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❁.∙•.AN OLD SOUL, A CUNNING PROTECTOR AND A LOST WARRIOR.•∙.❁
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SICHT VON Y/N ✎ . . .
EINE WOCHE.
Eine Woche hatte ich zeit, eine Anschlusslösung zu finden. Ich beisse mir nervös auf die Unterlippe, als ich aus dem Fenster sehe und mir einen Gedanken darüber mache, wie ich das schaffen sollte. Mein Herz pochte schnell gegen meine Rippe und ich meine Hände werden ganz schwitzig. Es fühlt sich an, als würde sich alles drehen. Schwach höre ich, wie jemand meinen Namen ruft, doch dann war alles schwarz.
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"Mein Kind.", hörte ich das flüstern, einer mir bekannten Stimme. Langsam öffne ich meine Augen und sehe in diemeiner Mutter. Ich setzte mich schnell auf, bevor ich etwas sagen konnte, drückte ich mich in die Arme meiner Mutter und lasse die Tränen fallen. "Mutter, ach du meine Güte, du bist hier bei mir!", schluchzte ich und drücke mich enger an sie. Sie streichelt mir, wie mir bekannt war, über den Rücken und flüstert mir süsse Nichts in die Ohren. Nach einer Zeit beruhigte sich mein Atem und ich sehe ihr verwirrt in die Augen. "Was ist los, wieso sehe ich dich hier, kann dich spüren, kann mit dir reden. Wie und warum--", "Immer mit der Ruhe mein Kind. Es ist vieles zu bereden, dass ist mir Bewusst, doch die Zeit, welche ich mit dir habe, ist begrenzt. Die Macht des Mondlichtes, in deinem Ring, gibt mir nicht die Möglichkeit mehr Zeit, dir alles zu erklären.", flüstert sie, ich sehe sie unglaubwürdig an. "Hör mir gut zu meine Prinzessin, Lavandia ist in grosser Gefahr und wir brauchen dich dringend wieder in unsrem Land--in deinem Land.", sagte sie und drückte meine Hände, sieht immer wieder zur Türe des Raumes, in welchem wir waren."Mutter, sag mir, was kann ich tun?", fragte ich sie. Sie sieht mir in die Augen und atmet tief ein und aus, als sie weiterreden wollte, ertönte ein lautes donnern und verschwommene Stimmen ertönen. Erschrocken Blicke ich in die Richtung, welche dieser Krach kam, doch schnell widmet sich meinen Blick wieder meiner Mutter als sie mit mir redet.
"Ich kann nicht vieles sagen aber sei dir eins bekannt.", sie hebt meine Hand, auf welcher ich meinen Ring trug und drückt sie auf mein Herz. "Alles was du tust, wähle mit Gewiss, lass die Geister der Liebe und Treue leiten. Eine alte Seele, eine gerissene Beschützerin und ein verlorener Ritter. Suche nicht weit, dass Gesuchte steht unter deiner Nase, keine Prinzessin.", es ertönt wieder ein lautes donnern und ich sehe wie meine Mutter immer mehr verschwindet. "Mutter!", rufe ich, sie drückte mir ein Sack in die Hand und sieht mich noch ein letztes Mal mit ihrem liebendem Blick an.
"Vergiss nicht meine Liebe. Eine alte Seele, eine gerissene Beschützerin und ein verlorener Krieger. Such nicht weit, dass Gesuchte steht unter deiner Nase.",
und dann war alles wieder schwarz.
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Ich atme laut aus und sitze aufrecht auf einem Bett und zitterte etwas. Ich suchte mich um, versuchte mich zu erinnern, wo ich war und atme erleichtert aus, als ich im Krankenzimmer der Schule war. Ich fahre mir mit einer Hand durch die Haare und sehe aus dem Fenster. Es scheint die Sonne und hinterlässt das Zimmer in einem schönen, rötlichen Ton. Ich seufzte etwas und sehe auf mein Schoss, da bekomme ich das Säckchen, welches mir meine Mutter in die Hand gedrückt hatte, zu Augen. Ich greife danach und sehe es an.
"Vergiss nicht meine Liebe. Eine alte Seele, eine gerissene Beschützerin und ein verlorener Krieger. Such nicht weit, dass Gesuchte steht unter deiner Nase.",
Die Wörter meiner Mutter schiessen mir wieder in den Kopf und ich merke, wie die Verwirrung auftaucht. Ich lasse das Säckchen auf mein Schoss fallen und lehne mich an das Bett. Mein Blick gleitet nach draussen und ich versuche irgendeine Zusammenhang finden, welcher mit den Wörtern meiner Mutter passen würden. Da kommen mir die Visionen wieder in den Kopf.
Meine Augen weiten sich, als die Bilder immer klarer werden, ich atme aus und merke wie meine Herz schnell schlägt, denn eins war klar.
