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.•. RAISE HELL .•.


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SICHT VON Y/N . . .


"ES TUT MIR LEID.", höre ich die Stimme von Mei, sehe in ihre Richtung und sehe wie sie traurig auf den Tisch sieht. "Mein Sohn ist meistens etwas mürrisch aber er ist eigentlich ein sehr liebenswerter Junge.", sagte sie und sieht auf ihre gefalteten Hände. "Nun, dass war er.", sagte sie, sieht auf und lächelt traurig. Ich runzelte etwas meine Stirn. "War?", fragte ich nach, die Mutter nickte und lächelt müde. "Nachdem sein Vater in den Krieg zog und nicht mehr zurück kam, verändert er sich. Der Junge hatte seinen Vater sehr geliebt. Wir alle haben es.", sagte sie und sieht auf ihre Hände, ein trauriges Lächeln spiegelt sich auf ihren Lippen, dass es mir schmerzhaft mein Herz verzieht. "Es tut mir sehr leid dies zu hören.", murmelte ich etwas und sie belächelt es jedoch nur. "Es ist alles in Ordnung. Nimm es Jeongguk einfach nicht böse, denn ganz tief unter dieser falschen Fassade", sie stoppt und sieht in die Richtung in der ihr Sohn, welcher der Name Jeongguk prägt, verschwunden war, "ist er immer noch mein kleiner, glücklicher Junge.", belächelt sie traurig diese Aussage.








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"Ich danke Ihnen viel Mals für dieses köstliche Gericht aber ich denke es wird Zeit für mich zu gehen.", sagte ich und will mich verbeugen, doch sie schüttelt nur ab und haltet mich an meinen Händen. "Nein, um Gottes Willen, ich lasse dich doch nicht um diese Uhrzeit draussen rum lungern. Das wäre eine unverzeihliche Tat.", sagte Mei und haltet mich am Handgelenk fest. Es war sanft und dennoch bietet es mir ein Gefühl der Sicherheit und so lächle ich sanft und entwirre mich ihrem Griff und greife ihre Hand. "Dann werde ich diese Nacht bleiben.", bestätige ich ihr, sie lächelt breit und streichelt mir eine Strähne aus dem Gesicht.

"Kind, du bist ein echtes Wunder.", flüstert Mei, doch was sie damit meinte befrage ich nicht mehr.




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Mein Blick haftet an der Decke. Sie war grau und wurde von dem grellen Licht, welches draussen die Wege beleuchtet im Dunkeln, heller gemacht. Meine Hände ruhen auf meiner Brust und ich spüre wie diese auf und ab geht. Sie lässt mich realisieren, dass wir so fragile Menschen sind, welche bei dem kleinsten Schmerz erleiden. Sei es physisch oder psychisch. Es lässt mich zurück an die Tage gehen, an denen meine Mutter mich in den Arm nahm und mir ein beruhigendes Lied summte. Sie sang es immer an den Tagen, an denen ich weinte oder verletzt war. Sie summte die Melodie und jedes mal nach dem Ende küsste sie meine Stirn und mein Herz.

"Du bist das stärkste, selbstbewussteste und klügste Mädchen, was ich je gesehen habe Y/n. Du bist eine Kriegerin mit starken Herz, eine Magier mit gütiger Magie und eine Prinzessin mit einem gütigem Herz. Vergiss niemals meine Worte, mein Kind. Du bist, dass wertvollste, was mir Gott je schenken konnte."

Ich erinnere mich an die Worte als seien sie von gestern. Ich drehe mich auf die Seite und lasse das Licht von draussen mein Gesicht beleuchten. Ein Stich durchzieht meine Brust und ich kneife meine Augen fest zu, als ich an die Vergangenheit denke.

An meine Mutter, meinen geheimen Platz, meine Freunde die Bediensteten und an mein zu Hause.

Eine kleine Träne rollt meiner Wange hinunter.

"Mutter", flüsterte ich gebrochen,"ich vermisse dich so sehr."





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Am nächsten Tag leuchtet mir die Sonne strahlend ins Gesicht, sie war warm und einladend und als ich much aufsetzte und strecke, ergattern meine Geruchssinne ein betörender Duft. Hastig stehe ich auf und folge diesem, doch als ich in die Küche gehen wollte, bleibe ich angewurzelt stehen.

"Sie soll bleiben?! Mutter, bist du noch ganz bei Troste, sie ist eine Fremde!", hörte ich die aufgebrachte Stimme von Jeongguk. "Sohn, ich habe dir niemals erlaubt über jemanden so herablassend zu reden. Sie ist doch praktische ein Kind, ein Kind, welches in einem Nachthemd im mitten eines klaren Winters draussen herum gelungert war. Sie braucht unsere Hilfe!", sagte Mei aufgewühlt und man hört wie sie etwas auf den Tisch knallt. Man hört nur ein Schnaufen von Jeongguk. "Und was genau zeigt dir, dass sie unsere Hilfe braucht? Sie könnte auch jemand sein, welche in gefährlichen Geschäfte verweilt ist und ein Versteckt sucht. Wir wissen nichts von ihr und nur paar traurige Augen und ein freundliches Lächeln lässt einen nicht sofort sagen, dass sie gutherzig ist.", hörte man die wütende Stimme von Jeongguk. "Jeongguk,  ich werde das hier nicht weiter diskutieren mit dir. Sie wird bleiben und fertig ist dieses Gespräch.", hörte man die Stimme der Frau. Ich gelange in die Küche und als ich rein trat sieht mich Mei lächelnd an. "Y/n Kind, schön dich zu sehen, wir haben gerade von dir geredet.", sagte sie, der Junge schnaufte laut aus, die Mutter wirft ihm einen bösen Blick zu. "Über was denn, wenn ich fragen darf.", fragte ich vorsichtig nach. Die Frau lächelt, "Über den Gedanken, dass du hier bleibst.", sagte sie, ich stocke etwas und sehe sie mit grossen Augen an. "Das..Das kann ich nicht annehmen.", sagte ich überrascht. "Super, dann hätte sich das ja geklärt, sie verschwindet. Heute noch.", sagte die emotionslose Stimme Jeongguk's. "Jeon Jeongguk, jetzt reicht es!", "Nein Mutter, sie will nicht bleiben dann geht sie, Punkt.", sagte er und steht von seinem Stuhl auf. Die Mutter dreht sich zu mir und sieht mich an. "Kind, sei doch vernünftig, du weisst nicht wohin in dieser Stadt und es wird jeden Tag kälter. Bleib hier. Ich gebe dir ein gemütliches Bett und warmes Essen. Bitte überleg es dir.", sie lächelt mich an und wenn ich mich nicht getäuscht hatte sah ich in ihren Augen etwas aufblitzen.

Verzweiflung.

"Gut. Ich bliebe.", sagte ich und sehe wie die Augen Mei's leuchten. Als ich hörte wie ein Stuhl weggeschoben wird und die ein wütender Junge mich am Handgelenk packt und mich ausser Küche zieht, rast mein Herz in einem unregelmässigen Takt, er drückt mich an die Wand und wir sehen uns nur an, ich sehe in diese wütende Augen und beobachte sein Gesichtszug. "Ich weiss nichts was du willst, aber du wirst dich hier nicht einnisten und alles an dich reisen, ich kann vielleicht nichts dagegen sagen aber glaub mir", er stoppt und kommt mir ganz nah und auch wenn ich es nicht verbergen konnte, fängt mein Herz an schnell zu schlagen, er sprach zu ende was er anfing,


"ich werde alles tun, was in meiner Macht liegt, dir diese Tage zur Hölle zu machen."



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...FORTSETZUNG FOLGT...

A/n: ja, ja Jeongguk wird hier, wieder mal, als Rebell hingestellt. Doch seien wir ehrlich, wer liebt Rebell Jeongguk nicht, welcher immer kleine Drama's liefert?
ups 🙈

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt