𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
„W-warte Sukuna! Bitte.." im Bett krabbelt er und kommt somit mir immer näher. Was hat er vor? Seine roten Augen und sein hungriger Blick mit einem Lächeln kombiniert. Will er mich etwa.. jetzt?? Fast aus sein Bett geschafft, packt er mich plötzlich an meinen Fußknöcheln und zieht mich zu sich „Ah!" er liegt über mich. Sein Körper ist... „Megumi. Läufst du etwa wieder vor mir weg?" ich kann nichts sagen, nichts tun. Ich bin wie hypnotisiert bei seinen, muskulösen Körper und seine wunderschönen und hungrigen Augen. Er nähert sich mir. Immer näher. Mein Herz. Es pocht so schnell. Sein Gesicht ganz nah an meinen Nacken, der Wund ist, leckt er dran. Ich erschaudere und sehe verlegen weg. „Ah..ah.." ich spüre ein Grinsen von ihm. Schrecke auch auf weil seine Hand die wirklich groß ist, an meine Seiten streicheln. Schließe meine Augen weil es sich wirklich gut anfühlt. Er küsst mich an der Stelle runter.. immer tiefer bis zu mein Brustkorb. „Ah.. ah." keuche Ich... diese Lust. Mein Körper will ihn so sehr, doch abrupt reiße ich meine Augen auf, ein Blitz Gefühl durchfährt mein Körper, weil ich mich an meiner ehemaligen beste Freundin, was meine Schwester war, erinnere.. Vergewaltigung.. Sie wurde vergewaltigt und getötet. Mit mein Füßen stoße ich ihn weg, der nun ein anderes Lächeln im Gesicht hat.Mit einem teuflischen Lächeln sagt er „Ah! Du willst es grober wie. Das kannst du haben mein kleiner!" und nähert mich wieder. „N-nein! Ich will... will das nicht! Lass mich in Ruhe!" aus dem Bett geschafft, renne ich zur Tür, öffne sie, doch wird wieder zugedrückt weil er hinter mir steht. Ich spüre seine heißen Atem an mein Nacken. Ich bin nervös, erschaudere, bekomm deswegen Gänsehaut „Megumi. Egal wo du bist, ich bin immer bei dir und voraus." das ist so gemein!
Diese Geschwindigkeit von A nach B zu kommen, das haben nur Alphas. Er küsst mich wieder am Nacken, leckt an mein Ohr „Ah." „Ja. So will ich dich haben." er drückt sein Körper gegen meins. Er glüht förmlich. Schrecke auch auf, weil ich seine Männlichkeit an mein Hintern spüre. Er ist Hart, so hart, dass ich es mit meiner Hose und seiner Hose durchspüre. Ich keuche immer mehr auf. Aber... ich will nicht. Ich komm nicht weg... „Bitte... hör auf." bettle ich in einen körperlichen Zustand der ihn ihn will, nur mein Herz nicht. Meine warmen Tränen spüre ich hinter mein Augen.. „Megumi. Ich will dich," raunt er, atmet schwer, ab und zu stöhnt er auf, weil er sich an mein Hintern seine Männlichkeit reibt. „So sehr... dass ich mich nicht länger unter Kontrolle habe. Ich... ich hab seit 3 Jahren keine Person gefunden, die mich so sehr anmacht wie bei dir Megumi." was sagt er da? Einen Alpha der sich in der Paarungszeit keine Frau oder Mann findet, mit dem er mit der Person schläft? Aber die Gerüchte von der Menschen Siedlung und sogar bis zu meinen ehemaligen Zuhause besagt, dass der blutrünstige Alpha mit den roten Augen immer eine zum ficken hat, es ihm kein Kamm schert wen er fickt, foltert oder vergewaltigt.
„Ngh. Ah." seine Hand... Die ist fast an meiner Männlichkeit. „Nein.. nein.. hör auf" „Ich kann nicht ... ich will dich Megumi." stöhnt er. „Mein Alpha?! Sind Sie wach?!" kommt eine Stimme hinter der Tür, vor dem wir stehen. „Mmh!" knurrt er sehr tief! So tief dass ich vor Angst erschaudere. Er lässt mich los? Ja! Er lässt mich los! Mit Hoffnung reiße ich die Tür auf und ihn wieder sehe. Meine Rettung. „Hora Megumi, nicht so stürmisch." lacht er. Ich renne an ihn vorbei und laufe nach unten. Ich weiß nicht wohin aber weg von ihm!
𝐒𝐔𝐊𝐔𝐍𝐀
„Ngh. Ah." Ja! Ich hab ihn gleich! Soweit das ich ihn ficken kann! Mit einer meiner Hände bin ich fast an sein Schritt und bettelt „Nein.. nein.. hör auf" das sagt er doch nur so. Ich weiß das er mich will, weil seine leichte Süße die er verströmt mich total aus der Bahn wirft. Doch ich komm von meiner Geilheit weg weil irgend ein Mistkerl vor meinen Gemach steht! Ich lasse Megumi los und sehe ein Lächeln von ihm, was ein Hoffnungsschimmer ausstrahlt. Ich öffne die Tür und sehe mein Beta der mich ernst leicht ängstlich und dann zu fröhlich übergeht, weil er Megumi sieht! Ich dagegen bin schon soweit, das ich ihn gleich in Stücke reißen kann! Megumi dagegen, rennt raus. Nun sind er und ich alleine. „WAS! WILLST! DU!" sein Blick ändert sich, in den Blick was heißt, das er es ernst meint! „Sukuna! Wir haben von den Unbekannten was gefunden!"Mit meiner finsteren Laune lasse ich ihn in mein Gemach rein, was er erst überlegt, ob er reinkommen will, aber er tut es. Drin, schließe ich die Tür zu. „Und?! Ich höre Satoru!" er guckt sich erst um warum auch immer, dann dreht er sich um und guckt mich an. „Es tut mir leid das ich dich unterbrochen hab. Ich kann deine Lust und Schmerz nicht fühlen aber... „ „Willst du mich verarschen! Bist du hier weil ich dein Mitleid anhören muss!" knurre ich ihn an. Nähere mich ihn, der standhaft stehen bleibt. Aber seine Augen schließt. Eigentlich weiß er dass er fähig ist, mit mir aufnehmen zu können aber indem Fall bin ich wieder erstaunt darüber, das er mich respektiert. Ich gehe um ihn herum wo er sagt. „Es ist so. Das eben.. war gelogen. Ich hab was über Megumi gefunden, eher gesagt erforscht. Das musst du dir durchlesen mein Alpha." ich bleib vor ihm stehen und lese es mir durch. In Stichpunkten schreibt er was, was ich bereits weiß, was meine ganze Laune von Lust -, Wut-, Unterdrückung-Gefühlen dann bei einen Punkt verdirbt!
Ich bin sprachlos !
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SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction„Es wird Zeit das Du als Alpha deine Luna findest! Dein Rudel verlässt sich auf dich und deine Stärke. Wie brauchen Dich als Anführer!" trichtert mein Beta - Satoru Gojo mir immer und immer wieder ein. Nur das niemand weiß das ich eine gespaltene...