十四

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.•.MESSED UP.•.


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SICHT VON JEONGGUK . . .

MEIN BLUT RAUSCHT MIR FÖRMLICH DURCH DIE VENEN, als ich diesen Freak mit Y/n sehe. Ich möchte sie auseinander reissen und Y/n an mich drücken. Zu wütend über diesen Gedanken nachzudenken schaue ich in die bediene verwirrten Gesichter. "Was?", fragte dieser Nerd. Ich drücke meine Zunge an die Innenwände meiner Wange und ziehe eine Augenbraune nach oben. "Was? Bist du schwerhörig oder so? Ich sagte, lass sie los.", meine Stimme war tief und knurrig, doch dieser Idiot scheint nicht davon beeindruckt zu sein. Denn er sieht mich mit einer gefühllosen Miene an und scheint nicht dem nachzugehen, was ich ihm befohlen hatte.

"Warum sollte ich?", fragte er ruhig. Die Wut in mir wird stärker und ich vergrabe meine Fingernägel stärker in die Handfläche, als ich meine Hand zu einer Faust mache. Mit langsamen schritten gehe ich auf die beiden zu. "Weil ich es dir befehlen!", sagte ich gefährlich knurrend. "Und seit wann, höre ich auf Leute wie dich?", provozierend zieht er eine Augenbraune nach oben. Ich lasse meine Zähne knirschen, dass dafür sorge das mein Kiefer zuckt. "Taehyung, danke fürs nach Hause bringen, aber es ist schon recht spät und ich will das du sicher zu Hause ankommst, ja?", höre ich die ruhige Stimme von Y/n.

Weshalb sorgt sie sich so um einen Nerd wie er es ist?!

"Bist du sicher? Ich kann dich noch nach Hause bringen?", sagte er, ich merke wie sich Y/n etwas anspannte und einen kleinen Blick in meine Richtung wirft. "Y/n?", hackte er nach, sie verspannte sich etwas mehr und öffnet den Mund. "Sie ist schon zu Hause.", sagte ich ohne weiter darüber nach zu denken. Dieser Taehyung runzelt verwirrt seine Augenbraune und sieht abwechslungsweise zu Y/n und mir. Ich verdrehe nur etwas die Augen und ziehe sie an ihrem Handgelenk an mich. Ich höre sie noch scharf einatmen doch gebe darauf keine grosse Acht. "Ist sie das?", fragte er misstrauisch, sieht dabei mehr Y/n an, die nur ein kleines Nicken von sich gibt. Er sieht sie genauer an und seufzt dann nur. "Dann ist das so. Wenn was ist Y/n, ruf mich an, du hast meine Nummer.", sagte er und mit einem letzten misstrauischem Blick an mich gerichtet verschwindet er in die gegengesetzte Richtung.

Ein kleines siegreiches Grinsen wandert auf meine Lippen, doch schnell entfällt mir dieser wieder, als sich Y/n von mir wegreist und mich böse ansieht. "Warum hast du das gemacht? Jetzt weiss er, dass wir zusammen wohnen!", sagte sie aufgebracht. Ich runzelte nur etwas meine Stirn und antworte zischend zurück. "Was ist so schlimm dabei? Magst du den etwa?", fauche ich entgegen. Sie runzelte nur etwas ihre Stirn. "Es war doch deine Regel von, niemand darf erfahren, dass wir zusammen leben", sagte sie und vertieft ihre Stimme. Ich schnalze mit meiner Stimme. "Und du denkst es interessiert ihn, mit wem du wohnst? Dieser Junge kennt niemand, er ist ein Aussenseiter! Du hast die komplett falschen Menschen als Freunde ausgesucht--", doch bevor ich fertig reden konnte schwingt mein Gesicht zur Seite und geschockt von dieser Tat halte ich mir, mit meiner Hand, an meine Wange. Die Wut staute sich wieder auf und gerade als ich Y/n anschnauzen wollte verschwindet sie wieder, als ich die Tränen in ihren Augen sehe. "Rede niemals, hörst du, niemals so über meine Freunde.", sagte sie mit zittriger Stimme. Mir fehlte die Stimme und ich muss stark schlucken um den Kloss runter zu bekommen, welcher in meiner Kehle fest hängt. "Sie sind vielleicht nicht die beliebtesten aus der Schule, haben vielleicht keinen Ruf, der sie aufsehen lässt aber sie sind nicht falsch.", sie kommt mir näher und lässt die Tränen fallen. "Sie haben mir geholfen, als niemand da war. Sie waren die einzigen Leute, die mir akzeptiert und nicht blossgestellt hatten. Also komm mir nicht mit falscher Auswahl, nur weil sie anderes sind wie andere Menschen.", sie geht an mir vorbei doch sie dreh sich nochmals um sieht mich an, ich blicke zu Boden. "Mit anderen Menschen, meine ich die Art Mensch, welche du bist Jeongguk. Gemein, grob und einfach nur egoistisch.", somit lässt sie mich alleine draussen, ich beisse mir auf die Unterlippe und sehe an die leere Stelle, welche noch kürzlich Y/n stand. Der Kloss in meiner Kehle wollte nicht runter gehen und ich merke wie es vor meinen Augen etwas verschwimmt. Ich ziehe die Luft ein als ich bemerke wie mir etwas die Wange runterläuft.


Schnell wische ich mir die Träne weg und sehe rauf in den Himmel, es hatten sich wieder Wolken gebildet und mir wird klar das ich es komplett vermasselt habe.





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FORTSETZUNG FOLGT ...

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt