SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]

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MEGUMI
„Was meinst. Schaffst du es?" fragt Sie mich. Ich hab kein Schimmer wer sie ist aber sie ist die einzige die mit mir durchgekommen ist. Die anderen sind nicht hier. „Ja! Ich muss es schaffen!" „Dann wiederhole es!" „Ha.." atme ich schwer ein und aus. Wenn es sein muss. „Vor ihm versuche ich es auf meine Art. Ich rede mit ihm, versuche ihn zu wecken, wenn es nicht klappt dann kommst du.." Sehe sie an die mich weiter beobachtet „... und wenn er doch wach wird und von sich aus frei sein will, kommst du zum richtigen Moment und legst ihm die Ketten an warum auch immer." „Richtig. Dann mach jetzt!" Also echt! Ich mag sie jetzt schon nicht! Ihr General Ton kann sie sich sonst wo hinstecken!

Immer tiefer in der Höhle sehe ich ihn, ich weine sofort bei seinen Anblick. Ankettet an einen Felsen, überall sind Gebetsschriften mit vielen verschiedenen Schriftzeichen. Ihn immer näher und am zittern, knie ich mich vor ihm. Sein Kopf ist gesenkt und Blut tropft aus seinen Mund und Augen . Mit zittrigen Händen berühre ich sein Gesicht. „Sukuna.." hauche ich mit weinender Stimme. „Wach bitte auf. Sukuna" keine Reaktion. Oh Gott. Ich rapple mich langsam auf und sehe mich um. Hier ist nichts anderes , außer den großen Felsen der hinter ihm ist, Ketten die an der Steinwand hinter ihm festgenagelt ist und an seinen Handgelenken fest gekettet sind und das ziemlich stramm. Ich will sie berühren aber dann halte ich inne weil sie sagt „Das würde ich an deiner Stelle nicht tun. Wenn du das tust wirst du sofort sterben. Du bist nicht stark genug und wirst nicht überleben." was soll das! „Dann hilf mir statt dort Däumchen zu drehen!" Sag ich ihr schroff. „Kann ich nicht. Weil du sein Soulmate bist. Ich kann nur ihm diese Ketten wieder anlegen wenn Er von seinen jetzigen Ketten befreit ist. Wenn er die Ketten los hat, verströmt eine gewaltige Kraft in ihm und Macht. Er könnte vergebens falls durchdrehen weil dieser Moment viel zu viel für ihn wird dann komm ich ins Spiel und lege diese Zauber Ketten ihn an, oder er kann seine Macht kontrollieren dann muss ich es nicht tun. Es liegt an ihm."

Jetzt verstehe ich warum sie hier ist. „Trotzdem. Was soll ich tun. Er wacht nicht auf." und sehe ihn wieder an. „Konzentriere dich auf ihn. Er hat dich hergerufen." Ja aber... na gut. Ich muss mich auf ihn konzentrieren. Stirn auf Stirn schließe ich auch meine Augen und konzentriere auf meine Atmung die sehr schwach ist. In fast gleichen Takt fühle ich mich als ob ich umarmt werde. Sehe auch nichts aber eine leichte Wärme spüre ich an meinen Rücken. Werde ich umarmt?

„Megumi." ist das er? Diese Stimme.. ist so tief, mit knurrenden Unterton. So... gefährlich aber ein Hauch von Schwäche. „Ja. Ich bin es. Bist du das Sukuna?" „Megumi... wie kommst du hier her? Wie hast du mich gefunden.." „Sukuna, wo steckst du? Ich sehe dich nicht." „Antworte..." „Ich.. Satoru hat mir den Weg beschrieben der wirklich gewaltig anstrengend war aber egal. Ich hab dann Geto gefunden und bin... bin jetzt hier um dich zu befreien!" „..verschwinde von hier." Was? „NICHT OHNE DICH!" „...ich wiederhole mich ungern!" Sagt er etwas düsterer. Ich muss stark bleiben! Ich schaff das! Ich bin soweit gekommen, ich kann nicht zurück! „Du bist der Alpha! Der Herrscher! Dein Platz ist da draußen und nicht hier in der Höhle! Mein Vater.., er vernichtet und tötet alle wie er Lust und Laune hat. Wir alle brauchen dich! ICH brauche Dich!" ich warte und warte auf eine Antwort von ihm aber nichts kommt von ihm... Doch dann sehe ich was.. überall sehe ich Feuer.. Blut.. Totenköpfe von Tieren und von Menschen. Ich erschaudere und bekomme fast Panik bei den Anblick aber ich erinnere mich das ich nicht hier bin.. es ist eine Illusion wie Sie es gesagt hat. Ich muss stark bleiben! Mich auf ihn konzentrieren! Es ist seine Welt wo er ist.. ich muss ihn daraus holen.

Durch das Feuer unter mir gehe ich zu ihm was nicht wehtut, wo ich ihn dann auf einen Haufen voller Totenköpfe oben stehen sehe, der sich langsam umdreht. Sein Blick.. so traurig und doch so dominant. „Megumi." Er dreht sich richtig um wo ich hinter ihm viele Hände und Augen sehe. Was ist das? Nein, ich muss stark bleiben! Ich nähere mich ihn, stehe dann vor ihm und will ihn berühren aber er hält meine Hand in der Luft und sagt „Ich kann nicht zurück. Ich werde dich töten. Diese Kraft in mir kann ich nicht kontrollieren." und lässt mich los. „Doch! Du schaffst das Sukuna. Ich bin doch da und sie auch!" „Sie?" „Ja. Ein Mädchen namens Uraume ist bei mir und will dich ebenfalls zurück." ich hab immer noch kein Plan wer sie ist aber sie muss wichtig für ihn sein. „Uraume ist hier?" Plötzlich verschwindet das Feuer und all drum und dran im Hintergrund, wo ich uns wieder in der Höhle wieder sehe. Ja in der Höhle bin ich wieder.. ich hab ihn wach bekommen.

Er hebt sein Kopf von alleine und guckt mich mit blutigen Augen an. Das Blut trieft an sein Gesicht runter, wo ich es vorsichtig wegwische aber es bringt nichts. Es hört nicht auf. Warum.. warum ist er so traurig? „Darf ich mal." sehe zur Seite und sie steht neben mir. Kniet sich vor ihm und küsst ihn???

Ich gehe paar Schritte zurück. Was.. was tut Sie da? Das haben wir nicht geplant! „Uraume? Du.. du lebst? Aber ich.. ich hab dich doch getö...." sie küsst ihn schon wieder. Ich balle meine Fäuste zusammen weil ich es nicht will! Aber ich hab das Gefühl das er das braucht. Sie braucht ihn. Mein Herz tut schrecklich weh bei dem Anblick, aber warum nur.. wir sind weder ein Paar oder haben uns die Liebe gestanden, wenn überhaupt Liebe ist der Luft ist, aber er ist mir wichtig geworden.. oder ist das Mitleid? Ich weiß gerade nicht was ich will.. warum ich hier bin... „Ryomen." sagt sie liebesvoll.

Ich schlucke bei den Anblick. Sie sagt seinen Vornamen? Nicht mal Satoru nennt ihn so oder ich... er hat nur gesagt das er Sukuna heißt. Sie muss für ihn wirklich was besonderes sein. Ich wende mein Blick von ihm ab und will raus gehen, doch das klappt nicht weil seine Markierung auf einmal brennt. Ich fasse darüber, kratze rüber weil ich.. ich das Gefühl habe ihn verloren zu haben, obwohl wir nicht mal zusammen sind. Nun weine ich, schluckse leise und unterdrücke meine Tränen und Geräusche mit der Hand die ich an mein Mund zuhalte. Ich muss hier raus. Raus! Ich kann mir dieses Szenario nicht mehr länger ansehen.