38.Kapitel

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Xiao's POV:

Als wir endlich ankamen schaute ich runter auf meinen Schoß, indem Venti ganz friedlich schlief.

Es beruhigte mich sehr dass er so friedlich schlief, denn damit hatte er ja in letzter Zeit Probleme, doch es wurde zum Glück besser.

Ich hob ihn vorsichtig hoch und stieg aus dem Boot.

Ich lief auf direktem Weg zu unserem gemieteten Haus.

Als ich die Tür öffnete und rein kam fragte mich Venti plötzlich verwirrt wo wir waren.

,,Wir sind in unserem Haus, Schlaf weiter", sagte ich zu ihm mit einer leisen Stimme.

Er kuschelte seinen Kopf wieder an mich und ich musste ein wenig schmunzeln.

Er sieht so süß und friedlich aus beim schlafen, dass man niemals auch nur im Traum daran denken könnte wie er eigentlich ist.

Ich legte ihn vorsichtig aufs Bett und wollte grad wieder in die Küche zurück, als er mich am Ärmel festhielt.

,,Bleib bei mir Xixi", murmelte er.

Und er sah so süß aus, dass ich ihm nicht mal böse sein konnte wegen diesem schrecklichen Spitznamen.

Ich zog mich noch schnell um, auch ihn zog ich etwas entspannteres über und dann legte ich mich zu ihm.

Er legte seinen Kopf direkt auf meine Schulter und umarmte mich.

Und dann schliefen wir so auch schon ein.

Venti'sPOV:

Als ich wieder aufwachte, wurde es draußen gerade erst Hell oder wurde es erst dunkel?

Schließlich war es gerade mal Nachmittags als wir hier ankamen.

Als ich neben mich schaute, lag da Xiao und ich lächelte ihn glücklich an.

Er schlief immer noch und ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und starrte ihn nur ewig an.

Es schien wirklich morgens zu sein, da es von Zeit zu Zeit immer heller wurde, was mich sehr glücklich machte, denn das hieß dass ich die ganze Nacht ohne Probleme durchgeschlafen hatte.

Mein Bauch knurrte plötzlich.

Erst jetzt bemerkte ich dass ich richtigen Hunger hatte.

Trotzdem blieb ich einfach liegen denn ich wollte warten bis Xiao aufwachte.

Und er öffnete tatsächlich seine Augen und schaute mich ganz verschlafen an.

,,Wie spät ist es", murmelte er.

,,Keine Sorge es ist erst Morgen".

„Dann ist ja gut".

Er drehte sich dann einfach um und schlief weiter.

Ich machte einen Schmollmund, den er natürlich nicht bemerkte, also machte ich mich mit einem leisen heyyy bemerkbar.

,,Du kannst dich doch nicht einfach wegdrehen", sagte ich traurig.

Er drehte sich also gespielt genervt um und öffnete die Arme, damit ich mich zu ihm legen konnte, was ich auch sofort tat.

Er schlief direkt wieder ein, doch ich schaffte es einfach nicht, also schaute ich ihm einfach beim schlafen zu oder spielte mit seinem Haar.

Irgendwann stand ich dann doch vorsichtig auf und lief in die Küche.

Dort machte ich Frühstück und kurze Zeit später kam auch Xiao hineingelaufen.

Xiao X VentiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt