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𝐒𝐔𝐊𝐔𝐍𝐀
Ich sehe Ihn. Mit Tränen in den Augen rennt er von sein zuhause weg. Das ist Gut, sehr Gut für mich. Nun hat er nichts mehr. Ich laufe ihm hinterher aber bleibe im Dunkeln mit Abstand. Er stolpert oft weil er sicherlich keine gute Sicht hat, aber er steht immer wieder auf, was ich auch gut finde. Wenn er läuft, bin ich immer hinter ihm und passe auf. Er gehört nun mir, seitdem ich ihn markiert hab und das bedeutet, dass es meine Aufgabe ist den kleinen zu beschützen! Das habe ich mir selbst als Aufgabe gemacht.

Er wird langsamer und bleibt stehen weshalb ich auch stehen bleibe. Er lehnt sich gegen ein alten Baum und merke, dass wir am Ende eines Hügel sind. „Ich... ich kann nirgendwo hin. Keiner.. niemand will mich.. ALLE LASSEN MICH ALLEINE!" schreit er. Hmm.. dieser Anblick gefällt mir überhaupt nicht aber schreien tut gut. Kenne ich von mir selbst. Ich schüttle mein Wolfs Kopf weil ich mich an meiner Vergangenheit nicht erinnern will.

Ich beobachte Megumi weiter wie er sich hinsetzt. Er weint immer noch. Nun gut, ich bin jetzt dran. Ich als sein Alpha, sein Beschützer muss für ihn da sein. Ich kann das, ich schaff das! Ich nähere mich ihn wo er geschockt sich umdreht und mir genau in die Augen schaut. Ich erschaudere bei den Anblick aber bleib komischerweise ruhig. Nur er traut sich in meine Augen zu schauen. Ich lege mich auf dem Bauch, die Schnauze auf dem Boden um ihn Symbolisieren das ich nichts schlimmes von ihm will. Wie ein kleiner Welpe nähere ihm immer mehr was er zulässt. Er streckt eine Hand aus, was ich mit meiner nassen Nase ihn anstupse und ihn dann seine Hand lecke.

Ganz nah bei ihm streichelt er mein Ohr, was ich wirklich mag. „Bist du das wirklich..?" Er erkennt mich? Ich nähere meine Schnauze an sein Gesicht weshalb ich an seiner Markierung lecke. „Ich wusste es dass du das bist." lächelt er schwach auf. Ja, so will ich ihn. Er soll nicht weinen! Meine Schnauze auf sein Schoß krault er mein Kopf. „Anscheinend muss ich zu dir zurück Alpha. Aber ich will nicht weil du mich ohne Erlaubnis markiert hast.. aber..." was will er sagen? Ich höre genau zu! „...Aber, wenn ich bei dir bin fühle ich mich beruhigt und gleichzeitig könnte ich dich hassen weil du es getan hast. Sag Alpha... Wenn ich bei dir bleibe.. dann sei zukünftig sanfter zu mir Okay?! Dann werde ich es mit uns überlegen." Er.. er gibt mir eine Chance? Hat er das wirklich gesagt? Ich setze mich neben ihn hin, schaue in den Himmel und auch die Stadt die unter uns beleuchtet ist. Auf dem Hügel wo wir sind, ist es wirklich ein schöner Anblick. Das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich genieße den Moment wirklich sehr.

Er steht auf, weshalb ich auf vier Pfoten stehe und ihn ein Stück folge. „Alpha?" Ich nähere mich ihn. „Kannst du mich zu dein Herrenhaus bringen?" ich verstehe sofort was er meint. Ich stehe vor ihm, lege mich auf den Bauch, damit er auf mein Rücken kann. „Hoffe ich bin dir nicht zu schwer Alpha." Was redet er denn da? Er ist ein Fliegengewicht! Auf vier Beinen setze ich mein Weg fort.. erst langsam damit er sich an mein Tempo gewöhnen kann und dann werde ich immer schneller. Ich merke das sein Oberkörper an mein Rücken liegt. Er kuschelt richtig an mich ran, was ich mit warmen Knurren zurück gebe. Er streichelt plötzlich mein Ohr was ich auch mag, mitten beim laufen. Ich frag mich nur, warum er sich nicht in sein Wolf verwandelt. Das muss ich ihn nachher fragen.

An meinen Herrenhaus angekommen sehe ich am Fenster Gojo und Itadori die zu mir runtersehen. Satoru hat Yuji wohl den Tag gefunden und zurück gebracht. Sehr gut. Ich lege mich wieder auf den Bauch damit Megumi von mir absteigen kam. Abgestiegen, bleibt er stehen weshalb ich gleich hinter den Baum verschwinde wo ich mich am Tag verwandelt hab. Schließlich sind liegen dort meine Klamotten. Wieder in Menschengestalt und meine Hose an, gehe ich zu ihm worauf er plötzlich zu mir rennt und mich umarmt? Na nu? Was ist denn jetzt?

Ich streichle sein Hinterkopf und sehr niedlich schaut er in der Umarmung zu mir auf. „Was ist los Megumi." Frage ich sanft. Erstaunt guckt er mich an, bestimmt weil ich seinen Namen erwähnt habe. „Und du heißt..?" „Sukuna" lächle ich ihn sanft an. Streichle seine kalten Wangen worauf er glücklich auflacht. „Sukuna" sagt er erfreut. ‚Sag es nochmal. Sag mein Namen nochmal Megumi.' „Sukuna?" So jetzt reichts!

Ich packe ihn auf meine Schulter, wo ich auf sein Arsch raufhau „Aua! Sukuna! Lass mich runter!" „Du bekommst deine gerechte Strafe Megumi! Ich sage nur Wasser und Vase!" lache ich laut auf. Er strampelt immer noch, nur das mein Griff fester wird. „LASS MICH LOS DU NACHTRAGENER ALPHA!" „Ich und nachtragend? Nein Megumi, ich muss dich erziehen! Das ist es!" „WAS! NEIN!"  Und bin am Lachen

Hau wieder auf sein entzückenden Arsch, bin in mein Herrenhaus drin, sehe meine Anhänger die sich mir gegenüber verbeugen und die Frauen die ihre Hand vor ihren Mund halten, weil sie ihren staunen und Kichern unterdrücken müssen, bin ich nun in mein Gemach wo ich Megumi dann in mein Bett rauf schmeiße. „W-warte.." Ich ziehe meine Hose aus und nähere ihn. „S-sukuna! W-Warte, B-Bitte" nichts da! „Jetzt gibt es Paar Runden Erziehung" Dabei muss ich schmunzeln weil es Spaß macht. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt.

SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt