SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]

-9-

-> 1 Jahr später

SATORU
Über 1 Jahr ist unsere zukünftige Luna nicht mehr bei uns. Das ist das eigentliche wahre Problem der ganzen Geschichte. Was Gut sind, das wir wieder so gut wie fast wie früher leben können. Wir haben wieder ein schönen Wald was wirklich sehr schnell ging. Wir als Rudel sind wieder etwas besser drauf und uns geht es gesundheitlich besser aber auch nur weil wir ihn wieder haben. Sukuna wieder haben. Er ist so zu sagen fast wie früher ohne Megumi. Er litt die Zeit sehr stark und Yuji und ich mussten körperlich viel einstecken. Als er seine Depression hatte, litt auch sein Rudel darunter, nur durch Yujis Worte hat er sein Bruder wieder zurück gebracht. „Wenn du weiter depressiv bleibst und nicht unternimmst, werde ich den Platz übernehmen! Ich werde dich töten und allen zeigen dass ich der stärkere bin! Du Nichtsnutz von einen Alpha!" und so weiter. Er hat ihn wirklich so lange provoziert dass es Sukuna gereicht hat. Er musste schallend lachen, teuflisch auflachen, wie schon lange nicht mehr. Da dachte ich, dass es Yujis sicherer Tod ist aber nein. Sukuna hat ihn nur auf seine Schulter berührt und ihn dann umarmt. Geschockt und erleichtert darüber was Sukuna getan hat lebe ich noch. Wenn er tatsächlich mein Gefährte angegriffen hätte, wäre ich dazwischen gegangen aber musste ich nicht. Seitdem an, war Sukuna auf einer Art wieder der selbe.

Der Wald ist wie gesagt zurück und weil es so ist, kamen viele Tiere zurück. Die Nahrungssuche, darüber hat sich Sukuna sich selbst gekümmert mit meiner Anwesenheit. Es hat ihm richtig Freude bereitete wieder zu töten, auch wenn nur Wildschweine oder Hirsche waren aber man hat es angesehen das er das gebraucht hat. Wie ein Kind beim erwachsen und reifer werden.. so hat sich es angefühlt. Schritt für Schritt ging es ihm immer besser die Zeit und nun Jetzt. Jetzt wo wir in einen neuen Herrenhaus leben, ist er gerade mit seinen früheren Mitglieder in der Sauna. Auch nicht schlecht aber ich kann nicht. Einer muss ja die Stellung halten. Im Hintergedanken weiß ich das er an Megumi denkt auch wenn er es nicht zugeben will. Sukuna halt.

„Herr Satoru Gojo?" sehe zur Seite wo ich ein Mädchen sehe. „Was kann ich für dich tun Kleines?" „Ehm... Wann darf ich Alpha Sukuna sehen?" „Er ist beschäftigt. Soll ich ihm was ausrichten?" „Ja. Bitte geben sie es Ihm. Das hab ich für ihn gemalt" und läuft wieder weg mit einen kichern. Das kleine Mädchen ist echt Zucker süß. Seitdem es uns besser geht, haben wir auch Nachwuchs bekommen, wie man sieht. Ja nur nicht bei Sukuna. Was eigentlich ein guter Punkt ist ihn mal darauf zu erwähnen, schließlich brauchen wir einen zukünftigen mit seiner Kraft. Das Yuji immer noch nicht den Status haben und akzeptieren will, ist echt fraglich. Wenn ich ihn darauf anspreche kommt immer das gleiche von ihm >warum sollte ich mir jetzt darüber Gedanken machen. Wenn Megumi zurück ist dann ist doch alles gut. Er ist ein Omega und du weißt das sie Welpen gebären können.<

Ja das ist eigentlich richtig aber in einen gewissen Punkt vergisst er immer. Megumi ist ein Mann und keine Frau. „Achja. Es ist nicht alles so einfach" stöhne ich aus. „Was ist nicht einfach Satoru" lege mein Buch zur Seite und sehe mein Alpha, der vor Freude strahlt. „Nichts, was wichtig ist." „Soso. Warum bist du nicht mitbekommen? Es tut gut zu schwitzen beziehungsweise in der heißen Quelle zu baden" und setzt sich zu mir. „Einer muss die Stellung halten" Sag ich kurz und knapp. „Du nimmst deinen Posten zu ernst Gojo" lacht er. „Womöglich" Ich höre ein Blatt knistern, also nimmt er gerade das Bild von den Mädchen. Guckt es an und legt es wieder weg. „Was steht heute an Sukuna? Gehst du wieder in den Tempel um zu trainieren oder um ihn zu trainieren?" „Yuji ist nicht da" „Achso?" „Er ist wieder mal dort. Du weißt schon" und steht auf und sehe ihn nach. Ich stehe ebenfalls auf und folge ihm.

Oben in seiner Etage geht er in sein Gemach wo ich aber stehen bleibe. „Kannst reinkommen. Ich will nicht schlafen" und folge ihm wieder. Er steht vor dem Fenster und guckt raus, Ich ebenfalls. „Satoru." „Ja?" „Ich weiss das du an Megumi denkst, ich weiß das ihr alle an ihn denkt nur du weißt dass es sein Wille sein muss, um wieder zurück zu kommen" „Ich weiß. Nur..." „Sprich Dich aus." „...Ich weiß das er die Zeit wo er da ist, anscheinend sich wohl fühlt aber wenn Nanami hier ist und sagt das er fast jeden Abend weint.. das ist doch ein Zeichen dass er dich vermisst oder nicht." „Denkst du wirklich er denkt an mich? Vielleicht hat er dort andere Probleme und weint deshalb" „Kannst du nicht zu der Menschen Welt? Es ist deine Barriere. Du kannst bestimmt rein und raus gehen wann es dir passt oder nicht.?!"

Er dreht sich zu mir um also hab ich bei ihm ein Punkt getroffen? „Du weißt es?" „Was meinst du?" „Das ich hindurch kann und zurück kann wie es mir passt?" „Nein aber ich kam gerade drauf weil es deine Barriere ist. Eigentlich könntest du sie wieder beheben oder? Der Krieg ist vorbei und der Wald ist wieder da." „Stimmt" nur mit einer Handbewegung sehe ich dann aus den Fenster raus wo nach sehr langer Zeit, eine unglaubliche Wärme durch das Fenster in mein Gesicht scheint. „Tut mir leid das ich euch so lange in meiner Dunkelheit eingesperrt hab. Du hast recht, ich werd ihn mal einen Besuch abstatten. Vielleicht bekomme ich doch eine Chance bei ihm. Ihr habt mich ebenfalls nicht aufgeben." Seine Worte. Unglaublich

Er geht raus und folge ihn. Draußen vor dem Herrenhaus stehen alle draußen und gucken in den Himmel hoch. Die Sonne scheint weil die Barriere weg ist. Endlich. Alle sind glücklich und strahlen. Die Kinder tanzen und lachen. Sogar Sukuna, den ich ansehe. Auch er lacht ein wenig auf. Ich hab ihn noch nie so gesehen dass er ebenfalls fast glücklich ist. Schon sehr lange her dass er so gelächelt hat. Das letzte mal dass er so herzlich warm gelächelt hat, war es wegen Megumi. „Satoru?" sagt er und guckt in den Himmel „Sei so nett und kümmere dich um unseren Rudel. Ich werde einige Zeit bei der Menschen Welt sein" und guckt mich an.

Seine roten Augen leuchten auf wie schon lange nicht mehr. „Soll ich mitkommen? So wie früher? Ich hätte nichts dagegen dich wieder zu kutschieren" grinse ich ihn an. „Na dann, sag denen Bescheid dass unsere Reise weitergeht. Nur das ich auf der Suche bin. Schließlich weiß ich nicht wo er steckt. Er und ich sind schließlich nicht mehr verbunden wie du weißt" „Wir schaffen das. Du schaffst es" muntere ich ihn auf. Er lächelt wieder und geht dann. Ich dagegen werd meine Arbeit hier fortsetzen und den allen sagen was ansteht. Nun kann auch Yuji die Stellung halten, und zeigen was er kann.