6. Eingelassen ?

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Shinichiro und ich gingen nach dem Essen in mein Zimmer.

Shinichiro: ,,Was meintest du eigentlich dass dein Vater dir wieder deinen Besten Freund wegnimmt ?"

Y/n: ,,Als ich 13 war hatte ich einen Besten Freund. Er wurde nach ner Zeit gewalttätig und schlug mich oft. Ich versuchte es zu verheimlichen aber ich landete mal im Krankenhaus wegen ihm. Mein Vater erfuhr es und brachte ihn um"

Shinichiro schwieg nur. Wir lagten auf den Bett und schauten Fernseh. Es verging 1 Stunde und Amia kam rein

Amia: ,,Y/n deine Eltern erwarten euch unten"

Ich nickte und wir gingen runter. Wir stiegen ins Auto und auf den Weg hielten wir in Läden an wo wir uns etwas zu essen kauften und und neue Badesachen kauften. Danach fuhren wir zum Flughafen. Wir steigen in ein
Privatjet und Shinichiro und ich bekamen unsere eigene Kabine. Wir setzen uns und schauten aus dem Fenster. Wir schalteten etwas auf den Laptop und schauten Zusammen. Es vergingen Stunden und wir bekamen Hunger. Ich fragte ob wir dangos und onigiris bekämen. Die Frau nickte und brachte es uns nach 5 Minuten mit Tee. Wir Assen zusammen und redeten. Ich bekleckert mich und Shinichiro wollte es weg machen. Er legte sein Finger auf meine Wange und machte es weg. Plözlich schaute er mir lange und tief in die Augen. Wir kamen uns mit dem Gesicht Näher und wir küssten uns fast. Aber in der letzten Sekunde kam mir ein Blitz in den Kopf und mikey. Ich drehte sofort mein Kopf weg

Shinichiro: ,,Was ist los?"

Ich sagte nix. Ich nahm seine Hand und legte dann unsere Hand auf meinen Schoß. Wir schauten aus den Fenster wo wir die Sonne schön sahn.
Ich fragte ob er überhaupt wisse wohin wir fliegen aber er zuckte nur mit der Schulter. Ich rief Baji an und sagte ihm dass ich doch erst am Sonntag wieder käme. Danach sahen wir weiter einen Film auf den Laptop und ich schlief auf den Schultern von Shinichiro ein. Ich spürte wie er mich auf ein Bett legte und sich neben mich legte. Wir beide schliefen ein. Ich wachte nach Stunden wieder auf und sah einen Süßen Shinichiro neben mir schlafen der Sein Arm auf meinen Bauch hatte. Ich sah ihn an. Ich fragte mich was ich überhaupt hier täte denn ich bekam Mikey nicht aus dem Kopf aber bin mit seinen Bruder quasie zusammen oder besser gesagt zusammen in den Augen meines Vaters. Shinichiro ist kein schlechter Junge, er ist ja ganz Hübsch und so alles aber ich weiß nicht ob ich mich auf ihn einlassen würde obwohl ich doch nur an Mikey denke. Aber ich dass Wochenende verbinge ich jetz mit ihm und den anderen und nach den sage ich allen dass ich nix mit Shinichiro haben werde. Ich war so tief in den Gedanken versunken dass ich garnicht merkte wie er langsam die Augen öffnete. Ich stand auf und schaute aus den Fenster. Es war so schön den wir Flogen über die Wolken und alles war dunkel und mit Sternen überfüllt. Ein verdchlafender Shinichiro kam hinter mir und Umarmte mich von hinten. Er legte sein Kopf auf meine Schulter. Ich drehte mich um und Seine hände waren auf meine Teilie. Er schaute mich süß an und zog mich zu sich. Wir schauten uns lange an aber ich konnte ihn nicht wiedersehen. Diese Augen lassen mich einfach alles vergessen. Er näherte sich mit seinen Gesicht aber blieb stehen. Dann schaute er meine Lieppen an und dann wieder in meine Augen. Diesmal tat ich es und küsste ihn. Er drückte mich direkt gegen die Wand und wir küssen uns weiter er legte seine Hände unter mein Shirt und dann rutschten seine fingern langsam in meine Hose und unter meinen Slip.
Ich hörte auf ihn zu küssen und schaute ihn nur an. Ich sah nach unten und er blieb stehen mit seinen Fingern. Er küsste mich an meinen Hals und dann wieder auf meine Lippen er versuchte einen Zungenkuss aber ich ließ ihn nicht. Er glit weiter mit den Fingern zwischen mir und steckte 2 fingern rein. Es brachte mich leicht zum Stöhnen. Er fing an sie immer schneller zu bewegen. Meine Hände waren hinter seinen Nacken. Als er seine fingern bewegte zog ich leicht an seinen Haaren und stöhne dabei. Er nutze es aus und steckte seine Zunge in meinen Mund. Ich merkte wie es ihn auch anregte. Ich hörte auf ihn zu küssen und schaute runter zu seinen Ständer. Er lächelte und hörte auf. Er nahm seine Hand von mir weg und hob mich hoch dann gingen wir ins Bad und er schloss die Tür hinter sich. Er holte ein Kondom raus und zog es sich über.

Mikey X Reader ,,Wie ein Traum"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt