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.∙•.THE GLASS HOUSE, THE SNOWFLAKE AND THE YOUNG MAN.•∙.


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SICHT VON AUTORIN . . .


FÜNF JAHRE SPÄTER


EIN KALTER WINTERABEND. In Mitten von Tokio fingen die Strassen immer leerer zu werden und alles ihre Ruhe zu finden. Doch ganz am Rand der Strasse, dort stand ein kleiner Laden. Nicht gross beachtet von den Bewohnern Tokio's und dennoch strahlte dieser Laden eine mysteriöse Energie aus. Der Laden war umrundet von wunderschönen Glaswerke, von Pupen bis Glaskugel, alles was man sich vorstellen konnte, verbirgt sich in diesem Wunderladen. An der Tresen in diesem Laden, sass ein junger Mann, vertieft in seiner Arbeit, beachtete er die Zeit kaum. Seine Welt schien in diesem Moment so sehr in einem anderen Universum zu sein, dass er nicht bemerkte, dass sich eine kleine Schneeflocke in Richtung des Laden bewegte. Der Schnee prasselte auf ihre wunderschöne Gestalt, als sie den Mann von draussen beobachtete. Ein kleines Lächeln bildet sich auf ihren Lippen und trotz der unglaublichen Kälte, welche von draussen kam, spürte sie eine unglaubliche Wärme.

Langsam näherte sie sich dem Laden zu. Doch die Mut reinzugehen, verborg sich im tiefen ihres Herzens. Sie dachte an vieles was passieren könnte, die Gedanken schlimmer, einer nach dem anderen. Doch sie packt sich wieder und schüttelt alle diese Gedanken ab. Das war doch Unfug so zu denken. Sie hatte nicht fünf Jahre warten müssen, nur um nun einen Rückzieher zu machen. Deswegen packte sie sich an der Nase und sprach ihr zugmutige Sachen zu. Sie greift nach der Türklinke und betretet den Raum.


Die kleine Glocke deutete dem Mann hinter den Tresen darauf hin, dass jemand in den Laden reintrat, doch da er so vertieft mit seiner Arbeit war, sah er nicht mal auf. Doch dennoch sprach er; "Der Laden ist geschlossen.", sagte er, arbeite dabei weiter an seiner Arbeit. Doch als sich niemand meldete und die Person anscheinen nicht den anscheinen macht, den Laden zu verlassen, seufzte er nur leise. "Tut mir leid, doch der Laden ist--", doch weiter kam er nicht, denn ihm verschlug es die Sprache. Die Schneeflocke lächelt und schaut dem jungen Mann an. Niemand sprach, man sah sich nur an, doch die Schneeflocke, wäre keine Schneeflocke, würde sie nicht neckisch grinsen und dann anfangen zu sprechen. "Keine Berge, keine Meere, noch ein magisches Portal, wird mich davon abhalten dich zu suchen und wieder sehen.", sprach sie voller Selbstsicherheit. Doch als der Mann nicht reagierte, wurde die Schneeflocke traurig und schaute zu Boden. Versuchte sich schmerzen mit den Gedanken anzufreunden, dass sich der junge Mann nicht mehr an die Schneeflocke erinnern kann. Deswegen entschuldig sie sich schnell und schnellte aus dem Laden und wollte schon in die dunkle Nacht verschwinden, da hörte sie seine Stimme.

"Das Haus aus Glas, wird immer für dich offen sein. Dort werde ich warten, bis sich unsere Wege wieder kreuzen meine Prinzessin.", die Schneeflocke drehte sich zu ihm um und sieht das Gesicht des Mannes voller Überraschung an. Der junge Mann kommt auf sie zu und ehe sie sich versah war sie in den Armen von dem jungen Mann verschlungen und atmete seinen Duft ein. Den Duft den sie seit fünf Jahren nicht mehr einatmen konnte. Und dann sprach der junge Mann die letzten Wörter aus, welche er zuletzt vor fünf Jahren ausgesprochen hatte.


Er sagte: "Ich liebe dich bis zum Mond und wieder zurück. Ich habe auf dich gewartet meine Liebe des Lebens Y/n."








最後の (FINALE)

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt