34. Izanami💮

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Jeder ging raus aber jeder blieb auch stehen als die Türen sich öffneten. Mein Vater fragte was los sei und jeder ging zur Seite. Ich sah zu der Person und ich spürte ein unbeschreibliche Gefühl. Ich hatte dass Gefühl dass mich der Boden festhielt und versucht mich runter ziehen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen oder etwas sagen. Mein Vater kam zu mir und sah auch zu der Person.

Vater: ,,Iza-"

Akito: ,,Ma-mama ?"

Sie kam zu uns. Ich erkannte sie nicht mehr Wieder. Sie sah mich die ganze zeit an und Zwang sich ein Lächeln auf. Sie legte ihre Hände auf meine Wange. Sie fing an zu weinen.

Izanami: ,,Meine kleine"

Y/n: ,,Was. Nein. W-wer bist du !? MEI-MEINE MAMA SI-"

Ich konnte mich wieder bewegen und ging paar Schritte zurück. Ich fiehl auf den Boden und weinte so stark dass ich dachte ich sterbe. Ich konnte meine Augen nicht trauen. Ayato kam zu mir und hob mich hoch. Er sah die ganze zeit auf den Boden.

Izanami: ,,Du bist so groß geworden."

Sie kam mir näher und ich ging immer weiter zurück. Ich knallte mit dem Rücken gegen die Wand und konnte sie nicht ansehen.

Y/n: ,,DASS IST NICHT ECHT!! MEINE MUTTER IST TOT! DASS IST NICHT ECHT!"

Ich redete es mir immer wieder ein aber nix geschah. Ich nahm mein Kopf in die Hände und fing an mein Kopf zu schlagen. Die Jungs wollten zu mir rennen aber mein Vater sagte die sollen nix tun. Die Frau kam zu mir und Nahm meine Hände weg. Sie sah mir in die Augen und ich sah sie an. Ich musste noch mehr weinen als ich ihre Augen sah und merkte dass sie die selbe Augen hatte wie meine Mutter und die gleichen Muttermale im Gesicht.

Y/n: ,,Du bist nicht echt. Neinnnn. Du bist tot. Du bist nicht echt!"

Izanami: ,,Ich lebe und bin deine Mutter. Ich bin izanami. Du bist meine Tochter"

Ich sprang auf und meine Augen gingen hin und her. Ich sah die ganze zeit mein Vater dann Akito und dann ayato an.

Y/n: ,,Wen ... Wen Mutter nicht tot ist. WARUM HABT IHR MICH ANGELOGEN ! WARUM HABT IHR GESAGT DASS SIE TOT IST!?"

Izanami: ,,Ich konnte dass nicht mit der Mafia. Zuko und ich stritten uns nur und ich habe gedacht ich würde dir den Schmerz nehmen. Ich wollte dass alle sagen dass ich Gestorben bist"

Ich ging zu ihr und konnte immer noch nix realisieren. Ich sah ihr in die Augen und schrieh sie die ganze zeit an.

Y/n: ,,WO WARST DU DIE GANZEN JAHRE. WIE KANNST DU ES DEINE TOCHTER ANTUEN. WIE KONNTEST DU ES DEINEN KINDERN ANTUEN!"

Sie sagte nix sondern sah die ganze zeit auf den Boden. Ich ging paar Schritte zurück und sah sie von unten bis oben komplett an. Ich flüsterte

Y/n: ,,Auch wen ich meine Mutter liebe ... sehe ich dich nicht mehr als meine Mutter. Mit dieser Lüge ist mein Leben zerstört. Mit dieser Lüge habe ich versucht umzubringen. Ich habe angefangen meinen eigenen Vater zu hassen. WEIL ICH DACHTE ER IST AN DEINEN TOT SCHULD. ABER DU TRAUST DICH NOCH HOER HER ZU KOMMEN."

Ich ging wieder zu ihr und sah sie An und wartete auf irgendeine Antwort.

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Mikey X Reader ,,Wie ein Traum"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt