三十二

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.∙•.THE BRUTAL FIGHT.•∙.


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SICHT VON Y/N . . .

ES WAR EIN BRUTALER KAMPF. Man hört, wie die Schwerter aufeinander schlagen, man hört das Gebrüll der Kämpfenden und das Kreischen der Verletzten. In meinen Adern fliest pures Adrenalin. Vor meinen Augen wurde ein brutaler Krieg ausgelöst und der Grund dazu war Ich. Es war meine Kraft, welcher jeder haben möchte. Es war die Macht, dass man über andere Menschen ist. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie mir Ryujin und Jeongguk folgen, Taehyung verschwand mit Solar auf die andere Seite, jedoch wusste ich nicht, wo sie genau waren. Ein erschrockener Schrei entfällt meinen Lippen, als sich eine schreckliche Kreatur vor mich sprang und somit meine Stute verschreckte. Mit einer Kraft, wirft sie mich aus dem Sattel und lässt mich zu Boden fallen.

Die Kreatur rennt auf mich zu und ich versuche mich mit aller Kraft zu entfernen, doch sie nähert sich immer mehr. Ich bekomme Panik, Jeongguk und Ryujin waren zu weit von mir entfernt, weshalb ich sie nicht rufen kann. "Konzentriere dich Y/n.", hörte ich eine kleine Stimme sagen. Verwirrt drehe ich mich um. "Konzentriere dich Y/n.", wieder tauchte sie auf "Mutter?", fragte ich leise, doch die Stimme antwortet nicht weiter darauf. Die Kreatur war wenige Meter vor mir und ich bleibe stehen, ich bewege mich nicht weiter und höre auf diese kleine Stimme, welche mir sanft zusprichst. "Konzentriere dich.", und das tat ich dann auch. Ich schloss meine Ohren, blendete die ekelhaften Schreie aus und die Rufe meiner Freunde aus und spüre das prallem an meiner Handfläche. Der Wind weht mir sanft durch das Haar weht und rieche die verschiedenen Gerüche in der Luft. "Y/N!", jemand ruft meinen Namen und ich reisse meine Augen auf und lasse einen Strahl von meiner Handfläche raus, welches die Kreaturen rund um meinem Umfeld, durch die Luft fliegen lässt. Eine Macht fliesst in mir und meine Augen suchten nach der Person, welcher der Auslöser dieser Situation war.

Und da stand sie auch. Ein Stab bewaffnet an ihrer Seite und ihr Blick Kalt wie Eis. Meine Magie sprudelt nur so an meinen Fingern und ehe ich mich versehe laufe ich auf sie zu. Meine Welt um mich war verlangsamt und das einzige auf was ich achte war, dass ich sie besiegen wollte. Das ich sie vernichten wollte.

Das ich sie meine Macht verspüren lassen wollte.

Die Kreaturen, welche es wagten in meine Nähe zukommen, wurden mit einem weiteren magischen Strahl von mir gedrückt und weit weg geschossen. Es fehlte nicht mehr bis ich zu ihr ankam, doch ich stoppte paar Meter vor ihr. Unsere Blicke waren fest aufeinander und sie sprechen Zeilen, doch niemand sagt einen Mucks.

Ein neckisches Lächeln bildet sich auf ihren Lippen, als sie auf mich rauf und runter schaut. "Du bist mächtiger als ich gedacht habe.", war das erste, welches sie mir sagte. Ich schaue sie mit hochgehobenen Kinn an. "Das gefällt mir.", sagte sie und grinst boshaft. Ich schmunzelte nur. "Tut es das, ja?", sagte ich in mich lachend. Die Schattenkönigin grinste nur. Sie bewegte sich vor und trete auf mich zu. "Du musst wissen", fängt sie an, "dieser kalter Krieg muss nicht sein, du kannst dich mir auch einfach ergeben.", sagte sie und kommt langsam immer näher in meine Richtung. Ich ziehe eine Augenbraune nach oben. "Und wer sagt, dass ich mich ergeben möchte?", fragte ich sie, meine Haltung aufmerksam und ihr zugewendet. Die Frau lachte leicht und schüttelt ihren Kopf, wobei ihre pechschwarzen Haare etwas im Wind schweben. "Du bist genau wie deine Mutter. Eine harte Nuss, mit einem weichen Kern.", sie steht nun vor mir und mustert mein Gesicht. Ich sehe ihr stur in die Augen und lasse mich davon nicht beeindrucken. "Und du bist wie die Pest. Hochgefährlich und dennoch Präsenz.", konterte ich zurück. Das Lächeln auf ihren Lippen verschwindet und eine dunkle Miene bildet sich auf ihr Gesicht. "Ist das so?", sagte sie. Ich antwortet nicht darauf und schaue ihr nur stumm in die Augen. Bemerke das funkeln an Feuer, in dem dunkeln ihrer Pupillen. Ihre schwarz gefärbten Fingernägel streifen an meiner Wange und sie streift mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich recke mein Kinn wieder und schlucke etwas. Sie grinst etwas. "Prinzesschen, hast du Angst?", fragte sie leise. Ich sagte nichts. "Eine Angst, welche dich an deine eigene Wörter erwürgen lassen oder eine Angst, welche deine Knie schlottern lassen? Sag doch kleine Prinzessin, von was fürchtest du dich?", fragte sie leise und greift fest nach meinem Kinn. Ich zische etwas auf, da sich ihre Fingernägel in meine Haut reinbohren und somit sicherlich eine böse Narbe hinterlassen wollen. Sie grinst breiter. "Hast du Angst, vor mir?", stellte sie nochmals eine Frage. Ich schaue ihr schweratmend ins Gesicht sehe das boshafte Grinsen von ihr, welches immer etwas breiter und breiter wird. "Du möchtest meine Angst wissen?", fragte ich sie, das Sprechen fällt mir schwer, da sie mein Kiefer so fest zupackt, dass ich kaum richtig sprechen kann. "Meine Angst ist es, nicht meinem Land dienen zu können.", fange ich an und sehe wie das Funkeln in ihren Augen erlöscht und sich eine Verwirrung sammelt. "Meine Angst, lässt mich kaum Atmen. der Gedanke anderen Menschen zu verletzten ist mörderisch Angst einflössend.", ihr Griff an meinem Kiefer wird etwas schwächer und ich befreie ich somit von ihr. Der kleine Dolch an meinem Gürtel nehme ich hervor und strecke es ihr entgegen. Sie weicht zurück und sieht mich mit einem dunklen Blick an. "Meine Angst, die Menschen zu verlieren", ich bewege mich etwas im Kreis, und sie folgt meiner Geste, "die ich liebe.",

Jeongguk.

Mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Ich liebte Jeongguk. Ich liebte ihn vom ganzen Herzen. Die Mut wurde etwas grosser und die Magie an meinen Fingerspitzen kitzelten etwas. Ich spüre, wie der Wind um mich anfängt zu wehen und ich spüre wie die Hitze aufsteigt. "Doch von dieser einen Sache, nein, von dieser einer Person habe ich keine Angst, weder verspüre ich ein gewissen Funkten an Mitgefühl.", es bildet sich ein kleines Schmunzeln auf meinen Lippen, ich sehe wie sich ihre Augen weiten und sie einen Schritt nach hinten geht. Das Schmunzeln fällt von meinen Lippen und ich sehe ihr ernst ins Gesicht. Leise sage ich meine nächsten Worte und bewirke somit etwas in ihr aus.


"Diese Person, das bist du.", knurre ich, somit kommt sie mit einem lauten Geschrei auf mich zu.

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...FORTSETZUNG FOLGT...

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt