14.Kapitel

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Xiao's POV:

Ich lief neben Venti her und irgendwann konnte ich meine ganzen Fragen nicht mehr unterdrücken

,,Venti warum habt du und Aether euch vorhin so umarmt"?

Er sah mich fragend an

,,Was meinst du".

Ich wurde jetzt etwas wütend, da er genau wusste was ich meinte.

,,Oh das, also er hatte mir nur etwas über Mondstadt erzählt und was gerade dort so los ist", sagte er mit einem aufgesetztem Lächeln in der Hoffnung das er somit das Gespräch beendet hatte.

Doch genau wegen diesem Verhalten wurde ich nur noch wütender.

Gerade als wir an meiner Wohnung angekommen sind und Venti sich verabschieden wollte, teleportiert ich uns schnell in meine Wohnung und drückte ihn sofort gegen einen Wand.

Dadurch dass diese Aktion sehr unvorhersehbar war, konnte er sich auch nicht befreien.

,,Ich frage dich noch einmal, warum habt ihr euch umarmt", sagte ich nun wütend.

Venti schien zuerst etwas erschrocken, da er meine Verhalten nicht nachvollziehen konnte.

,,Freunde umarmen sich halt, was ist denn so sonderbar daran", konterte er.

,,Ja aber ihr habt euch aber nicht so umarmt wie sich normale Freunde umarmen, sondern da war doch irgendwas."

Auf dem verwirrten Gesicht von Venti erschien langsam ein grinsen, da er nun verstand warum ich mich so verhielt.

,,Du bist eifersüchtig".

Ich erschrak etwas und ich ging ein paar Schritte zurück.

Ich? Eifersüchtig?

Unmöglich.

Ich wusste ja nicht mal richtig wie sich das anfühlt.

Als ich mich wieder gefasst hatte fing ich sofort an es zu leugnen.

,,Warum sollte ich bitte eifersüchtig sein, dafür gibt es doch überhaupt gar keinen Grund", sagte ich nun, da das unmögliche stimmen konnte.

Doch Venti war sich zu 100% sicher und jetzt hörte er gar nicht mehr auf damit.

Nun war es Venti der auf mich zukam, bis ich irgendwann an die Couch stieß und ich deswegen auf die Couch fiel.

Venti nutze diese Möglichkeit sofort und setzte sich auf meinen Schoß und schaute mir direkt in die Augen.

,,Du brauchst dir keine Sorgen zu machen Xiao, ich liebe nur dich und würde dich niemals mit irgendwem betrügen".

Und nach diesen Worten küsste er mich, doch es war nicht nur einfach ein leichter Kuss, sondern dieser war viel intensiver und inniger, als die zuvor.

Irgendwann ging Venti weiter zu meinem Hals, wo er anfing Küsse zu verteilen und immer wieder leicht dran zu saugen, was bestimmt Spuren hinterlassen würde.

,,Venti, bitte n-nicht", hauchte ich, doch er dachte nicht einmal im Traum daran aufzuhören.

,,Ich werde dir jetzt beweisen wie sehr ich dich liebe", war das letzte was er sagte bevor er weiter machte.

Er machte immer weiter und meine Wamgen waren bereits leicht gerötet und mir entwich immer wieder ein leises stöhnen.

Doch plötzlich klopfte es an der Tür und verwundet sah Venti auf. ( I know ihr hast mich jetzt wahrscheinlich deswegen ( ̄ー ̄) )

Xiao X VentiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt