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𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
Ich muss von hier weg! So schnell wie es nur geht, nur ich hab kein Plan wie ich hier rauskommen soll. Überall wo Türen sind gibt es Wachmänner. Gerade sitze ich auf einer Couch in der Bibliothek weil ich es so wollte. Ich will niemanden sehen und höre nebenbei nur den Sekundenzeiger einer Wanduhr ticken. Die Zeit vergeht nicht. Gerade ist es Nachmittags und wahnsinnig still im Gang /Flur. „Ach so ein Mist" seufze ich. Was soll ich bloß tun? Egal wohin ich gehe oder laufe, der Mann mit dem Tattoos der anscheinend der Alpha hier ist, wird mich überall finden. „Es ist Hoffnungslos" seufze ich wieder. Nun reichts, stehe auf und verlasse die Bibliothek.

In großen Flur sehe ich niemanden. Wirklich niemanden nur die Wachmänner. Es ist so ruhig. Höre Schritte die von oben links kommen, sehe hoch wo ich einen silber Haar der ein Buch in der Hand hält und mich ansieht, sehen. „Ach hier steckst du." Er sucht mich? Er steht vor mir und gucke ihn an. Er ist wirklich attraktiver Mann. Bei ihm empfinde ich keine Angst, Gegensatz du dem Alpha. „Sie suchen Mich?" frag ich. „Nicht wirklich, ich wollte nur wissen wo du bist und was du machst" lächelt er. Was soll ich machen, hallo? Ich bin hier eingesperrt! „Wenn du unseren Alpha suchst, er macht gerade ein Nickerchen. Er ist oben, in den Raum wo Gemeinschaftsraum steht." zwinkert er mir zu und dreht sich um

Ist das eine Andeutung dass ich zu ihm soll? Ich will aber nicht! Was ich will ist hier raus! „Ehm.." er bleibt stehen „Ja?" „Kann ich gehen? Ich will hier nicht bleiben und..." „Natürlich kannst du gehen." ich kann gehen? Guck ihn erstaunt an. „gegenüber von dir ist die Haustür." und geht wieder hoch. Ich renne zur Tür wo er noch sagt „Du musst wissen, er wird dich immer finden und..." egal! Ich renne raus und guck mich erstmal um. Ich sehe viele Blumen... Blumen die wunderschön gepflegt sind und einen breiten Steinweg der ganz weit vorne zum Haupttor führt. Ich bin überrascht, dass der Alpha sowas mag. Egal! Ich muss weg! Ich muss nachhause!

𝐒𝐔𝐊𝐔𝐍𝐀
Stehe vor einen Panoramafenster und sehe dass der kleine rausläuft. Er hat sich es getraut, sieh an. Schmunzeln muss ich deswegen. Dann soll er machen. Ich werd ihn wieder finden und dann bekommt er seine Strafe. „Alpha Sukuna?" und dreh mich um. „Was ist Yuji." „Es ist Zeit für mein Training." „Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach." und schau wieder raus. „Okay." „Yuji!" „Ja?" „Hat er dir was gesagt? Irgendwas?" „Meinst du Megumi? Mal überlegen... nichts besonderes. Er fragte wer du bist." Megumi heißt er. „Das Training kann ausfallen Yuji." und sehe ihn wieder an, weil ich eine Idee hab. „Echt? Und warum?" „Ich gebe dir eine Aufgabe." und nähere mich ihn. An sein Ohr flüstere ich ihn zu. „Folge ihm! Und finde heraus wo er wohnt!" und gehe an ihm vorbei.  An der offenen Tür bleib ich stehen und sag „Zeig was du drauf hast Yuji. Beweise mir das sich das Training bis heute ausgezahlt hat!" und verlasse den Raum. Gut, das haben wir nun auch. Jetzt kann ich weiter meine Arbeit fortsetzen.

Im Büro wo ich vor der Tür stehe und bereits höre, wie meine Leute ein Thema haben was wild diskutiert wird, sehen und stehen auf, weil ich den Raum betrete. „Alpha." sagen Sie im Chor. „Setzt euch!" Sie setzen sich hin und führen ihre Gespräche weiter. Ich setzt mich vor ihm und höre denen zu. „Du machst dir zu viele Sorgen. Alles ist gut" „Dir ist schon klar das wir ein Wesen auf unseren Territorium haben! ES ist eine Gefahr! Wir müssen handeln!" wie sie mich einfach ignorieren. Herrlich.

Ich räuspere mich und sie sehen mich an. „Das mit dem Wesen was auf unseren Gebiet ist, hab ich mittlerweile gewittert aber ich kann auch nicht sagen ob es wirklich eine Bedrohung ist oder ob es in Frieden kommt. Solange das Unbekannte nichts schlimmes anstellt, handeln wir nicht." „Dein Ernst?!" schreit Yaga mich an wobei ich ihn anknurre! Er hat es gemerkt dass er nicht so mit mir reden darf! „Verzeih mein Alpha aber.. das Unbekannte kann doch eine Gefahr sein, vielleicht plant es voraus?" „Nun gut. Wir machen es so. Gojo, kontaktierte die Wachleute und Du Yaga, sorgst dafür das die Menschen ab 22:00 Uhr in ihren Häuser bleiben!" „ZU BEFEHL!"

Yaga verlässt zu erst den Raum, Gojo kommt zu mir. „Was machst du?" Yuji ist noch draußen. Er weiß von nichts. „Ich werde ein wenig draußen sein. Setzt deine Arbeit fort Gojo!" Er nickt und verlässt den Raum auch.

In mein Gemach ziehe ich mich um, in den Fall nur bequeme Sachen. Verlasse mein Herrenhaus um mich in meine Kreatur zu verwandeln. Ich merke das meine Haare überall am Körper raus wachsen, meine Knochen dehnen sich, knacken auf, weil Sie sich anpassen. Die Sicht eines Wolfes wird kleiner aber dafür intensiver und aggressiver, wo auch mein Geruchssinn ebenfalls verschärft wird. Nun spüre ich unter meinen langen schwarzen Krallen den Sand.  Vollständig im einem großen, prachtvollen schwarzen Wolf. Wenn der Mond scheint, schimmert mein Fell etwas rosa. Nun gut, auf geht's! Ich heule auf um zu sagen dass ich unterwegs bin. Mal sehen wo mich Megumis Duft und Yujis Duft führen.

SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt