MEGUMI
„versteh. Danke Satoru, für alles" „Gern geschehen. Sei bitte nicht mehr auf ihn sauer und streng mit ihm. Er will wirklich immer nur das beste für Dich. Ich bin wirklich froh das du wieder bei uns bist Megumi." sagt er mit seinen glänzenden Lächeln. Ich lächle zurück. Somit geht er zur Tür „Mach dir keine Sorgen. Er kommt bald wieder. Sowie er halt eben ist, ist er am töten um Frust abzulassen" ich nicke. Er geht raus und schließt die Tür hinter sich. Frust ablassen sagt er. Ach Sukuna, komm doch wieder zu mir. Ich bin dir nicht mehr sauer oder sonst was passives. Ich muss dir sagen dass ich dich liebe und dir verzeihe.Ich lege mich wieder ins Bett, weil die Müdigkeit wieder kommt. Dank Satoru hab ich seit langen wieder was im Magen. Es tut wirklich gut gegessen zu haben. Wieder im Bett eingekuschelt schlaf ich nochmal ein aber diesmal gewollt.
Öffne später meine Augen weil ich was höre. Sehe auf und erkenne das Sukuna wieder da ist. Sehe auch zur Uhr, es ist noch Mitten in der Nacht, solange war er nicht weg. Ich freu mich dass er wieder zurück ist. Sehr sogar. Ich beobachte ihn, wie er ins Badezimmer geht und sich komplett entblößt. Mir wird bei seinen heißen Anblick sofort warm, auch wenn es nur der Rücken und Arsch ist. Er macht das Licht an und sehe nun das er voller Blut ist. So viel Blut dass ich denke, als würde er in Blut gebadet hätte. Und wessen Blut ist das? Von Menschen? Tieren? Oder auch Flüchen? Egal, nun ist es eh zu spät, was ich nur kann und versuche ist, ihn wieder von der Dunkelheit und Ihn ins Licht zurück holen. Wenn Satoru recht hat was er gesagt hat das nur ich ihn wieder zurück bringen kann, dann versuche ich es.
Stehe auf und gehe ebenfalls ins Badezimmer. Ich sitze mich auf einen Hocker und warte bis er fertig geduscht hat. Ihn zu beobachten was er tut ist wirklich aufregend ich nervös bin ich. Weil ich wieder so glücklich bin wieder hier zu sein, nach allem was passiert ist. Ich will ihn sagen dass ich uns eine zweite Chance geben will, das ich ihn liebe und das er mich wieder markieren soll. Ich will seins sein.
Minuten später höre ich ein Stöhnen und noch ein tiefes Knurren. Oh Gott, er holt sich in der Dusche ein runter. Aber.., ich will ihn doch beglücken, aber was er tut gefällt mir doch. Sein männlicher Alpha Pheromone rieche ich sofort was mich erschaudern lässt. Ich als Omega akzeptiere mich wieder wo ich wieder meine innerliche Hitze spüre. Nicht jetzt.. ich will ihn so viel sagen. Nicht jetzt! „Ah. Ja!" ich schlucke schwer weil er so verdammt geil stöhnt. Doch ich setze mich nun gerade hin weil das Wasser nicht mehr fließt. Er kommt aus der Dusche raus und sieht mir sofort in meine Augen.
„Megumi." sagt er erstaunt „Willkommen zurück" sage ich erfreut, stehe auf und nehme das Handtuch in die Hand und tupfe das Wasser von sein Körper ab. Er sieht in den großen Spiegel hinein und zugleich fühle ich mich beobachtet. Fertig, lege ich das Handtuch auf dem Boden und umarme ihn von Hinten. „Wie geht es dir Megumi" sagt er wirklich sehr verletzlich, ich will das nicht. Er soll glücklich sein. Ich streichle seinen Brustkorb weiter und sage „Mir geht es wundervoll. Weil ich wieder bei dir bin und du wieder zurück bist Sukuna." ich sehe in den Spiegel hinein und unsere Blicke treffen sich wieder. Er sieht so müde aus, verletzlich und traurig. Kein Hauch von Freude oder glücklich sein. „Du solltest ins Bett gehen. Ruh dich weiterhin aus." Er nimmt meine Hand und dreht sich zu mir. Wir sehen uns an. Mehr nicht. Keiner sagt was oder bewegt sich.
Er schließt seine Augen und atmet ganz schwer ein und aus. Lässt meine Hand los und will gehen aber ich drück ihn so fest gegen die Wand und küsse ihn. Küsse ihn so innig damit er nicht weggehen kann. „Hmm.." knurrt er und ich auch. „Megumi." stöhnt er in den Kuss hinein. Jetzt kann ich ihn zeigen dass ich auch etwas dominant sein kann auch wenn Ich nicht sowie er bin. Mit Zunge küsse ich ihn, was er zum Glück akzeptiert. Ich streichle seinen Körper gleichzeitig und er mich auch. Ja, ich will ihn. Wir holen beide Luft, lecke und küsse ihn an sein Nacken was er auch zulässt. „Ah.. hmm" er genießt es richtig, ich sehe und höre es. Nun gehe ich immer tiefer. Küsse und lecke ihn weiter runter bis ich mich vor ihm hinknie und seine Männlichkeit in den Mund nehme. Sein Glied ist hart aber es geht noch mehr.
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SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction„Es wird Zeit das Du als Alpha deine Luna findest! Dein Rudel verlässt sich auf dich und deine Stärke. Wie brauchen Dich als Anführer!" trichtert mein Beta - Satoru Gojo mir immer und immer wieder ein. Nur das niemand weiß das ich eine gespaltene...