SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]

-11-

SUKUNA
Das ist ja sehr entzückend ihn dabei zu beobachten wie er als Mensch lebt. Sein wahres Ich zu unterdrücken um mich zu vergessen.Gerade sehe ich dass er mein Territorium verlässt und auch nicht Satorus Menschenfreund Villa reingeht. Um die Zeit küsst die Sonne die Erde nicht, es ist finster draußen also wo zum Teufel geht er hin!

Hinter ihm mit viel Abstand folge ich ihm, was mich nicht wundert ist das ich seine Süße nicht wittere, er hat schon länger sein Wolf unterdrückt. Nun Gut, heute werde ich ihn sein Wolf zurück holen, nur auf einer gequälten Art ich Weise. Beobachte ihn weiter. Seine Körperhaltung ist erwachsener und muskulöser geworden, meine Interessen an ihm steigt immer mehr. Satoru hat recht. Megumi ist stärker geworden und selbstbewusster. Was mich aber stört ist das Satoru meinte, das ein Menschen Junge ihm interessiert. Wer das auch immer sein soll, ich werde es sein der ihn tötet! Keiner beansprucht Megumi!

Es wird unterwegs heller weil die Straßenlaternen leuchten, das bedeutet wir sind in der Stadt angekommen. Sofort fühle ich mich hier unwohl aber es liegt daran das hier nur Schwächlinge leben und nur die penetrante, ekelhafte Abgase in der Luft ist. Hier kann man überhaupt nicht atmen! Aber ich war schon mal hier auch wenn es eine Ewigkeit war das ich hier war. Da hatten Satoru und ich ein Meeting mit sein Menschenfreund.

Ich bleibe stehen weil er stehen bleibt. Er guckt sich um. Hat er mich entdeckt? „ZEIG DICH! WER IMMER DU BIST! SEI KEIN FEIGLING UND ZEIG DICH MIR!" interessant. Er hat wirklich Mumm. Eigentlich haben Menschen in der jetzigen Situation Angst oder bekommen Panik weil sie sich beobachten fühlen. Er dreht sich und schaut in meine Richtung nur das er wieder sich dreht, also hat er mich nicht entdeckt, schade. Nun gut, dann will ich nicht so sein. Lass uns ein wenig Spaß haben Megumi!

Schmunzle, laufe ich mit Geschwindigkeit zu ihm wo er sich umdreht und ich ihn sofort seine Augen zu halte. „VERDAMNT GEHE RUNTER VON MI.." er liegt auf dem Boden und kommt nicht weiter zum reden weil ich ihn jetzt festgepackt auf den Boden mit meinen Körpergewicht ihn runterdrücke. Zum Reden kommt er deswegen nicht, weil ich ihn jetzt küsse und das zwar nicht sanft. „MMH! MMH!" er will was sagen aber nicht jetzt! Ich hole kurz scharf Luft weil er mit einer Hand mein Rücken zerkratzt was mich in der jetzigen Situation noch mehr Geiler macht aber nicht hier. Ich werd ihn woanders durchnehmen! Immer noch halte ich seine Augen zu und drehe ihn so schnell um das er auf sein Bauch liegt. Ich sitze auf sein Rücken und gehe mit der anderen freien Hand von mir an sein Arsch. „NGH! N-NICHT!" Er schüttelt sein Kopf also will er nicht? Wieder schade, ich dachte er steht drauf.

Mit einem Fingerschnipsen teleportiere ich uns weg von der Straße und Straßenlaternen wo ich uns auf einem fremden Grundstück , auf dem Rasen teleportiere. Er zappelt immer noch unter mir. Mit einer Hand halte ich seine Augen weiter zu und mit der anderen sein Mund. Er soll kein Lärm machen. Zumindest nicht so wie ich es hören will. Mit mein Körpergewicht drücke ich ihn wieder auf dem Boden und nähere mein Gesicht zu seinen. Ich spüre leichte Süße an sein freien Nacken was bedeutet, das sein Wolf mich will. „Hmm" ganz nah an sein Ohr knurre ich tief und innig. Sein Duft, ich hab es vermisst. Ihn vermisst. Ich erschaudere weil er plötzlich nichts mehr sagt sondern meine Handfläche mit seiner Zungenspitze leckt. „HMM!" knurre ich ihn wieder an aber es ist mein Verlangen nach ihm. Er leckt immer weiter weswegen ich ihn ihn etwas loslasse. „Ich.. Ich weiß das du es bist.." keucht er unter mir. Ich will nicht reden, er soll mich nur spüren!

Ich knurre immer noch an sein Ohr weil seine Süße immer mehr wird. Mein Schwanz schmerzt extrem in meiner Hose! Ich will ihn! HIER UND JETZT! Doch er hält sein Atem an und ich auch weil irgendein Bastard Mensch vor uns eine Waffe in der Hand hält und in den Himmel schiesst! „WER IST AUF MEIN GRUNDSTÜCK! VERPISS DICH WENN NICHT WERDE ICH DICH ERSCHIEẞEN!" Achso? Er will Megumi und mich töten? Gerade jetzt wo ich mein Gefährten ficken will! Nun gut, dann muss der Sex erstmal warten, dann werde ich erstmal mein anderes Hobby nachgehen müssen, töten! Ich teleportiere Megumi zurück zur Villa und lecke ihn noch an sein Nacken damit er mich nicht vergisst und schon bin ich wieder weg. Diesmal stehe ich alleine vor dem armseligen Mann mit der Waffe. „KEINE BEWEGUNG! ICH TÖTE DICH DU MONSTER!" „Ich und ein Monster? Wer ist hier ein Monster? Hmm?." lache ich teuflisch auf weil es Spaß macht bei deren Schwächlingen in den Augen zu sehen und die den Tod schon sehen können. „HAHAHAHAHA"

MEGUMI
‚Ha.. ha.." keuche ich immer noch unkontrolliert vor mich hin. Ich hab es geschafft auf zu stehen aber nun sitze ich vor der Haustür und atme unkontrolliert... „Sukuna... ich.. ich weiß das du das eben warst... wo bist du.. WO BIST DU!" Schrei ich mit pureren Verlangen nach ihm und Hass Gefühl zugleich. „ICH WILL DIR SAGEN DAS ICH DICH HASSE SUKUNA! KOMM WIEDER HIER HER! ICH WEISS DAS DU MICH HÖREN KANNST EGAL WO DU BIST!" atme ich schwer auf.. dieser Kerl. Dieser Mann, ich...

„Huch Megumi. Warum schreist du denn so? Warum bist du so?" Yuta hat gerade die Tür geöffnet und hebt mich halbwegs hoch. „Komm Megumi. Du musst schon alleine gehen. Was ist denn mit dir? Dein Körper glüht ja richtig und du zitterst." In seinen Zimmer schmeißt er mich sanft ins Bett. „Mensch Megumi! Du schwitzt ja richtig!" ich will.. ich brauch... Er berührt meine Stirn. Das habe ich hier gelernt was bedeutet, er denkt ich hab die eine Menschen Krankheit- Fieber. Aber sowas kann ich nicht haben.. was ich nur haben kann ist... die Hitze!