Der Keller (3)

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Die Männer schauen sich um.

" Was ist das für ein Raum?", fragte Takeomi und zog an seiner Zigarette. Die Tür neben ihm begann zu wackeln nachdem seine Stimme im Raum erklingt. Es wurde dagegen gehämmert und man konnte auf der anderen Seite ein schluchzen hören.



" Hallo! Hallo? Bitte. Ich flehe sie an. Bitte helfen sie mir! I-ich wurde hier eingesperrt. *schluchz* Bitte ich kann nicht mehr. Ich will hier raus!! Bitte"


Der Blick von Takeomi ging wieder zu dir, genauso wie die Blicke der anderen. Du stehst noch im Türrahmen und erwiderst die Blicke mit einem irren Grinsen. 

 

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Die anderen Verstanden sofort was hier vor sich ging. Man konnte ihnen ansehen, wie ihre Gehirne diese Situation verarbeiten. Die Stimme hinter der Tür verstummt, als du deine Stimme erhebst. Du läufst auf die Männer zu.

" Hier sind Menschen, die entweder einfach auf mein Grundstück eingedrungen sind, oder die ich selber gekauft habe. Außer er -" Du zeigst auf die Tür, wo sich Takeomi befand. " Er hat mir Schulden bereitet. Er dachte er könnte mir entkommen nachdem er einen meiner Leute getötet hat und die Organe gestohlen und weiterverkauft hat. Aber meine Augen und Ohren sind überall."

Du streichst über die Tür und erzählst weiter.


" Ich halte sie hier am Leben, führe Tests durch ob die Organe auch Gesund und Vital sind. So erreiche ich meine gute Qualität. Desto mehr Geld Leute ausgeben für die Organe umso bessere bekommen sie natürlich auch." Deine Beine tragen dich weiter, bei jeder Tür bleibst du kurz stehen und läufst dann weiter.

" Manchmal kommen auch Hohe Tiere zu mir und geben Menschen hier ab weil sie Informationen brauchen oder weil sie die Organe genau von diesen bestimmten Leuten brauchen."




" Jetzt verstehe ich auch was du gemeint hast, als du sagst es bezahlen dich Leute um dir bei deiner Arbeit zuzusehen.", erwiederte Kokonoi und Sanzu klatschte erfreut in die Hände.


" Du lässt dich bezahlen, damit dir Leute zusehen können wie du jemanden folterst. Du bist Krank Kleines."

Er legte seinen Arm um dich und zog dich ein Stück näher an seine Brust.

" Finde ich abartig geil. Wir müssen unbedingt mal was zusammen machen und damit meine ich nicht nur ficken!"

Du löst dich aus seinem Griff und gibst ihm ein sanftes Lächeln.



Du gingst mit den Männer wieder aus dem Raum raus und macht euch auf den Weg den Keller wieder zu verlassen.

" Aber du verkaufst doch nicht nur von hier aus Organe oder?", Rindou meldete sich zu Wort und drängte sich nach vorn zu dir.

" Um ehrlich zu sein doch. Ich hatte damals noch nebenbei ein Familienunternehmen geleitet und von dort aus den Handel betrieben. Aber vor 4 Jahren habe ich das Unternehmen verkauft und hier verdiene ich genug Geld. Ich denke Kokonoi kann euch mehr sagen, er hat ja schließlich meine Akten gesehen.




Ihr steht im Eingangsbereich, als Vlad um die Ecke gelaufen kam.

" Hey ein Anruf ist für dich in der Leitung. Du lässt ihn lieber nicht warten. Du weißt wie unangenehm er wird wenn er warten muss."

" Ach herje. Das kann ja nur einer sein. Meine Herren, wir sehen uns später"






Die Männer schauten dir noch hinterher, als bei Kokonoi das Handy klingelte.

" ENDLICH??! Warum geht keiner ans Handy? Was ist los? Ist irgendwas passiert?"

Es war Kakucho. Die anderen schaute auf ihre Handy und zeigten verpasste Anrufe. Warum haben sie es dann nicht gehört?

" Es ist alles gut Kakucho. Wir hatten nur keinen Empfang!"

" Habt ihr schon was heraus gefunden? Wie Name und so?"

" Jahh Nein. Nein nicht wirklich."

" Was macht ihr dort die ganze Zeit. Ihr seit schon seit zwei Tagen dort und habt noch keine nennenswerten Infos?"

" Wir haben herausgefunden dass Sie eine durchgeknallte, reiche Frau ist!"

" Wow. Du bekommst ein Mitarbeiter des Monats Schild von mir wenn du zurück bist! Mikey soll sich melden wenn was ist. Wir hören uns." somit legte Kakucho auf.


Die Männer schauten sich nur an und verteilt sich danach im Haus. Sie wollten sich umschauen in dem Haus, um an Infos zu kommen. Kakucho hatte recht, sie wollten hier her um auch an mehr zu erfahren und was haben sie bis jetzt geschafft?

Mikey lief den Gang entlang mit nur einem Gedanken im Kopf.

Was hat sie zu dem Gemacht was sie heute ist? Wie wird man so?




Es war als hätte das Haus das Gespräch, am Handy mitgehört, den egal in welche Ecke die Bonten Männer gingen, dort waren auch die Leute von dir.

Sie konnten nicht herumschnüffeln ohne von deinen Leuten beobachtet zu werden. Du hast ja erwähnt deine Augen und Ohren sind überall.

Du lächelst leicht während du dir ein Glas Schnaps einschenkst

 Tokyo Revengers / OrganfarmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt