Mikey X Reader ,,Wie ein Traum"

15.

Pov Y/n:
Y/n: ,,Geht es dir besser Vater ?"

Vater: ,,Ja"

Shinichiro: ,,Habt ihr Hunger. Geht auf mich"

Baji: ,,Ihr könnt gehen aber ich habe zu tun. Y/n hat mir heute frei gegeben. Ich wünsche ihnen gute Besserung und alles Gute"

Baji sagte den letzten Satz zu meinem Vater. Mein Vater bestand drauf dass er bleiben solle aber der ließ sich nicht überreden. Also fuhr ich ihn Nahause und dann fuhren wir in eine andere Stadt in ein Restaurant. Shinichiro und mein Vater bestellten sich Alkohol Getränke die nur leicht stark waren und ich mir ein Wasser. Wir bestellten uns noch was zu essen und unterhielten uns in der Zeit. Danach fuhr ich sie noch in eine Bar. Ich wollte noch dort Shoppen gehen also fuhr ich sie dort hin und fuhr in eine in einem Mall. Es war schon 22 Uhr und ich machte mich auf den Weg die Männer abzuholen. Als ich in den Städten fuhr war ich auf einer Straße wo niemand gefahren ist also hatte ich die Straße für mich alleine. Auf der rechten Seite von mir war ein großer Meer. Ich hörte Musik im Auto und vergas alles im Leben und Konzentrierte mich auf die Musik. Ich fuhr und sah vom Weiten ein Motorrad Licht der von der anderen Seite von mir fuhr. Es dauerte nicht lang und die Person fuhr an mir vorbei. Ich hatte ein komisches Gefühl dass mir sagte ich soll nicht auf die Person gucken aber aus Reflex sah ich die Person an. Ich sah Mikey der mich in der Sekunde auch ansah als unsere Blicke sich trafen. Unsere Blicke gefrierten. Wir sahn uns tief in die Augen. In der Sekunde stoppte die Musik und ich sah wir ein Mädchen hinter ihm saß und sich an ihn Klammerte. Ich sah ihr Gesicht nicht weswegen ich nicht herausfinden konnte wer es sein konnte. Sie fuhren vorbei und eine Musik kam die ich garnicht mochte. Ich rastet komplett aus weil ich es nicht umschalten konnte und mir ging diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Was macht mikey überhaupt hier in dieser Stadt. Wer war dieses Mädchen und warum meldet er sich nicht bei mir. Betrügt er mich. Liebt er mich nicht. Alles ging mir im Kopf durch. Ich war so tief in Gedanken versunken und war so fixiert daruf eine andere Musik anzu machen. Ich Konzentrierte mich nicht mehr auf die Straße weswegen ich die Kontrolle übers Auto verlor. Ich versuchte auf die Straße zu schauen aber es war zu spät. Alles passierte so schnell. Ich knallte mit dem Kopf gegen dass Lenkrat und mein Auto überschlug sich mehr Mals den Berg runter zum Wasser. Die Fenster schlugen ein und die Scherben waren über all im Auto und in meiner Haut. Dass Auto blieb stehen und ich sah mein Handy. Ich versuchte es zu nehmen.

Y/n: ,,Ruf die erste Person in Kontakten an"

Handy: ,,Chifuyu wird angerufen"

Ich hörte ein Piepen und dann hörte wie viele Personen von weitem mein Name riefen.

Chifuyu: ,,Was ist los ?"

Y/n: *Hustet* ,,Hilfe"

Ich hörte wie etwas im Hinteren teils des Autos existierte. Mein Lenkrad sprang auf und mein Kopf Strang nach hinten mit mein Ganzes Blut was ich mehr verlor. Ich konnte meine Augen nicht mehr offen lassen. Ich hörte wie Shinichiro auf dass Auto zu rannte und versuchte meine Tür zu öffnen aber es ging nicht den die Tür war schon angeheizt. Ich war wie gelehmt also konnte ich mein Kopf nicht bewegen um ihn zu sehen. Dass Auto füllte sich schnell mit Rauch. Ich hörte wie Chifuyu ganze zeit was sagte aber ich konnte ihn nicht verstehen. Meine Lunge füllte sich mit meinem Blut. Ich versuchte zu Husten was mir aber nicht gelinkte. Ich hörte meinen Vater schreien und versuchte mich über dass zerschlagenden Fenster raus zu holen. Aber er schaffte es nicht. Meine Beine waren eingeklemmt mit meinen Armen. Ich hörte Sirenen was Hilfe bedeutete aber ich wusste dass es zu spät sei. Ich denkte an meine Mutter, Kyomi und an mein ungeborenen Geschwisterchen. Ich freute mich schon sie zu sehen. Ich lächelte und sprach zu meinem Vater der neben dass Auto stand in der Hoffnung mich raus zu holen