SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]

*3*

YUJI
Ein neuer Morgen und die Luft hier... ich kann langsam nicht mehr... ich stehe langsam auf und gehe zu mein Bruder der in sein Bett liegt. Vor ihm höre ich das er noch atmet. Immer noch im gleichen schrecklichen Rhythmus was aber auch gut ist. Ich setzt mich auf einen Stuhl und sehe ihn an. „Heute werde ich unsere Luna besuchen. Bestimmt wird er sehr stark weinen aber ich tu mein bestes um ihn zu beruhigen. Wenn er nach dir fragt werde ich lügen, wie du es wolltest." keine Reaktion wie erwartet. Ich sehe aus dem Fenster und sehe das es schneit. Es schneit Asche... und diese Luft.. ist stickig.. weil wir keine Bäume mehr hier haben, die reine Luft ist so gut wie weg. Sogar bei der Menschen Siedlung muss bessere Luft sein als hier. Gut das Megumi dort ist. Da kann er wenigstens leben und atmen.

Ich stehe auf und gehe raus. Draußen sehe ich Satoru der sich gerade am Felsen anlehnt und schwer atmet. Bei ihm „Satoru. Mach nicht so doll. Setzt dich hin, ich werd weiter machen." „Danke." er setzt sich auf dem Boden wo ich die Schaufel nehme. Mit der Schaufel gehe ich zu den anderen Leuten die schon fleißig am schaufeln sind. Es ist wirklich hart wenn keine Luft vorhanden ist. Dank Sukunas nicht kontrollierte Macht hat er alles vernichtet und zerstört. Das ist echt hart. Dank der Menschen die eine komische Maske tragen mit einer Sauerstoffflasche, nennt Nanami sowas, hilft er mir den Mitarbeiter beim schaufeln. Einige Frauen und Männer behandeln uns abwechselnd und auch mein Bruder der ab und an mal Sauerstoff bekommt. Es ist echt hart aber dank denen können wir uns glücklich schätzen dass nicht alle Menschen uns abstoßen.

Stunden vergehen wo ich Satoru neben mir sehe. Ich Sitz gerade auf dem Boden weil ich nicht mehr kann. „Komm Yuji. Du bist dran mit Atmen." er hebt mich hoch wo er wieder die Schaufel nimmt und wir zurück gehen. Zurück in der kleinen Hütte wo einige auch sind, kommt eine Frau und gibt mir gleich die Maske, die ich über mein Kopf trage und was in den Mund nehme. Sie zeigt ein Daumen hoch wo ich atme. Ich atme sehr tief ein und aus, ein und aus. Ein und aus. Das tut wirklich gut frische Luft zu atmen zu können. Das geht jetzt eine Stunde lang und dann muss ich wieder zu Sukuna. Es geht echt schleppend voran mit den Bäumen einpflanzen aber von nichts kommt nichts. Jeden Tag für 5 Stunden arbeiten wir. Jeder 2 1/2 Stunden. Mehr schaffen wir nicht und wenn wir fertig sind, bekommen wir unser Sauerstoff.

Menschen wollen Geld sehen, das können wir denen geben solange noch was da ist. Es ist wirklich viel zerstört worden. Aber wenn nichts mehr geht.. bin ich wirklich bereit zu gehen. Je mehr Leute hier sind, atmen die Leute unsere Luft ein.. was nicht gut ist. Gut das Megumi nicht da ist.

YUTA
Fertig angezogen klingelt mein Handy worauf Megumi wach wird. Ups. „Guten Morgen Megumi." „Hallo." „Wenn du aufstehst kann ich dir noch die Gegend zeigen, ich laufe immer zur Schule weil es ein Stückchen ist. Willst du mitkommen?" er dreht sich um also nein. „Nun gut. Dann bis heute Nachmittag." Im Wohnbereich wartet Toge schon auf mich. „Guten Morgen Toge" und wuschel seine Haare leicht weil ich weiß das er das mag. „Geht es dir gut?" er nickt und gibt mir was in die Hand.

Draußen auf dem Weg zur Schule lese ich es mir durch. Ein kleiner Brief von? „Hallo Yuta und Toge. Ich bin für paar Tage nicht hier. Kümmert euch um Megumi. Nanami" na toll! Er ist nicht hier und müssen noch Babysitten... „Hast es dir auch schon durchgelesen Toge?" wieder nickt er. Aber er lächelt. „Magst du ihn Toge?" wieder nickt er. Hmm... warum nur? Oder ist das Mitleid was Toge fühlt. „Toge. Es wird hart für uns. Wir müssen ihn erstmal besser kennenlernen und ihn zeigen wie unsere Welt funktioniert. Das wird nicht leicht werden." Sag ich ernst.

Er nimmt meine Hand und zieht mich mit nach vorne. Wieder lächelt er also bedeutet es dass er sich darüber freut? Ich werd manchmal nicht schlau aus ihm.