Mikey X Reader ,,Wie ein Traum"

20. Kurzes Wiedersehen

Shinichiro kam auch nach wenigen Minuten runter. Unsere Koffern standen schon an der Tür. Wir zogen unsere Schuhe an und mein Vater brachte uns mit dem Auto noch zu einem Laden dass wir snaks für den Flug kaufen konnten. Danach fuhren wir zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von meinem Vater und steigen in den Privatjet. Wir setzten uns auf einem Platz und schauten Fernseh. Nach 1 Stunde holte Shinichiro sein Handy raus und rief irgendjemanden an. Als die Person dran ging und Shinichiro anfing zu reden Realisierte ich dass es Emma war. Ich sprang auf Shinichiro und versuchte ihm sein Handy weg zu reißen. Ich drückte sein Handy von uns einwenig weg und flüsterte

Y/n: ,,Du sagst nix davon dass wir zurück kommen. Verstanden !"

Shinichiro sah mich zu erst Fragend verwirt an aber nickte dann. Er redete weiter mit Emma und ich horte wie sie nach mir fragte.

Shinichiro: ,,Eh sie ist grad nicht hier"

Ich schrieh vom Weitem

Y/n: ,,NATÜRLICH DU IDIOT!"

Shinichiro kam dann mit dem Telefon zu mir und setze sich neben mich. Er machte auf Lautsprecher und ich redete mit ihr

Emma: ,,Mikey geht es nicht gut. Er ist mehr verschlossener geworden und geht nur noch auf Gang Treffens raus. Er ist stiller geworden seit dem du weg bist. Du meldest dich garnicht mehr bei uns. Ihm hat es sehr mitgenommen. Wir vermissen dich seh Y/n"

Shinichiro zog wieder dass Handy zu sich und antwortete

Shinichiro: ,,Eh Ja die, Y/n ihr Handy war kaputt und hat ein neues bekommen. Sie schreibt dor später."

Shinichiro legte dann auf und geb mir mein Handy wieder. Anstatt es anzu machen legte ich es weg den ich wusste dass mich jeder wieder mit Nachrichten bombardiert hat und ich wollte mir nicht meine Laune kaputt machen. Ich fragte Shinichiro ob ich sein Handy benutzen durfte um Baji anzurufen. Er gab es mir und ich gab seine Nummer ein. Ich sagte ihm den Grund warum ich kein Handy hatte und dass alles bei mir gut sei. Aber ich erzählte nicht dass ich wieder kommen werde besser gesagt auf dem weg bin zu ihnen. Ich legte nach 1 Stunde telefonieren auf und Setze mich wieder zu Shinichiro. Er holte Tee und Schokolade. Er deckte uns mit einer Decke zu und schaltete ein Film an. Wir kudchelten uns zusammen und entspannten uns den Rest des Fluges.

Pov Baji:
Y/n rief mich an als ich auf dem weg war nahause von einer Schlägerei gegen Möbius. Ich war komplett fertig. Mein Mund war voller Blut und meine Hand Knochen von den Schlägen bluteten. Aber ich versuchte so gut wie möglich zu reden auch wen mein Mund komplett weh tat. Ich wusste, würde y/n heraus finden dass ich wieder verletzt war würde sie von Spanien zu Fuß hier her rennen. Ich wollte ihr nicht unnötig sorgen machen. Auf dem Weg redeten wir und als ich zu Hause an kam redete sie noch mit meiner Mutter als ich dass Blut von mir versuchte weg zu waschen. Nach 1 Stunde reden legten wir beide auf. Sie kam mir einwenig komisch rüber den sie hörte sich so Glücklich an aber sie wollte mir den Grund nicht sagen. Ich vermisste sie sehr und ich merkte dass es jeder tat. Als sie umgezogen ist habe ich mir geschworen dass wen sie eines Tages Zurück kehren sollte dass ich mich um ihr Leben kümmern werde. Sie mehr beschützen werde als jeder andere und alles veruchen werde dass sie wieder lächeln kann und wieder etwas findet damit sie ein Sinn findet um ihr Leben zu leben so wie es ist. Mikey sah heute richtig fertig aus so als ob er Tage lang nix mehr gegessen hätte oder geschlafen. Draken hat ihn auch schon beim Treffen 2 mal vertreten und Emma erzählte nur dass er die ganze zeit nur in sein Zimmer ist und mit keinem Redete. Mikey kam heute und schlug jeden innerhalb von wenigen als 5 Minuten auf den Boden weg. Jeder sah und mekrte dass er sein ganzes Schmerz und Wut in die Schläge tat. Die toman Jungs mussten ihn oft aufhalten den er hätte fast viele Getötet mit seinen Schlägen. Chifuyu Und ich gingen fast jeden Abend an y/n's alles Haus vorbei und redeten über die Zeiten als sie noch da war. Wie es alles anfangs war und wie wir sie kennenlernten. Ich setze mich zu meiner Mutter ans Tisch als sie mich zum Abend essen rief.