17.Kapitel

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Xiao's POV:

Mein ganzer Körper zitterte und ich hielt ihn nur noch fester im Arm.

,,Komm zurück

KOMM ZURÜCK

KOMM ZURÜCK VENTI HÖRST DU, LASS MICH NICHT ALLEINE".

Ich ging nun wieder näher an ihn und flüsterte ihm das nächste ins Ohr.

,,Wir müssen doch noch so viel machen, Du musst mir beibringen wie man kocht und ich hatte dir versprochen dass ich dir mal zeige wie man so kämpft wie ich. Und ich hatte endlich jemanden gefunden der mich liebte und noch dazu"...

Ich stockte kurz und schrie das nächste laut raus, damit es jeder hören konnte.

,,ICH WOLLTE DICH AUCH NOCH EINES TAGES HEIRATEN, DENN ICH BIN MIR SO SICHER DASS DU DER RICHTIGE BIST".

Ich weinte verbittert weiter, bis plötzlich unter mir sein Körper anfing zu leuchten.

Es war wie wen jemand starb und jetzt umklammerte ich ihn nur noch fester, da ich nicht wollte dass er jetzt verschwindet.

,,BLEIB HIER DENN ICH LIEBE DICH"!!!

Plötzlich hustet Venti unter mir und sein Körper wurde, wenn auch nur ein bisschen, wärmer.

Aether schaute auf und als er sah wie Venti mit sehr viel Mühe seine Augen offen hielt, liefen ihm genau wie mir Freude Tränen runter.

Ich nahm ihn fest in den Arm, da ich Angst hatte ich könnte ihn verlieren, wenn ich ihn los lasse.

,,Ich liebe dich auch", war das erste was er sagte.

Wir küssten uns und sofort spürte ich dieses Kribbeln und war einfach nur froh mich wieder so zu fühlen.

Ich sag wie er trotzdem noch verletzt war, zwar verstand ich gerade nichts mehr, doch musste Venti erst mal zur Kathedrale um dort sofort geheilt zu werden.

Ich nahm ihn vorsichtig hoch und rannte so schnell ich konnte zur Kathedrale, Aether bekämpfte die Monster die sich uns in den Weg stellten und so waren wir im nu an der Kathedrale angekommen.

Wir kamen reingestürzt, weswegen sofort alle Blicke auf uns Lagen, was mir ziemlich egal war denn ich lief auf direktem Weg zu Barbara, die mir schon sofort entgegen kam.

,,Legt ihn da hin schnell", sie reagierte sofort ohne viele Fragen zu stellen.

,,Wartet bitte hier, dass ist das sicherste für ihn gerade".

Aether musste mich zurück halten.

,,ICH LASS IHN NICHT NOCHMAL ALLEINE NEIN AUF KEINEN FALL".

,,Ja aber wenn du da jetzt reingehst stehst du nur im Weg rum und dann stirbt Venti vielleicht doch, WILLST DU DAS"?!

Ich schwieg und setzte mich hin.

Bis auf uns war jetzt keiner mehr in der Kathedrale, da alle Schwestern bei Venti waren, im ihm zu versorgen.

Es herrschte eine Ewigkeit schweigen, bis Aether sie unterbrach.

,,Ich weiß du willst das gerade nicht hören, aber Venti war Tod, also wie kann er jetzt wieder leben"?

,,Ich weiß es nicht, das werde ich ihn fragen sobald es ihm besser geht, ich bin gerade einfach nur froh, dass er hier ist und lebt".

Dann herrschte wieder schweigen zwischen uns.

Ich meine er ist ein Gott könnte es daran liegen, doch trotzdem hat er eine menschliche Form angenommen und das heißt dass er auch sterben kann, und... er war für eine kurze Zeit wirklich tot, also was ist passiert dass das sein kann.

Xiao X VentiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt