Teil27

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Am nächsten Morgen war das Fieber noch mehr gestiegen. Das Mittel hatte nicht gewirkt. Es war Samstag und so brachte ich Felix zu Mama und Papa, fuhr Mia ud mich ins Krankenhaus. Wir wartetn 2 Stunden, bis wir endlich in ein Behandlungszimmer gerufen wurden. Mia wimmerte und ihr Augen waren so glasig, das ich nicht annahm, das sie überhaupt noch was mitbekam. Als die behandelnde Ärztin Miasah, war das erste was sie machte sie an einen Tropf hängen mit Fiebersenkenden Mediamenten und Flüssigkeitspendender Meditin. "Uiuiu. Wie lange ist sie schon in diesem Zstand?" "krank wurde sie vorgestern, gestern verschlimmerte es sich enorm und heute ist es noch schlimmer geworden." "Ohhh. Ja. Was machen wir nur mit dir?" fragte sie Mia, die nicht reagiete. "Sonst fixiert sie doch deinen Blick und reagiert auf deine Stimme oder?" fragte sie. "Ja, normaler Weise ist sie nie so schlapp." Sie nickte und sagte schließlich: "Wir werden sie dabehalten. Das risiko, dass sie Weg nach Hause nicht schafft. Wenn die Mittel hier angeschlagen haben, bringen wir sie auf die Station. Warten sie hier. Ich komme in einer halben Stunde wieder. Ich habe noch andere Patienten. Bis nachher." Sie ging. Mia lag da, eine Nadel im Handheleng, durch die allesin sie reinfloss. Ganz langsam. "Claire?" fragte Papa, der mit rein gekommen war. Ich drehte mich zu ihm um. "Es tut mir leid." sagte er. Ich nickte und dehte mich wieder um. So schnell würde ich ihm nicht verzeihen, wie wenig Unterstützung er mir gab. "Claire? Bitte versteh doch. Karoline" "Was ist mit deiner ach, sie ist ja so wichti, Schwester?" "Sie hatte so was auch." "Wie Mia." "Nein, wie du." "Ach."

Vater von Claire PoV

*Flashback*                   (Rückblick)

Wir waren wieder auf den Spielplatz gekommen. Karo und ich. Sie war 9 unn ich war 6. Da kamen 8 Jungs auf uns zu. Sie waren 15, 16,17,18,19 oder gar 20. Ich wusste nicht wie alt sie waren und daran kann ich mich auch nicht erinnern. Nur viel älter als Karo und ich. Einer sagte: "Hey du Bitch." damit meinte er Karo. Ich sprang vor sie und schrie: "Sie ist keine Bitch!" Ich wusste nicht was das hieß. Aber auf jedenfall nichts Schönes. "Misch dich nicht ein! Kleiner!" sagte ein anderer und schubste mich auf den Boden. Einer zog Karo zu einem Gebüsch. Niemand war da, der helfen konnte. Die anderen folgten ihm. Ich wollt hinterher, doch als ich aufstand zischte der der als letztes lief mir über die Schultern zu: "Verpiss dich oder rühr dich nicht vom Fleck. Sonst werden wir he etwas ganz Schlimmes tuen. Wenn du mir ehorchst, werden wir nur mit ihr spielen." Er lachte dreckig und lief den anderen ach. An das was danach geschah konnte ich mich nicht mehr erinnern. Als sie spät Abends nach Hause kam, erzählte sie Mum und Dad, sie hätte ein Frendin auf dem Spielplatz getroffen und hat die Zeit vergessen. Als ich sie fragte: "Was haben sie mit dir gemacht?" Hatte sie mich ausdruckslos angesehen und gesagt: "Ich werde es überlben aber es war nicht schön. Erzähle bloß Mama und Papa und sonst auch niemandem davon." Dann war sie in ihr Zimmer gegangen. Noch nie habe ich mich so hilflos und so weit weg von ihr gefühlt wie in dem Moment.

Jetzt sah mich Claire verachten an. So verachtend, wie ich es auch verdient habe. "Du wirst es noch verstehen." sagte ich nur, weil sie sich schon ihrer Tochter zugewand hatte, die weinend und schwach auf der Behandlungsliege lag. "Claire, was ist los?" "Meine Tochter ist am Sterben und du lügst mich an." fauchte sie. Wie sie mich damit verletzte, wie sie mir ihren Zorn erklärte. Ich setzte mich uf einen der Stühle und sah Claire dabei zu, wie sie mine Enkelin beruhigte. Sie ist so eine gute Mutter, und ich so ein schlechter Vater und Großvater. Ich bin richtig frustriert. Wieso war nie zu Hause wenn sie mich brauchte Warum habe ich Karo damals nicht beschützen können und wann werde ich meinen Kindern erklären, das ich in psychischrbehandlung bin?

Claire PoV

Mia wurde in eines der Säugligszimmer gebracht. Ich lief mit ihr dorthin. Mia hatte es aufgegeben zu weinen und mei Vater lief zerstreuter als sonst hinter mir her. Als ich um 11 Uhr Abends gezwungen wurde meine Tochter über die Nacht dort alleine zu lassen, weinte ich. Jedoch ging ich mit Papa nach Hause.

Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt? Wie findet ihr den Vater? Wie findet ihr die Krankheit?

Mit 14 durchgeknallten Jahren schon MutterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt