFTIGEN RÜTTELN  wurde ich aus meinem Schlaf geschüttelt, ich fahre erschrocken hoch und sehe verschlafen in das Gesicht von Jeongguk. Dieser sieht mich mit der gleichen, gefühllosen Miene an. "Aufwachen, wir müssen zur Schule.", sagte er und dreht sich wieder um. Ich runzelte meine Augenbraune und sehe ihm verschlafen hinterher. Es dauerte etwas, bis die Information in meinen Gehirn durchgedrungen war. Ich springe aus dem Bett und greife nach den Anziehsachen von gestern. Schnell gelange ich damit zum Badezimmer und schliesse die Türe hinter mir zu. Am Waschbecken lehne ich mich daran und sehe glücklich in meinen Spiegelbild.

"Heute wird ein guter Tag!", spreche ich mir Mut zu und merke wie die Vorfreude hochkriecht.





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Freudig hüpfe ich die Treppen nach unten und gehe in die Küche. Dort treffe ich auf einen genervten Jeongguk und einer fürsorglichen Mutter. "Guten Morgen miteinander!", trällerte ich vor mich hin und setzte mich auf einen freie Platz. Mei dreht sich um und lächelt, doch dieses verblasst und ich spüre wie ihre Augen, meinen Körper musterten. "Y/n Kind, trägst du die Sachen von gestern?", fragte sie mich vorsichtig, ich lege meinen Kopf etwas schräg und nicke. "Ja, dass sind die einzigen Sachen die ich bei mir habe.", unsicher sehe ich an mir herab. Mei lächelt etwas. "Nun, dann gehe ich dir mal etwas angemessenes holen, damit du zur Schule gehen kannst.", sagte sie und ehe ich nach hacken konnte was sie damit meinte, sehe ich rüber zu Jeongguk, welcher mit ein schönes weiss gebügeltes Hemd, einer passenden schwarzen Krawatte und schwarzen Hosen dort sitzt, um den Stuhl war eine rote Weste doch welche Mustern es auf diese warne, konnte ich nicht sehen. "Genug gestarrt?", ich zucke zusammen als ich seine monotone Stimme zu Ohren bekomme. Ich merke wie ich etwas rot werde. "Tut mir leid, ich wollte nicht starren.", sagte ich beschämt und sehe auf meinen Schoss. Ich höre nur ein zischen und wie er dann aufsteht. Genau dann kommt Mei rein. "Du hast Glück, ich habe noch die Ersatzkleider von meiner Nichte, welche jetzt aber schon in der Universität ist, also kannst du diese Uniform für die Schule tragen.", sagte sie fröhlich und drückte mir die Sachen in die Hand, ich blicke überrascht auf die Kleider hinab und konnte es nicht fassen. "Ich danke dir Mei, wirklich vielen Dank!", sagte ich und merke wie meine Augen feuchter werden. Sie schüttelt nur ab und drückt mich nach draussen. "Zieh dich schnell um, du musst noch etwas essen bevor du dann gehst.", sagte sie und schnell befolge ich ihren Rat.

Wenn dieser Tag nicht besser wird, dann weiss ich auch nicht.








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"Oh Mann, ich bin wirklich sehr nervös. Was ist, wenn sie mich nicht mögen, wenn sie mich komisch finden. Oh Gott, ich will nicht, dass das passiert!", nervös quasselte ich Jeongguk's Ohren voll und merke gar nicht wie er stoppt, deswegen laufe ich in ihn ein. "Tut mir leid, ich wollte das nicht-","Kannst dein Mund halten. Du redest und redet, es nervt. Du nervst!", sagte er und dreht sich dabei zu mir um. Ich weite etwas meine Augen und sehe dann bedrückt auf meine Schuhe. "Das wollte ich nicht. Ich bin nur einfach sehr-","Nervös, verdammt nochmal, ich weiss das!", spricht er mir wieder entgegen. Er schliesst die Augen und sieht dann genervt wieder zu mir. "Okay, ich habe hier eine Regeln und diese wirst du Befolgen! In der Schule, sind wir komplette Fremde, also wag es nicht mit mir zu reden, etwas zu fragen oder gar die gleiche Luft zu atmen wie ich. Kapiert?", fragte er mich, ich sehe etwas erschrocken zu ihm hoch, hatte gar keine Zeit zu antworten, denn er hatte schon einen Entschluss entschieden. "Kapiert! Gut, ab hier trennen sich unsere Wege. Warte drei Minuten und dann komm nach.", sagte er und geht schon los ohne das ich etwas weiteres dazu sagen kann. Ich verziehe meine Lippen zu einer Linien und sehe auf meine Schuhe. Ich merke wie mich die Trauer überkommt und aber schnell schüttle ich es ab und sehe zu den fallenden Blättern welche den Bäumen einst eine wunderschöne Pracht verliehen. Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und ich sehe dann wieder zu dem grossen Gebäude und ich fange an zu zählen. "Eins, Zwei, Drei.."








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"Ruhe! Ich bitte euch, eure Aufmerksamkeit nach vorne zu richten, ich habe etwas zu verkündigen.", sagte der Lehrer, ich stehe angespannt neben ihm und sehe in diese grosse Klasse. Ich schlucke etwas und presse meine Händen zu festen Fäusten. "Guten Morgen alle miteinander, wie ihr seht, stehe ich heute nicht alleine hier vorne, dass hier ist Y/n L/n, sie ist seit kurzen hierher gezogen und wird von heute an diese Klasse beiträten. Bitte heisst sie herzlich willkommen!", es war still in der Klasse und alle Augen waren auf mich gerichtet. "Y/n, du kannst dich setzen, such dir einen Platz aus.", sagte der Lehrer, ich lächelte kurz zum Lehrer hin und sehe mich in der Klasse um. Es waren viele Plätze noch frei aber die Blicke, welcher mich die Sitzpartnerinnen oder die Sitzpartner geben lassen mich unwohl fühlen. Mein Blick führte zu Jeongguk und ich wollte gerade auf ihn zu gehen, doch dann ist mir wieder die Regel aufgekommen, die er hat. Also gehe ich zwischen den Sitzbänken entlang und ergatterte einen Platz in der letzten Reihe neben einem Mädchen mit schwarz, weissen Haaren und einem Jungen mit einer Brille auf der Nase. Ich lächelte beide freundlich an. Das Mädchen zieht eine Augenbraune und der Junge Lächelt freundlich zurück. Ich drehe mich zu dem Mädchen um und lächle schüchtern. "Hallo mein Name ist Y/n.", sagte ich und strecke meine Hand aus, das Mädchen schnauft amüsiert auf. "Was du nicht sagst.", sagte sie und konzentriert sich weiter auf die Zeichnung an ihrem Arm. Langsam nehme ich meine Hand zurück und sehe bedrückt auf mein Notizbuch. "Mach dir keine Gedanken darüber, sie ist immer so.", hörte ich eine tiefe Stimme sagen, ich drehe mich um und sehe wie der Junge mit der Brille mir freundlich zulächelt. Ich lächle ebenfalls. "Mein Name ist Taehyung.", sagte er und winkte etwas, ich winke zurück. "Y/n.", er grinste etwas und drehte sich wieder nach vorne. Ich tat es ihm gleich und konzentrierte mich auf das Gesagte vom Lehrer, dass war bis ich spürte, wie jemand anfängt an meinen Haaren zu zupfen. Ich sehe verwirrt zur Seite und sehe wie meine Sitzpartnerin, welchen Namen ich immer noch nicht kannte, an meinen Haaren rum macht. "Was?", fragte sie, ich drehe mich wieder zurück und schüttle meinen Kopf. "Nichts, mach ruhig weiter.", sagte ich und fange an zu schreiben. Ich hörte wie sie zufrieden Schnaufte und sehe dann eine Hand vor mir. "Du gefällst mir, meine Name ist Ryujin", sagte sie ich nehme ihre Hand an und lächle. "Mein Name weisst du ja schon.", sagte ich und sie grinst breit.

"Ich weiss schon, wir werden uns gut verstehen."

Und so fing mein verrückter, erster Schultag an.




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...FORTSETZUNG FOLGT...

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt