Kapitel 34

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Weihnachten

Jimin pov

Es war bereits Heiligabend, ich war bei Jungkook zu besuch seine Eltern waren mittlerweile wieder da und hatten mich zum Weihnachts essen eingeladen. Was heute auch besonders war, sie würden Taehyung kennen lernen, Jungkooks freund.

„Jiminie könntest du bitte die Teller ins esszimmer tragen" rief Jungkooks mutter nach mir und ich half natürlich sofort.
Ich hatte sie noch nie so aufgeregt gesehen, ich mein sie wusste das Jungkook schwul ist sein Vater wusste das auch aber als er ihnen erzählte das er gerne seinen Freund einladen würde fing sie an zu weinen aber aus freude. Sein Vater hingegen war anfangs etwas skeptisch aber das änderte sich schnell im laufe es abends.

Das seht ihr aber noch...Ich muss jetzt Jungkooks Mutter helfen also erzähl einfach Jungkook weiter.

Jungkook pov

Während Jimin meiner Mutter half ging ich mit meinem Vater in unseren Wein Keller. Er sagte ich Zittiere 'wenn dein Freund nicht weiss was für ein Wein das ist dann ist er ein trottel' dabei hielt er einen Léon Millot aus dem Jahre 1911 hoch, einer seiner besten.

Oh Tae wenn du dich mit Wein auskennst bitte halt dich nicht zurück. In dem Moment klingelte es, mein Vater grif nach dem Wein und sprintete die treppen hoch. Ich hatte diesen man noch nie zuvor so schnell rennen sehen nicht mal als ich mit sechs jahren fast ertrunken wäre. Da rief er bloß einem rettungsschwimmer zu „der junge da braucht hilfe" er mag vielleicht manchmal kalt sein aber er liebte mich egal was ich tat und das zeigte er mir auch nur auf seine art und Weise.

Ich sprintete meinem Vater hinterher und es war ein gedrängel durch den flur ich versuchte ihn zu überholen, er ließ mir aber nicht viel Platz dafür. Als meine Mutter uns sah kamm von ihr nur „ach die beiden immer wie klein kinder" Jimin hörte man nur kurz lachen.

Ich erreichte mit viel mühe die eingans tür aber trotzdem zuerst. Ich schaute meinen beiden Eltern in die Augen, kurz lief mir ein schauer über den rücken, ich hatte angs das sie ihn nicht mögen würden oder Tae nicht mit ihnen und ihrer Art zurecht kommt. „Schatz mach die tür auf keine Angst" die stimme meiner Mutter beruhigte mich schnell und ich machte schließlich auf.

Ich starte ihn an als ich die Tür öffnete einfach wunderschön

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Ich starte ihn an als ich die Tür öffnete einfach wunderschön. Wie konnte eine Person so perfekt aussehen. Wie nur?

Mein Vater räusperte sich hinter mir was mich sofort aus meinen gedanken riss
„Ähm Tae das ist mein Vater und das meine Mutter Jimin kennst du ja" sprach ich dann „Guten abend Herr und  Frau Jeon" verbeugte Tae sich kurz und reichte meinem Vater eine schwarze Tüte in der eine falsche wein war.

Ein Nachsitzen das mein Leben verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt