Der Keller

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Nächster Tag



Als am nächsten Tag aufgewacht bist war es noch dunkel draußen. Es muss noch sehr früh sein dachtest du dir, standest aber dennoch auf. Dein griff ging zu dem schwarzen Morgenmantel den du dir sogleich umwarfst. Du öffnest das Fenster und ein kühler Wind wehte dir um die Nase. Deine Augen sahen sich das Gelände an und schauten in den dunklen Himmel. Der Winter steht fast vor der Tür und du freust dich schon wenn das alles wieder in einer dicken Schicht Schnee eingehüllt ist.

Nach ein paar Minuten hast du das Fenster wieder zugemacht und trittst aus deinem Zimmer heraus.

Du läufst durch die Gänge deines Hauses und hörst ein lautes schnarchen. Du öffnest leise die Tür aus der die Geräusche kamen und fandest dort den schlafenden Takeomi vor. Deine Füße tragen dich in das Zimmer rein und du verschließt hinter dir die Tür.

Als du dich über ihn beugst, fielen ein paar deiner Haarsträhnen ihm ins Gesicht was ihn aufbrummen lies. Er drehte sich zur Seite und murmelte:


" Verpiss dich endlich. Ich will schlafen. Nimm einfach nicht mehr so viele Pillen,dann kannst auch wieder pennen"


Du ziehst ihm vorsichtig die Decke weg und betrachtest seinen freigelegten Körper. Deine Blick lag auf der großen Beule in seiner Boxershorts und du beißt dir leicht in den Daumen. Dein Grinsen wurde breiter, ehe du dich entschliest dich über ihn zu legen. Deine Arme waren neben seinen Kopf platziert und deine Beine neben seinen. Deine Haare fielen ihm ins Gesicht wobei er seine Augen öffnete. Er schaute dich verschlafen an und du erwiderst nur ein sanftes:

" Guten Morgen"

Er blinzelte kurz und legte dann aber ein grinsen auf. Seine Hände streichen dir deine Haare aus dem Gesicht ehe seine Hände zu deinen Hüften runter wandern und dort blieben.

" An sowas könnte ich mich gewöhnen" Er drückte dein Becken mit sanfter gewalt nach unten sodass du nun auf seinem schoß sitzen musstest. Seine Hände gleiten an deinen Seiten auf und ab, was dir eine Gänsehaut bescherte. Du bewegst dein becken in leicht kreisenden Bewegungen. Dein tun wurde von einem raunen bestätigt und du merkst wie sein Schwanz hart wird. Er öffnete deinen Mantel und streifte ihn dir ab. Du hattest nur ein schwarzen Slip an.

" Ohja an sowas könnte ich mich wirklich gewöhnen"

Du beugst dich leicht vor zu ihm und streifst leicht seine Lippen. Er wollte den Kuss erwiedern aber du wendest dich ab und schüttelst nur mit dem kopf.

" Ah ah ah. Nicht doch. Wir wollen doch nicht gierig werden oder?"

Du beugst dich erneut vor uns gabst ihm einen Kuss. Takeomi musste sich stark zusammenreißen aber er schaffte es. Deine Lippen verteilten sanfte küsse über seine Lippen, dann seine Wangen und die Narbe, danach arbeitest du dich zu seinem Hals. Sein griff um deine Hüfte wurde stärker und aus seinem Mund kam ein raues zufriedenes brummen.

Als du wieder bei seinen Lippen warst konnte er sich nicht zurückhalten und erwiderte diesen Kuss gierig. Eine seiner Hände legte er an deinen Hinterkopf so dass du ihm nicht entkommen konntest. Er forderte dich zu einem Zungenkampf heraus den du verloren hast.





*lauter Lärm*




 Tokyo Revengers / OrganfarmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt