十一

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.•.THE DREAM OF THE VILLAIN.•.


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SICHT VON Y/N . . .


ICH BIN IM VERFALLEN. Ich bin ihm verfallen. Ich bin ihm ver—

"Y/n, geht es dir gut? Du siehst kreidebleich aus.", höre ich die besorgte Stimme von Mei. Ich sehe überrascht auf und blicke in ihre besorgte Augen. Ich schüttelte meinen Kopf. "N—Nein, alles gut, ich bin nur etwas müde—", bevor ich weiter reden konnte drückte sie mir ihre Hand auf die Stirn. Sie zieht die Luft an und schüttelte dann hastig den Kopf. "Mein Kind, du glühst ja praktisch!", sagte sie entsetzt. Ich kneife meine Augen zusammen als ich ihre laute Stimme höre. Sie schüttelte nur den Kopf und greift nach meiner Hand. "Du gehst jetzt sofort ins Bett, zur Schule gehen wird heute nichts. Los, ich möchte dich in deinem Bett sehen, wie du dich ausruhst. Ich komme gleich hoch und bereite dir eine Suppe zu.", fordert sie auf und lässt mich nicht mal aussprechen. Ich seufzte nur und gehe, wie mir befohlen wurde, ins Bett.



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Ich war in einem dunklen Gang eingesperrt. Meine Beine schmerzen von der Kälte und meine Augen fühlen sich so schwer an. Ich möchte sie schliessen, aber es geht nicht. Meine Beine tragen mich immer weiter in diesen dunklen Raum, mein Herz schlägt mir schnell gegen meine Brust und ich hatte das Gefühl, es wolle mir aus der Brust springen. "Y/n", höre ich eine Stimme rufen,"Y/n, komm hol mich hier raus! Befreie mich aus dieser Kammer, Y/n, komm hol mich!", ich wusste nicht, wem diese Stimme gehörte aber ich folgte ihr. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich selber und folgte Schritt für Schritt, diese Fremden Stimme. 'Blei stehen', 'geh nicht weiter','Es ist eine Falle', mein Kopf schreit praktisch dafür nicht dieser Stimme zu folgen, aber ich tue es gleich. Ich verfolgte sie. Ein grausames Quietschen hörte man von hinten und ein grässliches, boshaftes lachen ertönt, ich möchte stoppen aber meine Füsse lassen es nicht zu. 

"Nein, lass mich, ich will nicht mehr!", hörte ich meine Stimme rufen aber ich gehe weiter. Das Lachen wird immer lauter und lauter. Mir schiessen die Tränen in die Augen als mich meine Füsse immer weiter tragen. "Nein! Lass mich höre auf mich zu manipulieren!", ich schreite mir es aus dem Leib heraus und fehle immer mehr das ich stehen bleibe, am Ende von diesem Gang ist eine Türe, ich verspürte kurz eine Hoffnung, doch dann spürte ich wie der Boden anfängt sich zu bewegen und ich sehe nach hinten. Als ich sehe wie ein Teil des Ganges weggeht, weiten sich meine Augen und ich möchte rennen, doch meine Füsse rühren sich nicht. Ich rüttelte an meinen Beinen und fehle sie nun an weiter zu gehen aber es geht nicht. Ich sehe immer wieder nach hinten und rüttelte an meinen Beinen. "Bitte, oh ich flehe euch an, bewegt euch ich will hier weg, ich will hier weg!", ich weinte fest und rüttelte immer, der Gang, welcher Stück, für Stück immer mehr verliert kommt immer näher und näher. "Y/n.", hörte ich eine Stimme, ich hörte nicht hin und weinte weiter, sehe wie der verschwinden Boden immer näher kommt. "So hilf mir doch einer!", schreite ich wieder. "Y/n, wach auf!", hörte ich wieder eine Stimme.

"Wach auf! Y/n, mach deine Augen auf!"


"Y/n, wach auf, es ist nur ein Traum.", ich reise meine Augen auf und schnappe nach Luft. Ich hechle und sehe mich um, meine Herz rast mir gegen meinen Brustkorb und ich verstehe nicht was los ist. "Alles ist gut Y/n, du bist in Sicherheit.", höre ich eine verschwommene Stimme, meine zitternden Hände greifen nach der Person und ich sehe mich hastig um. "Ich bin in Sicherheit?", frage ich mit zittriger Stimme, die Person sagt erst nichts, bis ich spüre das ich in eine Umarmung gezogen wird und die Person sanft meinen Kopf streicht. "Ja, das bist.", sagt derjenige leise.

Ich schnaufe zittrig aus und schliesse meine Augen, greife mich hilfesuchend an der Person und lasse die Tränen fallen. 

Denn eins war mir klar nach diesem Traum. 


Jemand war hinter mir her.


Und er hatte nichts gutes im Sinne.



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...FORTSETZUNG FOLGT...


A/N: First chapter

Das nächste kommt um 20.00 Uhr, bleibt also dran hehe

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt